Das erste Gespräch in Lygea | World Anvil
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Das erste Gespräch

Das erste Gespräch ist ein Ereignis der Schöpfung Lygeas. Bald nach der Entstehung und Beseelung der Regimenta, wurden diese aufeinander Aufmerksam und begannen zu agieren.  

Die erste Kommunikation

Die Sterne

  Die Sterne
Sil war die erste, die daraufhin den Versuch unternahm, mit den anderen zu kommunizieren. Sie schuf die Sterne, aus kleinen Teilen von sich selbst, und verteilte sie im Raum. Sil wollte mit den Sternen eine freundliche Begrüßung senden. Den Regimenta gefielen die Sterne sehr und sie erfreuten sich eine Weile an ihnen.   Kometenhagel
Gos jedoch wurde neidisch auf die Annerkennung, die Sil von ihnen allen bekam. Er wollte auch etwas davon abhaben und deshalb einen noch besseren Gruß zu den anderen senden. Er fing an sich zu schütteln, sodass kleine Teile von ihm selbst aus ihm heraus brachen. Diese Kometen schossen überall hin, pulverisierten ein paar Sterne zu kosmischen Nebeln und regneten auf die Regimenta nieder. Das tat ihnen weh und sie verzweifelten eine Zeit.

Malomar

Malomars Aura

Lygeas Mitleid
Lygeas Mitleid, zu ihren Geschwistern, übertraf bald ihren eigenen Schmerz. Sie beendete die Verzweiflung, indem sie die übrigen Kometen zu einem großen verschmolz. So wurde Malomar geboren.
Malomar war der erste Gyrgoth und eine Mischung aus dem Zorn von Gos und der Liebe Lygeas. Lygea gab ihm die Aufgabe, durch den Raum zu fliegen, ohne mit einem von den Regimenta zusammen zu stoßen. Sie spürten seine Aura, wenn er in ihre Nähe kam und das ermahnte sie, zukünftig vorsichtiger zu sein.
  Lygeas Rede
Damit waren die Regimenta vorerst beruhigt, doch Lygea wollte ihnen noch mehr mitteilen. Sie bediente sich des Schall-Elements und schuf so die erste Stimme. Sie formte eine Sprache, die alle verstanden, und begann eine lange Rede.
Sie sprach sanft und ihre Rede beinhaltete die Mahnung zur Vorsicht, eine Bitte zur Unterlassung vorschneller Reaktionen, eine Erinnerung an die Schmerzen des vergangenen Kometenhagels und die Bitte zur Ordnung untereinander.
 

Orbis

Das lygeanische Universum cover

Die anderen Regimenta antworteten auf Lygeas Rede und gaben Einwilligung zu ihren Bitten. Zusammen schufen sie Orbis. Orbis war der nächste Gyrgoth. Sie gaben ihm die Aufgabe, alles im Raum zu ordnen. Orbis tat das, indem er die Regimenta, die Sterne und Malomar auf Bahnen führte.   Auf welchen Bahnen die Regimenta sich bewegten wählten sie selbst und verfolgten dabei bestimmte Intentionen:
  • Lygea war allen so angenehm, dass beinahe kindliche Zuneigung in den anderen entstand. Deshalb reihten sich alle um sie.
  • Lygea wollte Tem am nächsten bei sich haben, um seinen Unfug im Auge zu behalten.
  • Ves sehnte sich nach der Nähe von Lygea und versuchte eine entsprechende Bahn einzunehmen.
  • Gos schob sich zwischen die anderen und die Sonnen, denn er meinte an dieser Stelle viel Beachtung zu bekommen.
  • Sil wollte alles überblicken und alle mit ihrem freundlichen Licht bestrahlen.
  • Bol war schüchtern und wollte sich hinter ihrer Schwestern-Sonne verstecken.
  • Die Sterne umschlossen alles. wie eine Schicht aus Lichtern.
  • Malomar bekam eine ganz eigene Bahn, die weiteste und verzweigteste von allen.
 

Die neue Ordnung

10_Orbits.png

Diese neue Ordnung machte alle Regimenta sehr fröhlich. Tem freute sich ganz besonders und begann, sich lachend um sich selbst zu drehen. Tems Tanz steckte die anderen an, sodass am Ende sich alle Regimenta, sogar Gos, um ihre eigene Achse drehten und fröhlich tanzten. Zusammen legten die Regimenta fest, dass dieser Tanz niemals enden sollte. Er galt als Zeichen von Überwindung und feierte die erste Einigung, die die Regimenta untereinander gefunden hatten.
So entstand das Universum von Lygea, mit seinen Himmelskörpern und deren Bewegungen. Neben der Entstehung von Tag und Nacht, waren zusätzlich die Grundlagen für Ebbe und Flut gelegt.
Auf einen Blick:
Die Regimenta agieren das erste Mal und versuchen miteinander zu kommunizieren. Es entstehen die Bewegungen der Himmelskörper und die ersten Gyrgothen.

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Cover image: by Abe Raham

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