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1 Wald von Lethyr, Teil 1

General Summary

Zimmer   Shim: du erwachisch imne weiche wisse Bett mit fluschige Chüssi. du füeuschdi immer no chli erschlöpft - aber es geiter guet! Imne Bett näbe dir ligt dr Frumin. är schnarchlet ganz liecht und zfride. D Sunne dürfluetet ds Zimmer dür ds offene Fänschter. d Zimmerdecki wird vo Houzbauke trage. si si mit grazil gschnitzte Muster verziert.   ufem Nachttischli dampft ä intensiv schmöckendi, aber sehr woutuendi Flüssigkeit.   Umherschauen:   Gebetsecke, Portrait eines androgynen Elfen. Tür führt nach draussen   Hauptbeschrieb   Ihr betretet eine steinerne Terrasse, deren Dach von Säulen mit Rundbögen getragen wird. Staunend schreitet ihr zum Geländer und schaut euch um. Ihr befindet euch in einem Tal mit steilen Hängen. Die Häuser – aus Holz und Stein gebaut - stehen auf verschieden hohen Ebenen, die durch schmale Treppen verbunden sind. Die Dächer und Türmchen verschmelzen mit bewaldeten Flächen und Steinwänden. Plätschernde Bäche und Wasserfälle durchziehen die Plateaus und münden weiter unten in einem klarblauen Fluss. Gebogene steinerne Brücken verbinden die sonnenbeschienenen, teils bewaldeten Hänge.   Links von euch - auf gleicher Höhe - seht ihr einen wunderschönen Schrein. Eine Ebene über euch erhebt sich ein zierlicher Turm aus einem grossen Gebäude.   Was möchtet ihr tun?   Schrein -> Ral am Beten   Hauptgebäude -> Ral auf der Treppe   Eilralei Aganrynn(Ral)   Junge Elfin mit feuerroten Haaren, gründen Augen und Sonnensprossen auf der Nase. Ihr entschlossenener Blick wirkt etwas sanfter, sobald sie beginnt zu Lächeln. Unterhalb ihrem Hals beginnt ein graziles, braun-rötliches Tatoo, das unter ihrer Kleidung verschwindet. Ein türkises Amulett hängt von einer Kette.   Guet gschlafe? Ohni ufene Antwort ds warte redetsi witer. Willkomme im Sunnetau. Mi Name isch Eilralei, aber dir chöitmer Ral säge.   -> öii zwöi Retter si dobe im Chünigshus. dir heit sicher hunger?   Gebäude -> Melyor Aganrynn   Ihr geht durch die goldene Eingangstür und durchschreitet die säulengetragene Eingangshalle.   An einem Tisch weiter hinten sitzt ein junger Elf. Er schreibt mit Tinte und einer Feder Zeile um Zeile auf ein Stück Pergament. Ral geht mit leichten Schritten auf ihn zu und sagt: Das ist mein Bruder, Melyor. Der ebenso junge Elf blickt auf und schaut euch an. Seine Augen sind genauso grüne wie diejenigen seiner Schwester. Der Blick ist aber sanfter und irgendwie verträumt.   Willkommen zurück, sagt er lächelnd. Bevor ihr fragen könnt, wie das gemeint ist, schiebt euch Ral durch eine Tür. Ihr folgt einem schmalen, dunklen Gang. Plötzlich wirds hell und Rall führt euch auf einen sonnigen Balkon mit einem herrlichen Ausblick in das Tal. An einem reich bedeckten Tisch sitzen D'ndai und Reg und lassen sich Köstlichkeiten schmecken.   => sprechen lassen   Schrein   Portrait -> dasselbe wie im Zimmer Corellon Larethian   reich verzierte Kerzenständer Bücherregal   Daß Corellon existiert und die Elfen aus seinem Blut geschaffen hat (und zwar vor allen anderen Völkern) ist unter Elfen kein Glaube, sondern eine tief sitzende und überall verbreitete Wahrheit, die noch nie in Frage gestellt wurde. verkörpert als Gottheit die höchsten Ideale der elfischen Kultur und gilt ebenso als geschickter Diplomat wie als unüberwindlicher Schwertkämpfer er gilt als stets wachsamer Beschützer der Elfen, was insbesondere in der Zeit der menschlichen Dominanz an immer größerer Bedeutung gewonnen hat.   Ungeachtet seiner unvergleichlichen Macht als Kämpfer gilt Corellon im allgemeinen als zurückhaltend und bescheiden, weniger auf der Suche nach Macht als vielmehr nach neuen Ideen und Wegen. Ohne blindem Fortschrittsglauben zu unterliegen ist er auf diese Weise auch durch das Wirken seiner Priester eine wichtige progressive Kraft der Elfen und eine stetige Inspiration für die Künstler und Magier des Schönen Volkes. Geschichten über Corellon wissen zu berichten, dass er häufig einen - meist verkleideten - Avatar zu einer Gruppe des Schönen Volkes schickt und dabei nicht nur als Verteidiger fungiert, wenn es notwendig ist, sondern sich auch sehr offen zeigt für neue Wege der Philosophie und neue Denkweisen im allgemeinen, auch wenn sie von Sterblichen entwickelt wurden. Seine Sichtweise auf andere Rassen wie die der Menschen ist nicht von Ablehnung geprägt, sondern von Unterstützung der dort aktiven Kräfte des Guten, um mit diesen die Zukunft gemeinsam gestalten zu können, anstatt dort die Grundlage für gewalttätige Auseinandersetzungen zu schaffen. Sein offener Geist hegt ein großes Interesse an anderen Kulturen und dem Verständnis ihrer Lebensart, was ihm auch sehr dabei behilflich ist, mit Göttern zahlreicher anderer Pantheone Freundschaften und Bündnisse zu schließen.
Report Date
05 Sep 2021
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