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Kult des Tlaoctlan

Der Kult des Tlaoctlan ist die Religion der Nateken, zentrales Objekt ihrer Verehrung ist der Gottkönig Tlaoctlan von Natexal.
Hauptelement der der Religion sind Menschenopfer die an Pfählen oder Pyramiden, je nach größe der Siedlung, dargebracht werden.

Mythen & Legenden

Der Zentrale Mythus der Nateken erzählt von der Schöpfung der Sonne, ihrem erlöschen und ihrer erneuten entfachung sowie dem Tod der Götter:
  Der Gott Iztaliyoc erschafft die erste Sonne und seine Söhne Incalli und Tlaoctlan.
Incalli verrät den Schöpfergott Iztaliyoc und töten ihn wobei die Sonne langsam erlischt.
Im Sterben verflucht Iztaliyoc den Verräter Incalli und sein Volk, die Micqui, degenerieren zu den mörderischen Tequihutl.
  Tlaoctlan und seinem Volk, den Nateken, gelingt es seinen Bruder Incalli nach einem 700 Jahre währenden Kampf zu töten und die überlebenden Tequihutl in den Norden jenseits der großen Wüste an den Rand der Welt zu vertreiben.
Der Gott Tlaoctlan war zwar siegreich, jedoch droht nach dem Erlöschen der Sonne das Universum nach dem Tod seines Schöpfers ebenfalls zu Enden.
  Tlaoctlan lässt eine große Pyramide aus Gold erbauen auf deren Spitze er sich nach Wochen des Fastens und des Gebets sich selbst das noch schlagende Herz herausschneiden lässt.
In die sterbende Sonne wird das Herz des Gottes eingesetzt und die zweite Sonne beginnt sich zu Bewegen.   Tlaoctlan stirbt und steht von den Toten wieder auf.
Da er aber nun in einem Zustand zwischen Leben und Tod steht müssen die Menschen selbst ihre Herzen opfern, um Gott zu nähren da sonst der Tlaoctlan, sein Herz und das Universum stirbt.
Typ
Religious, Organised Religion
Deities
Related Species
Zugehörige Ethnien

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