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Alptraum von Lux

In den Tiefen der nächtlichen Schatten entfaltet sich vor dir ein unheilvolles Geflecht aus Dunkelheit und Angst. Du findest dich plötzlich in einer düsteren, verlassenen Landschaft wieder, in der die Horizontlinie von undurchdringlichem Nebel verschluckt wird. Die kalte Brise schleicht über deine Haut und lässt Schauer über deinen Rücken laufen, während deine eigenen Schritte gedämpft auf dem verlassenen Boden erklingen.   Einsamkeit ist der Klang, der den Traum durchdringt. Du wanderst duch eine verlassene Stadt, deine eigenen Schritte hallen von den leeren Wänden wider, während der Wind verweht, als würde er deine Erinnerungen davontragen.   Plötzlich siehst du im Nebel eine Gestalt auftauchen, ca. 100 Meter von dir entfernt. Was tust du? Als du näher kommst, erkennst du den Schattenwandler. Seine Umrisse verschwimmen leicht mit den Schatten um ihn herum, als ob er selbst Teil dieser düsteren Landschaft geworden ist. Sein Gesicht ist von dir abgewandt. Die Stille zwischen euch ist erdrückend, und du spürst den Schmerz des Verlusts tief in dir. Was tust du?   Er dreht seinen Kopf zu dir, schaut dich traurig an und schüttelt fast unmerklich mit dem Kopf. Dann bewegt er sich von dir weg. Was tust du?   Mit jedem Schritt, den du auf ihn zugest, entfernt er sich doppelt so weit. Als du zu rennen beginnst siehts du, wie er langsam in der Ferne verschwindet.   Seine Abwesenheit fühlt sich an wie ein zersplitterter Spiegel. Und du fragst dich, warum er dich verlassen hat. Was ist deine Antwort darauf?   In den Schatten erblickst du plötzlich flüchtige Silhouetten: Du erkennst Frumin, Reg und Tov. Sobald du versuchst, dich ihnen zu nähern, lösen sie sich im Nebel auf.   Dein Herz schlägt wild, während du weitergehst, die Einsamkeit und die Verlassenheit durchdringen dich wie eisige Klauen. Deine Gedanken sind von Fragen geplagt: Haben sie dich wirklich verlassen? Warum haben sie dich im Stich gelassen?   Die Verzweiflung ergreift von dir Besitz, während der Traum dich tiefer in seine Klauen zieht. Tränen strömen über dein Gesicht, als die schmerzhaften Gedanken von Isolation und Verlassenheit dich überwältigen. Du streckst deine Hände aus, versuchst verzweifelt, die Schatten zu ergreifen, die deine Freunde waren - aber deine Finger finden keinen Halt.   Du erwachst mit einem schnellen Herzschlag, Schweiß auf deiner Stirn und Tränen in deinen Augen.   -> 1 Punkt Erschöpfung

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