Adalbert von Thrichten
Adalbert von Thrichten war Herzog der Thrichten und Erzmarschall des Kaiserreiches, er folgte seinem Vater der früh verstab im Jahr 803 mit 7 auf den Thron, wobei die Regierungsgeschäfte zunächst von seinem Vormund, Halggis Goldfaust, einem Zwerg und Persönlichen Freundes seines Vaters Heriman übernommen wurden.
Später während der Vahringerkriege war Adalbert von Thrichten dann der von Ulrich dem Umsichtigen und den anderen Reichsfürsten ernannte Erzmarschall der der Vahringerbedrohung Herr werden sollte.
Der Krieg währte schon fast 3 Jahre da sahen Marschall Adalberts Befehle vor, daß die kaiserliche Armee im Sommer des Jahres 836 von Threuenburg aus im Westen in das Besetzte Kleinvahringen einmarschieren sollte.
Vor dem Abmarsch der Truppen wurde Adalbert von Folkhild Hartwig, einer Paladinin von St. Heol, aufgesucht die Behauptete eine Vision ihres Gottes erhalten zu haben, daß die Heiden von dem geplanten Manöver der kaiserlichen Armee erfahren hätten und darauf warteten, daß Adalberts Truppen die Gegend um Threuenburg für Kleinvahringen verließen um dann Threuenburg anzugreifen.
Der Erzmarschall glaubte der Frau und missachtete seine Befehle, die kaiserliche Armee zog statt nach Westen nach Norden an die Stelle die Folkhild dem Marschall genannt hatte. Dort trafen auf dem Kürsfeld (dem Feld am Ende des Kurses der Armee) die Truppen der Kaiserlichen und der Vahringer aufeinander und das Kaiserreich siegte unter schweren Verlusten.
Nach dem Krieg blieb Adalbert von Thrichten Erzmarschall des Reiches genauso wie seine Nachfahren.
Adalberts Linie endete schließlich 959 als das alte Haus Thrichten im Zuge der Vistulischen Invasion ausgelöscht wurde. Das Wappen der alten Linie der Herzöge von Thrichten
mit dem Heolsschwert als Zeichen des Erzmarschallamtes
Später während der Vahringerkriege war Adalbert von Thrichten dann der von Ulrich dem Umsichtigen und den anderen Reichsfürsten ernannte Erzmarschall der der Vahringerbedrohung Herr werden sollte.
Der Krieg währte schon fast 3 Jahre da sahen Marschall Adalberts Befehle vor, daß die kaiserliche Armee im Sommer des Jahres 836 von Threuenburg aus im Westen in das Besetzte Kleinvahringen einmarschieren sollte.
Vor dem Abmarsch der Truppen wurde Adalbert von Folkhild Hartwig, einer Paladinin von St. Heol, aufgesucht die Behauptete eine Vision ihres Gottes erhalten zu haben, daß die Heiden von dem geplanten Manöver der kaiserlichen Armee erfahren hätten und darauf warteten, daß Adalberts Truppen die Gegend um Threuenburg für Kleinvahringen verließen um dann Threuenburg anzugreifen.
Der Erzmarschall glaubte der Frau und missachtete seine Befehle, die kaiserliche Armee zog statt nach Westen nach Norden an die Stelle die Folkhild dem Marschall genannt hatte. Dort trafen auf dem Kürsfeld (dem Feld am Ende des Kurses der Armee) die Truppen der Kaiserlichen und der Vahringer aufeinander und das Kaiserreich siegte unter schweren Verlusten.
Nach dem Krieg blieb Adalbert von Thrichten Erzmarschall des Reiches genauso wie seine Nachfahren.
Adalberts Linie endete schließlich 959 als das alte Haus Thrichten im Zuge der Vistulischen Invasion ausgelöscht wurde. Das Wappen der alten Linie der Herzöge von Thrichten
mit dem Heolsschwert als Zeichen des Erzmarschallamtes
Spezies
Ethnie
Life
796 nA
856 nA
60 years old
Children
Andere Zugehörigkeiten
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