Kaiser Ulrich der Umsichtige
Ulrich von Aahrau war König der Ahrwaren und der erste Kaiser des niedermithenischen Reiches.
Seinen Beinamen verdankt er der Tatsache, daß er vor dem Bekanntwerden der orcusianischen Machenschaften Apollyons exakt diese Anschuldigungen gegen ihn erhob.
800 lud er die Herzöge der Thrichten und Ostrothrichten, die Markgrafen des Waldlandes und von Hohenaahrau, den Fürst von Kleinvahringen, den Graf der Zwerggrafschaft sowie den König von Astalien zum Konvent und legte ihnen seine Bedenken bezüglich des hochmithenischen Imperators offen, es gelang ihm die Anwesenden zu überzeugen und es wurde beschlossen einen eigenen Imperator zu wählen da es mit dem Schwarzkünstler Apollyon und vielleicht auch mit dem ganzen Süden des Imperiums ein böses Ende nehmen würde.
Der Graf der Zwerggrafschaft wurde als erster Ausgeschlossen, den er war ein Heide und auch kein Mensch, schließlich folgten die Markgrafen und Fürsten denn ihr Rang war zu niedrig als, daß sie dem hochmithenischen Imperator auf Augenhöhe begegnen könnten. Als letztes schied der König von Astalien aus, denn er war Ausländer und das neue Reich ein niedermithenisches.
Als die Wahl nur noch zwischen Ulrich von Aahrau und den zwei Thrichtischen Herzögen bestand wurde sich letztendlich für Ulrich entschieden schließlich war er derjenige der die Gefahr erkannt hätte und außerdem sei Aahraus Hauptstadt Threuenburg ohnehin die wichtigste Stadt im niedermithenischen Territorium.
In den folgenden Ereignissen während der Apollyonkrise sollte Ulrich mit all seinen Anschuldigungen Recht behalten, wie er 803 auch mit eigenen Augen sehen würde als die aus dem Süden gegen sein neues Reich entsandte Strafexpedition, eingekreist und im Begriff gegen die niedermithenischen und astalianischen Truppen zu verlieren, auf orcusianische Magie zurückgriff im vergeblichen Versuch sich vor den Rebellen zu retten.
Während der Vahringerkriege war Ulrich nun ein Alter Mann, was sich auch rächte denn auch seine Regierung war lethargisch geworden. Wäre es nicht für Herzog Adalbert von Thrichten und Folkhild Hartwig gewesen wäre das Kaiserreich durch die Hand der heidnischen Berserker gefallen.
Seinen Beinamen verdankt er der Tatsache, daß er vor dem Bekanntwerden der orcusianischen Machenschaften Apollyons exakt diese Anschuldigungen gegen ihn erhob.
800 lud er die Herzöge der Thrichten und Ostrothrichten, die Markgrafen des Waldlandes und von Hohenaahrau, den Fürst von Kleinvahringen, den Graf der Zwerggrafschaft sowie den König von Astalien zum Konvent und legte ihnen seine Bedenken bezüglich des hochmithenischen Imperators offen, es gelang ihm die Anwesenden zu überzeugen und es wurde beschlossen einen eigenen Imperator zu wählen da es mit dem Schwarzkünstler Apollyon und vielleicht auch mit dem ganzen Süden des Imperiums ein böses Ende nehmen würde.
Der Graf der Zwerggrafschaft wurde als erster Ausgeschlossen, den er war ein Heide und auch kein Mensch, schließlich folgten die Markgrafen und Fürsten denn ihr Rang war zu niedrig als, daß sie dem hochmithenischen Imperator auf Augenhöhe begegnen könnten. Als letztes schied der König von Astalien aus, denn er war Ausländer und das neue Reich ein niedermithenisches.
Als die Wahl nur noch zwischen Ulrich von Aahrau und den zwei Thrichtischen Herzögen bestand wurde sich letztendlich für Ulrich entschieden schließlich war er derjenige der die Gefahr erkannt hätte und außerdem sei Aahraus Hauptstadt Threuenburg ohnehin die wichtigste Stadt im niedermithenischen Territorium.
In den folgenden Ereignissen während der Apollyonkrise sollte Ulrich mit all seinen Anschuldigungen Recht behalten, wie er 803 auch mit eigenen Augen sehen würde als die aus dem Süden gegen sein neues Reich entsandte Strafexpedition, eingekreist und im Begriff gegen die niedermithenischen und astalianischen Truppen zu verlieren, auf orcusianische Magie zurückgriff im vergeblichen Versuch sich vor den Rebellen zu retten.
Während der Vahringerkriege war Ulrich nun ein Alter Mann, was sich auch rächte denn auch seine Regierung war lethargisch geworden. Wäre es nicht für Herzog Adalbert von Thrichten und Folkhild Hartwig gewesen wäre das Kaiserreich durch die Hand der heidnischen Berserker gefallen.
Eine Karte der politischen Lage in den Niedermithenischen Ländern zu beginn des 9. Jahrhundets,
die Fürstentümer des Ulrich'schen Reiches sind mit Rot umrandet.
die Fürstentümer des Ulrich'schen Reiches sind mit Rot umrandet.
Spezies
Ethnie
Life
759 nA
839 nA
80 years old
Children
Belief/Deity
St. Heol
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