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Mithenische Heraldik

Heraldik ist die Lehre von Wappen und ihrem Gebrauch.   Mithenisches Wappenbrechen:
Um das Wappen von Eltern und Kindern eherlicher und unehelicher Abkunft zu unterscheiden werden die folgenden Beizeichen verwendet:
1. Sohn: Turnierkragen
2. Sohn: Liegender Mond
3. Sohn: Gewellte Heolsonne (selten auch Stern)
4. Sohn: Merlette
5. Sohn: Ring
6. Sohn: Îolairische Doppellilie
7. Sohn: Malve
8. Sohn: Heolsonne   1. Tochter: Herz
2. Tochter: Hermelin
3. Tochter: Schneekristall
4. Tochter: Zweig
5. Tochter: Turm
6. Tochter: Muschel
7. Tochter: Harfe
8. Tochter: Schnalle

Unehelich: Gewellter Schildbord   Tinkturen:
Die Mithenische Heraldik unterscheidet zwischen Metallen, Farben und Fellen. Theoretisch sind noch mehr Farben als die Aufgelisteten möglich, vor allem in Nationen mit weniger klar definierten Heraldikregeln wie Samarovsk oder Wyrmlund, allerdings sind diese selten.
Tinctures.svg.png
  Die Mithenischen Rangkronen und ihre zugewiesenen Ränge (anm. regionale Unterschiede möglich)
Heraldik Mithene.png

Geschichte

Der Gebrauch von Wappen in Mithene entwickelte sich zwischen dem 8. und 10. Jahrhundert im Süden Mithenes wo nach dem Aufstieg des bazirischen Sultanates auf einmal eine Notwendigkeit bestand zwischen ähnlich ausgerüsteten aber einander feindlich gesinnten Menschlichen Armeen zu unterscheiden.
  Über den Verlauf des 10. Jahrhunderts verbreitete sich die Heraldik über das Kaiserreich nach Astalien und Navarisia und bis in den Osten von Samarovsk. Die einzelnen Heraldischen Traditionen der jeweiligen Länder können sich unterscheiden sind sich aber in der Regel ähnlich.
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