Alchemistenkeller

General Summary

Alektander ist in den nächsten Raum gelaufen. Urgrosch geht zurück und befielt der restlichen Gruppe zurückzubleiben und sich bereit zu halten. Nathanael fragt, ob er mit kommen soll, aber Urgrosch lehnt ab. Während sich Urgrosch noch im letzten Raum in diesem vorderen Bereich umsieht, ist Alektander bereits im Gebetsraum. Dort findet er einen Überlebenden, der aber stark leidet und von den Pflanzen durchsetzt ist. Er stöhnt und bittet um Erlösung. Alektander findet heraus, dass die Unterlagen fort sind. Urgrosch stößt dazu und versucht mehr herauszufinden. Alektander eilt inzwischen um Ekival zu suchen.   Unterdessen fragt Nathanael Ekival, was denn passiert ist in dem Zeitraum, von dem er keine Erinnerung hat. Während Ekival ihm das erklärt eilt Alektander herbei und ruft nach Ekival. Kurz bevor Ekival aufbricht fällt ihm und Nathanael auf, dass dabei keine magischen Ressourcen verbraucht wurden. Nachdem Alektander Ekival zum Alchemisten führt will er schon weiter gehen.   Ekival prüft den Alchemisten, sieht aber wenig Möglichkeiten. Er gibt ihm einen schmerzstillenden Trank. In diesem Moment ertönt ein Alarmruf aus dem Nebenraum, in den Alektander gestürmt ist. Urgrosch, der sich zu Becker begiebt, meint zu Ekival, dass er alles in Erfahrung bringen soll. Dann geht er in den Nebenraum. Es entbrennt ein Kampf.   Nachdem sich einer der Gegner in einen Dämon verwandelt hat und Morrak und Urgrosch mit einem Spinnenschwarm überhäuft hat, zieht sich Morrak zurück. Urgrosch folgt ihm entgeistert.  
Was ist denn mit dir los?
— Urgrosch
  Morrak wälzt sich am Boden um sich gegen die Spinnen zu wehren. Urgrosch duscht sich in einem Blutbrunnen um die Spinnen abzuwaschen. Während des Kampfes bleibt Ekival bei dem Alchemisten, der ihm erzählt, dass die Dämonen die Quelle Irdwassers verderben wollen. Außerdem meint er, dass das nicht sein Keller wäre sondern von den Dämonen käme.   Alektander setzt zum ersten Mal den Drachenodem ein und verletzt damit drei Gegner. Im weiteren Verlauft läuft er in weitem Umkreis, um von hinten zur Gruppe wieder aufzuschließen. Dabei kommt er an der beschworenen Fee von Nathanael vorbei, die sofort durch eine Fanfare Alarm schlägt.   Ein Vrock, der sich hinter die Gruppe teleportiert hat, schafft es, Ekival, der sich schützend über den Alchemisten gebeugt hat, bis zur Ohnmacht zu prügeln. Morrak stellt sich schützend vor ihn. Urgrosch eilt zu ihm, flößt ihm einen von Ekivals eigenen Heiltränken ein und schlägt auf den Vrock, den Morrak bereits weggeschleudert hat. Dank des Heiltranks kommt Ekival wieder zu Bewusstsein und kann sich mit einem weiteren Heilzauber selbst stark heilen und auch Morraks Verletzungen etwas lindern.   Alektander kommt wieder zur Gruppe und tötet den Vrock mit einem verlängerten Angriff.  
Los! Rückzug!
— Alektander
  Der Kampf geht weiter. Keiner der Gruppe reagiert auf die Rückzugsforderung. In einem harten Kampf schafft es die Gruppe, die anwesenden Gegner zu besiegen und Alektander läuft sofort los.  
Genug gespielt. Los!
— Alektander
Datum des Berichts
16 May 2023

Anwesende Armeen

  • 150 Angehörige des Protectum Fuvia
  • 500 Mann der Alonischen Reiterei
  • 700 Alonische Soldaten
  • 800 kurzfristig Angeworbene
  • 200 Soldaten aus Kaltwasser
  • 400 einer Söldnergruppe mit Wolfwappen
  • 350 einer Söldnergruppe mit Fischwappen
  • 50 Hobgoblins
  Es ist zu erwarten dass noch eine kleine Gruppe von Zwergen noch zur Unterstützung kommen wird.  

Die Söldnergruppen

Die Söldner mit Wolfswappen "Krallen des Evanir", hauptsächlich im Norden Aloniens tätig. Sie sind darauf spezialisiert, kleine Truppen von 10 bis 15 Mann im Kampf einzusetzen. Wahrscheinlich so gut wie keine MAgiewirker.   Söldner mit Fischwappen sind die "Hadranstreiter". Sie sind hauptsächlich in der Nordöstlichen Hadransee gegen Horden aus dem Osten eingesetzt gewesen. Sie decken sich gern mit magischen Verbesserungen ein und versuchen alles, niemanden zurücklassen zu müssen. Es ist schwer, ein Hadranstreiter zu werden, aber auch schwer, die Gruppe tot oder lebendig wieder zu verlassen.


Cover image: by Martin Leist

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