Al'Qamar
Fremdartiger Gott des Krieges und des Mondes der im Norden Irsallas angebetet wird, er, sein Prophet der Hexenmeister Ahmad Al'Akhtari und seine Anhänger tauchten um das Jahr 817 auf.
Es gab in der bazirischen Mythologie zuvor keine Vergleichbare Figur wie Al'Qamar und kein anderes Volk kannte einen vergleichbaren Gott. Nach jetzigem Kenntnisstand ist der Mondgott im Jahr 817 einfach erschienen, möglicherweise von einer anderen Welt, dies würde auch den Fokus seiner Anhänger auf die Bewegung der Sterne, auf den Weltraum und den Mond sinnvoll erklären.
Laut seinen Anhängern regiert Al'Qamar die Welt von seiner göttlichen Domäne, Al'Jannat, auf dem Mond aus. Al'Qamar unterscheidet sich von den anderen Göttern ebenfalls dadurch dass er seinen Priestern (baz. Imam) keine Göttliche Magie verleiht, bei der Ordination werden die Anhänger Al'Qamars stattdessen in einem mystischen Ritual zu Hexenmeistern ihres Gottes.
Die heolische Kirche kennt Al'Qamar als einen der Acht Weltfeinde; den enigmatischen Camarius, Überbringer falscher Offenbarungen, Herr des Wahnsinns und Mondes.
Laut Hansen handelt es sich bei Al'Qamar vermutlich um keinen Externaren sondern um einen sehr mächtigen Einwohner der Materiellen Ebene, dies würde erklären warum es keine qamarischen Kleriker sondern nur Hexenmeister gibt.
Desweiteren würde dies eine Erklärung darstellen warum die Domäne des irsallischen Gottes nicht in einer der Äußeren Ebenen sondern auf dem sehr materiellen Mond liegen soll.
Dies werfe allerdings die Frage auf, was der Mondgott nun genau sei; Wesen der Materiellen Ebene die genug magische Macht besitzen um einer Handvoll Hexenmeister Magie zu verleihen gibt es zu genüge, die Zahl der Hexenmeister Al'Qamars müsste allerdings in die Zehntausende gehen.
Möglicherweise ist Al'Qamar auch der der Mond. Es wäre alledings auch möglich, daß es sich bei Al'Qamar um einen ganz regulären Gott handelt der sich aber aus irgendeinem Grund kategorisch weigert Klerikern göttliche Magie zu verleihen.
In jedem Fall bleibt der Meister des Mondes eine enigmatische Entität.
Es gab in der bazirischen Mythologie zuvor keine Vergleichbare Figur wie Al'Qamar und kein anderes Volk kannte einen vergleichbaren Gott. Nach jetzigem Kenntnisstand ist der Mondgott im Jahr 817 einfach erschienen, möglicherweise von einer anderen Welt, dies würde auch den Fokus seiner Anhänger auf die Bewegung der Sterne, auf den Weltraum und den Mond sinnvoll erklären.
Laut seinen Anhängern regiert Al'Qamar die Welt von seiner göttlichen Domäne, Al'Jannat, auf dem Mond aus. Al'Qamar unterscheidet sich von den anderen Göttern ebenfalls dadurch dass er seinen Priestern (baz. Imam) keine Göttliche Magie verleiht, bei der Ordination werden die Anhänger Al'Qamars stattdessen in einem mystischen Ritual zu Hexenmeistern ihres Gottes.
Die heolische Kirche kennt Al'Qamar als einen der Acht Weltfeinde; den enigmatischen Camarius, Überbringer falscher Offenbarungen, Herr des Wahnsinns und Mondes.
"Der seltzsame Camarius, der der Mônd geheizen, ist kein Ûszenweltlicher, sunder einer von diser ebene. Ein valscher got ist der, der kein kleriker hât."
-Willerich Hansen (1086-1179)
Wesen:
Willerich Hansen (1086-1179) behandelt Al'Qamar in seinem Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung" ausführlich, tut sich aber mit seiner Kategorisierung schwer. Laut Hansen handelt es sich bei Al'Qamar vermutlich um keinen Externaren sondern um einen sehr mächtigen Einwohner der Materiellen Ebene, dies würde erklären warum es keine qamarischen Kleriker sondern nur Hexenmeister gibt.
Desweiteren würde dies eine Erklärung darstellen warum die Domäne des irsallischen Gottes nicht in einer der Äußeren Ebenen sondern auf dem sehr materiellen Mond liegen soll.
Dies werfe allerdings die Frage auf, was der Mondgott nun genau sei; Wesen der Materiellen Ebene die genug magische Macht besitzen um einer Handvoll Hexenmeister Magie zu verleihen gibt es zu genüge, die Zahl der Hexenmeister Al'Qamars müsste allerdings in die Zehntausende gehen.
Möglicherweise ist Al'Qamar auch der der Mond. Es wäre alledings auch möglich, daß es sich bei Al'Qamar um einen ganz regulären Gott handelt der sich aber aus irgendeinem Grund kategorisch weigert Klerikern göttliche Magie zu verleihen.
In jedem Fall bleibt der Meister des Mondes eine enigmatische Entität.
Göttliche Domänen
Al'Qamar verfügt über keine Kleriker und dementsprechend sind seine Domänen nicht bekannt, falls der Meister des Mondes überhaupt göttliche Magie gewähren kann.
Heilige Symbole & Zeichen
Seine Heiligen Farben sind Grün und Schwarz, seine heilige Waffe ein Krumsäbel.
Glaubensgrundsätze
Al'Qamars Anathema ist die Götzenverehrung jeder Art.
Versuchen qamarische Hexenmeister ihren Gott zu zeichnen, zu beschreiben oder mit magischen Mitteln zu erblicken sterben sie augenblicklich.
Sein Edikt ist die Auslöschung jeder anderen Religion.
Versuchen qamarische Hexenmeister ihren Gott zu zeichnen, zu beschreiben oder mit magischen Mitteln zu erblicken sterben sie augenblicklich.
Sein Edikt ist die Auslöschung jeder anderen Religion.
"Vapen für Camariusz, Sûltann des Muonds unt der Sternenlêre" in der Aahrauer Wappenrolle von 1171
Göttliche Klassifizierung
Singulärer Gott
Religions
Gesinnung
Neutral Böse
Aufenthaltsort
Welt
Children
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