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Lilóme Lúna Wynstones Journal

ERSTER EINTRAG: EIN MYSTERIÖSER BRIEF – 06.10.2023

Es ist spät, als ich in die Taverne ging. Das Innere der Taverne ist nicht meinen Standard als Gräfin entsprechend, jedoch führt kein Weg daran vorbei in dieses Drecksloch mich zu begeben…   Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ich nun mein Vermögen kämpfen muss. Die politische Lage in meiner Heimat ist turbulent aufgrund des Todes meines Ehemanns. Wenn ich die Ratten in die Finger bekomme, die mich um meinen Mann und meinen Reichtum gebracht haben, werden jene sich den Tod nur wünschen.   Als ich den Brief des Bürgermeisters von Barovia zu Händen erhielt, um dessenTochter zu finden, wusste ich das ist mit meinem Charme auf mehr Einfluss, Reichtum und vielleicht eine lukrative Partie, um mein Reich zu erweitern.   Nun stehe ich in dieser sogenannten Taverne und warte auf die versprochene Kutsche, die mich nach Barovia bringen soll. Ich scanne den Raum und erblicke eine aufgedrehte Waldgnomin und einen mürrischen Halbelf… Wenn ich ein Halbelf wäre, würde ich auch mürrisch sein. Um mich wenigstens etwas aufzuheitern, ging ich zur besagten Gnomin hin um ihr einen Tritt u verpassen. Dies gelingt mir jedoch, aber ich konnte mich mit einer nich ernstgemeinten Entschuldigung rausreden.   Als wir daraufhin in das Gespräch kamen, wurde mir bewusst, dass diese zwei Unwesen ebenfalls den Brief erhielten und nun mit mir nach Barovia reisen. Ich bin zwar mehr als abgeneigt von Gnomen, geschweige denn Halbelfen, jedoch ist es immer praktisch diese als Opfergabe oder als Schild zu benutzen. Vielleicht können die Aussätzigen gut kämpfen und können mir dadurch helfen.   Endlich kam jedoch die Kutsche, jedoch musste ich zu meinem Entsetzten mir die Kabine mit der Gnomin teilen. Warum sind Gnome immer so schrecklich kontaktfreudig? Ich hatte Glück sie durch meine desinteressierte Art abzuwimmeln. Der Halbelf saß vorne beim Kutscher und war somit nicht mein Problem.   Die Fahrt war lang und mühsam. Als wir uns abends ausruhen wollte, wurden wir von Feenangriffen, jedoch muss ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass wir als Gruppe uns gut verteidigen konnten.   Der Kutscher ließ und direkt vor dem Dorf raus und zu meinem Entsetzten musste ich feststellen, dass dieses Dorf trüb und arm wirkte. Wie sollen diese Gestalten mich bezahlen, wenn dieses Dorf so runtergekommen aussieht?!   Kurz nach unserer Ankunft wurden wir von einem Diener des Lords Strahd von Zarowich namens Rahadin empfangen, um uns mitzuteilen, dass unser Auftraggeber der Bürgermeister verstorben war und das seine Tochter Ireena Kolyana verschwunden sei. Es soll vermutet werden, dass sie ihren eigenen Vater ermordet hat. Zum Glück würde uns jedoch ein stattliches Vermögen angeboten die Tochter des Bürgermeisters, umgenauerer zu sein Ihre Verhaftung, und die Lösung des Falls. Wir stimmten zu, da wir eigentlich nur für die Reichtümer gekommen waren.   Daraufhin gingen wir zum Friedhof, um in der Leichenhalle den aufgebahrten Bürgermeister zu begutachten. Vystral, der Halbelf, nutzte seine Jägerkenntnisse und stellt fest, dass der Bürgermeister nicht von wilden Tieren wie ebenfalls vermutet getötet wurde. Das war Musik in meinen Ohren. Somit konnte ich die Dorfbevölkerung davon überzeugen, dass Ireena ihren eigenen Vater umgebracht hat und ich die rechtmäßige Erbin bin. Klar, der Bürgermeister ist nur ein hässlicher Halbelf und ich eine Hoch-Eflin, jedoch konnte ich die Untertanen mit meinem Charme von meiner kleinen weißen Lüge überzeugen. Vielleicht komme ich so an noch mehr Reichtum…   Zwar waren wir ein ungleiches Team, jedoch waren wir davon überzeugt, dass wir nichtsdestotrotz besser zusammenarbeiten würden. Wir kehrten in die Dorftaverne ein und verabschiedet uns, um auf unsere jeweiligen Zimmer zu gehen.   Am nächsten Tag machte ich mich auf in die Stadtmitte um mein Gerücht, dass ich die rechtmäßige Erbin bin, zu verbreiten. Daraufhin kaufte ich bei der örtlichen Schneiderin ein Kleid und fragte die Bevölkerung weiter über diesen Fall aus. Der Gnom und Halbelf wollten das Haus und die Umgebung um das Dorf begutachten.   Als wir uns wieder in der Taverne um die Mittagszeit trafen, tauschten wir uns aus, um nun zu überlegen, wie wir nun am besten vorgehen. Wir beschloßen erneut in das Haus des Bürgermeisters einzubrechen, um gegebenenfalls Spuren beziehungsweise Hinweise zu finden. Tatsächlich waren wir nicht die einzigen mit dieser Idee, wir trafen auf Einbrecher und zu meinem Verwundern töte die Gnomin, Dr.Thallium, einen der Einbrecher nach dem Vystral diese Verhört hatte.   Beim Durchsuchen des Hauses, fanden wir die gesuchte Ireena in einen Bunker unterhalb des Hauses. Angeblich würde sie von dem Lord verfolgt werden und der Lord soll ein Vampir sein, welcher sie für die verstorbene Liebe seines Lebens, Tatyana, sieht und sie nun zu sich holen möchte. Zwar versprachen wir sie zu beschützen, jedoch redeten wir über die vermeidlich ausstehende Belohnung des Dieners sprachen, floh dieses Miststück. Ich zielte einen Pfeil und sie und traf sie am Bein. Durch unseren Charme konnten wir sie überzeugen wieder in dem Bunker zu gehen. Als wir wieder in die Stadtmitte kamen, trafen wir auf Rahadin und dieser realisierte, dass die Gesucht sich im Bunker befand, und holte Verstärkung…   Jedoch nutzten wir diesen Moment, um einen Plan zu schmieden: Ich verschleierte meine Gestalt und lief Richtung Dorfmitte. Rahadin und seine Handlanger liefen mir hinterher und Vystral konnte Ireena erfolgreich im Wald verschwinden lassen.   Nach einer weiteren Nacht kamen wir auf die Idee den Lord einen Besuch abzustatten und ritten Richtung Schloss. Die Reise war unauffällig, jedoch wurden wir kurz vor einer Vistani aufgehalten. Diese teilte uns mit, dass sie eine Wahrsagerin sein und mit uns sprechen möchte. Wir vertrösteten sie auf später und machten uns wieder auf in Richtung Schloss.   Kurz vor dem Schloss verwandelte ich mich in Ireena um die Diener des Lords zu täuschen. Leider blickte Strahd direkt durch meine Tarnung… Jedoch er uns in sein Schloss, um mit ihm zu speisen. Er erklärte, wer Tatyana ist und dass der Bürgermeister sterben musste, da dieser im Wege zwischen ihm und seiner großen Liebe war. Außerdem teilte er uns mit, dass die Speise, die nur der Halbelf gegessen hatte, vom Körper des Bürgermeisters stammen… Typisch Halbelf.  

ZWEITER EINTRAG: DER PRIESTER UND SEIN SOHN – 14.06.2023

Nach Speis und Trank verließen wir das Schloss und kehrten in das Lager der Vistani ein. Dort warnte uns die Wahrsagerin, Madame Eva, vor dem Lord und seine düsteren Machenschaften. Wir sollten Ireena nicht zu den Händen des Lords geben, da dieser verflucht ist immer wieder seine heiß geliebte Tatyana kurz vor dem ewigen Glück, der Hochzeit, verstirbt und darauf verdammt ist immer wieder geboren zu werden so lange Strahd verflucht sie zu ehelichen. Immer wenn dies passiert, wird aufgrund des Zorns des Lords das gesamte Land leiden. Zudem habe Madame Eva in die Zukunft geblickt und verriet uns wie wir den Lord bekämpfen können. Sie sagte Folgendes:   „This card tells of history Knowledge of the ancient will help you better understand your enemy - Look to the wizard of wines! In wood and sand the treasure hides.“ „This card tells of a powerful force for good and protection, a holy symobol of great hope - An evil tree grows atop a hill of graves where he acient dead sleep. The ravens can help you find it. Look for the treasure there.“ This card tells of power and strength. It tells of a weapon if vengeance; a sword of sunlight. - Look to the west. Find a pool blessed by the light of the white sun.“ „This card sheds light on one who will help you greatly in the bale against darkness - I see a fallen paladin of a fallen order of knights. He lingers like a ghost in a dead dragon’s lair.“ „Your enemy is a creature of darkness, whose power are beyond mortality. This card will lead you to him - This card cannot see where the evil lurks. The mist obscare all!“   Also für solche Angaben muss man sich wirklich nicht bedanken… Sie hätte uns auch bessere Hinweise geben können. Nach unserem Ausflug kehrten wir wieder in das Dorf zurück.   Am nächsten Tag beschlossen wir die örtliche Kirche aufzusuchen, da wir dort den Schatz bezüglich des Schutzes vermuteten. Außerdem ist eine Kirch ein heiliger Ort und wir müssten dort vor Strahd sicher sein. Zunächst wollten wir den Priester befragen, ob dieser wüsste, wo der Schatz ist. Jedoch als wir die Kirche betraten, waren wir drei schockiert. Die Kirche war heruntergekommen und wirkte schon fast zerstört. Der Priester war nicht aufzufinden. Als wir die Kirche untersuchten, fanden wir einen Gang in den Keller dort war der Sohn des Priesters, Doru, in Ketten an der Wand befestigt. Vor ihm kniete sein Vater und betete.   Doru wurde von Lord Strahd in eine Vampirbrut verwandelt, um den Priester auf ewig zu quälen, nach dem sein Sohn versuchte in einer Revolte Strahd zu stürzen.Diese Revolte geschah vor einem Jahr und wurde von einem mächtigen Zauberer angeführt. Die meisten Revolutionäre wurde getötet, jedoch einige wenige überlebten, um Angst und Schrecken in das Land zu bringen. Vystral und ich konnten den Priester entlocken, dass die heiligen Gebeine, die einst in der Kirche waren, sich nicht mehr hier in dieser Kirche befinden, damit sein Sohn in diesen Gemäuern überleben kann. Super eine Kirche ohne Gebeine… Hier sind wir also falsch. Immer diese Menschen mit ihren Gefühlen… Der Priester erklärte uns, dass die Gebeine sich in Vallaki befinden.   Währenddessen kam Thallium auf die glorreiche Idee Doru zu befreien und er die Gelegenheit nutze diese anzugreifen. Diese wurde aufgrund des Angriffes etwas blutleer. Daraufhin bekämpften wir die beiden Männer und konnten schließlich Doru wieder an die Wand ketten. Als der Priester bewusstlos wurde befreiten wir Doru und er versprach uns in dem finalen Kampf uns zu helfen.   Danach suchten wir wieder Ireena im Wald auf und gaben ihr alle wichtigen Informationen bekannt. Des weiteren machten wir uns mit ich auf den Weg zu dem Zauberer der Weine. Auf dem Weg begegneten wir Raben und Thallium konnte ihnen die Information entlocken, das sich in den Wäldern Werwölfe rumtreiben und wir auf uns achtgeben sollte. Vampire hätten ja nicht gereicht…   Wir wichen den Werwölfen aus und fanden an einer Weggabelung einen Butler des Lords. Vystral und ich hatten denselben Gedanken. Wir zückten unsere Waffen und töteten ihn. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen Bedienstet des Lords handelte, sondern um ein Kind, welches durch eine Illusion von Strahd in einen seiner Handlanger verwandelt hat. Irgendwie muss man die Überbevölkerung stoppen…   Nach ein paar Stunden kamen wir in Vallaki an. Dies ist eine etwas größere Stadt. Die Bevölkerung erschien krampfhaft glücklich, was ich als ermüdend empfand. Wir erfuhren, dass „glücklich sein“ hier vorgeschrieben ist. Was für ein Humbug. Wir machten uns Richtung Kirche auf und als wird dort ankamen, erfuhren wir das unsere gesuchten Gebeine entwendet wurden. Ganz große Klasse…   Genervt schlenderten wir über den Marktplatz als wir uns verfolgt fühlten. Tatsächlich wurden, wie von einem jungen Mann beschattet. Wir verhörten dem Mann und ich habe ihn bedroht ich bei den Wachen zu verpfeifen und ihn als Spaßbremse zu bezeichnen. Daraufhin verriet er uns über seine Absichten. Der Mann wurde von der Adelsfamilie Wachter losgeschickt, um uns an einer Zusammenarbeit zu begeistern.   Daraufhin kehrten wir zu dem Sitz der Adelsfamilie und erhielten eine Audienz mit Fiona Wachter, das Familienoberhaupt. Sie versprach uns im Gegenzug uns die Gebeine zu beschaffen, wenn wir ihnen helfen würde. Wir stimmten zu. Die Mission lautet: den Wachhauptmann vor dem Fest der Sonne zu töten in vier Tagen.

Bilder bezüglich der Ereignisse von Lilómes Journal

 

Erster Journaleintrag

 
Der Brief des Bürgermeisters

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