Freimann Halding
Freimann Halding ist ein fahrender Ritter aus dem Osten des Kaiserreiches, ein massiger, bleicher Mann und brutal wirkender Mann gekleidet in roter gelber und schwarzer Kleidung nach Landsknechtart, gerüstet in einem dunklen Vollharnisch bar jeder religiösen Symbole und bewaffnet mit einem zweihändigen Richtschwert.
Er behauptet von sich selbst eine Art Paladin zu sein, spezifizierte dies jedoch nicht.
Er traf in der Stadt Bergau auf Eldrin Mengelsdorf und dessen Gefährten Robert und Don Antonio de Buledo wo er die drei anheuerte, das Dorf Süderhofen im Kurfürstentum Thrichten zu untersuchen und sich nach dem Verbleib eines Grünen Steins zu erkundigen, da ihm ein Gerücht zu Ohren gekommen war, daß der dortige Ausbruch der Pestilenzia mit dem Gott Anthraxus, einem "Feind des Meisters seines Ordens" zu tun habe.
Anschließend verließ er Bergau um sich nach Taubreu aufzumachen.
Er behauptet von sich selbst eine Art Paladin zu sein, spezifizierte dies jedoch nicht.
Er traf in der Stadt Bergau auf Eldrin Mengelsdorf und dessen Gefährten Robert und Don Antonio de Buledo wo er die drei anheuerte, das Dorf Süderhofen im Kurfürstentum Thrichten zu untersuchen und sich nach dem Verbleib eines Grünen Steins zu erkundigen, da ihm ein Gerücht zu Ohren gekommen war, daß der dortige Ausbruch der Pestilenzia mit dem Gott Anthraxus, einem "Feind des Meisters seines Ordens" zu tun habe.
Anschließend verließ er Bergau um sich nach Taubreu aufzumachen.
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