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Bergau

Ursprünglich war die Herrschaft Bergau (vist. Kauvana) eine Niedermithenische Kolonie im Westen Vistulijas, war aber immer noch von wildem Land umgeben. Zum ersten mal von historischer Signifikanz war Bergau als die Stadt im Jahre 962 zur Hauptstadt des malcanthesischen Reiches wurde, zu dieser Zeit wurde auch das Rittergut der Herren von Bergau zum kaiserlichen Palast ausgebaut, manche sagen der Palast und die Neuen befestigungen seien von Dämonen errichtet worden da sie in weniger als 2 Jahren fertiggestellt war.
  Der Palast wurde 971 niedergebrannt, die dämonischen Bauwerke und Befestigungen der Stadt geschliffen und doch wurde auf dem Grund des Palastes nie etwas Neues errichtet, denn er ist für immer verdorben, ein Insanctuarium der Succubuskönigin Malcanthet.
  Nach dem Sturz der Kaiserin wurde Bergau zunächst nach dem Vistulischen Kreuzzug kurzzeitig die Hauptstadt des neugegründeten Paladinats des Haverlandes, geriet aber im Zuge der Gründung der Universität von Bergau 1205 als Magistrat unter die Herrschaft der haverländischen Gilde der Magiekünstler die bis heute die Stadt als Magistrat verwalten.
Im modernen Kaiserreich ist Bergau nach wie vor eine der letzten großen Städte vor der Wildnis der Grenzmarken und der vistulischen Steppe.
  Die Existenz von Bergau als Magistrat ist sehr umstritten, wer in den scheinbar endlosen labyrinthinen Kellern und Katakomben unter der Stadt tief genug gräbt wird immer etwas schwarzmagisches und verdorbenes finden, eine stete Versuchung für alle moralisch ambivalenten Magie.
Alternative Namen
Kauvana
Art
City
Besitzende Organisation

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