Kult der Lasvianer

Die Lasvianer sind ein malcanthesischer Kult aus dem Kaiserreich und Norden Faelorias,
benannt sind sie nach der Kriegsherrin und späteren Kaiserin des Vistulisch-Niedermithenischen Kaiserreiches, Laisvijva von Karužis.
Die wichtigste Pilgerstätte der Lasvianer sind die Grundmauern des alten Kaiserlichen Palastes in Bergau die auch angeblich ein Insanctuarium der Malcanthet sind. Lasvianer ist auch eine generelle Bezeichung für Anhänger Dämonischer Kräfte im Kaiserreich, ob diese Personen dabei Teil des Kultes sind ist von geringem Belang.
Es ist nichtmal sicher ob es mehr als 500 Jahre nach dem Tod der Kaiserin überhaupt eine explizit lasvianische Untergrundkirche gibt oder ob die Idee einer sollen primär als Schreckgespenst in den Predigten heolischer Kleriker überlebt hat.
Der Hexenjäger Willerich Hansen (1086-1179) hielt den organisierten Lasvianerkult seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts für ausgestorben, vertrat aber die These, daß die meisten niedermithenischen Dämonenanbeter sich in der Tradition des Kultes sähen und er daher weniger als Organisation sondern als kulturelles Phänomen zu betrachten ist.