Jeden Winkel durchsuchen

General Summary

Die Gruppe erwacht am nächsten Tag vor der Höhle. Die Hobgoblins kontrollieren und reparieren ihre Ausrüstung. Ekival kümmert sich um einen beflügelnden Tee, der die erschöpften Geister wieder revitalisieren soll. Während der Vorbereitung spricht Urgrosch an, dass sie die restlichen Winkel noch einmal ansehen könenn.

Sehr vernünftig, dann kann uns nicht so leicht etwas in den Rücken fallen.

— Ekival

Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Barghest wirklich der Herr dieser Höhle war, oder ob es hier etwas weit mächtigeres gibt.

— Urgrosch

Ich finde, dass diese Erinnye mächtiger war als der Barghest.

— Bruder Mars

Die Gruppe ist unsicher, ob die Erinnye die Intelligenz hätte, um ein solches Unterfangen zu führen, oder ob sie tatsächlich nur ein Diener ist. Urgrosch warnt davor, dass es noch weitere der kleinen Mistviecher geben muss
Bruder Mars will von Bildeld wissen, ob ein Barghest, der ja kein Dämon ist, Dämonen anführen könnte. Bildeld meint, dass er keine Ahnung hat, was Dämonen tun würden oder nicht.
Die Gruppe betritt die Höhle und beginnt die bislang unerkundeten Bereiche zu prüfen. Sie untersuchen den schleimigen Gang und Urgrosch erkennt, dass dort ein Schlick ist, den sie rasch erledigen. Insbesondere, da Urgrosch sie mit kleinen Steinen sichtbar macht. Urgrosch macht sich bereit, den nächsten entdeckten Schlick zu töten. Bruder Mars will wissen, ob es notwendig ist, diese Schlicke zu töten, da es keine Dämonen sind. Urgrosch meint, dass sie die Höhle sowieso erkunden müssen.
Sie zerlegen einen weiteren Schlick und finden Überreste früherer Opfer der Schlicke, worin sie 150 Gold in mehreren Geldsäcken finden. Sie gehen jedoch nicht weiter vor, da Urgrosch meint, dass es der Weg weiter ist und sie zuvor den Rest erkunden sollten.
Sie stoßen in einer kleinen Kammer auf Blutdämonen. Sie überwältigen 5 der 7 Babaos in dem Raum. Zwar tragen einige von ihnen Verletzungen davon, aber sie gehen einigeramßen gut aus dem Kampf hervor. Während Ekival die Verletzten heilt, durchsucht Urgrosch den Raum und findet Wertgegenstände im Wert von 220 Gold und eine Finsterklinge. Ekival ist nicht glücklich über den Fund der Finsterklinge.

Du gedenkst doch nicht daran, sie zu führen?

— Ekival

Sehe ich so aus, als würd ich mit so einem Zahnstocher... nein nein, aber, sie ist pures Gold wert.

— Urgrosch

Ekival will die Waffe keiner zwielichten Gestalt übergeben. Auch Urgrosch will darauf achten. Ekival fragt auch Bruder Mars, ob er die Waffe hoffentlich nicht einsetzen will. Bruder Mars meint, dass ihm sein Tempelschwert viel lieber ist.

Ist mir auch lieber. Ich weiß nicht, wie ich meiner Herrin erklären will, wie ich Licht in die Dunkelheit bringen will, und neben mir schwingt jemand ein solches Werkzeug.

— Ekival

Urgrosch wickelt die Klinge in ein Tuch ein und steckt es weg. Ekival lobt Urgrosch, dass er die dunkle Klinge gefunden hat.

Das sind die Augen eines Schatzsuchers.

— Urgrosch

Die Gruppe begibt sich weiter und steht schließlich vor einer Ecke, hinter der sie Surren hören und ein grünes, waberndes Licht sehen können, das irgendwo um die Ecke ist. Sie hören das stapfen sehr schwerer Stiefel.

Datum des Berichts

06 Sep 2022