Der Blutwinter
Der Blutwinter war ein Ereignis im Dunkel- und Frostmond des Jahres 881/882.
Nur 3 Jahre nach der Gründung der Stadt Kun-Lei schienen die nördlichen Gigantenwälder lebendig zu werden und sich gegen die Eindringlinge zu wehren.
Aus unbekannten Gründen stieg die Population der umherstreifenden Oni rasant an und sogar sonst harmlose Kami und Waldgeister wurden aggressiv.
Kein Bewohner der Präfektur, ausserhalb der schützenden Mauern Kun-Leis überlebte dieses Ereignis.
Zwar beruhigte sich die Umgebung wieder, aber die Umwelt auf der Hochebene des Nordschilds war deutlich lebensfeindlicher geworden.
Aus diesem Grund bürgerte sich die Tradition des "Heimkehrens" ein, in der in den beiden kältesten Monaten des Jahres die Bewohner der gesamten Präfektur zurück hinter die schützenden Mauern Kun-Leis kommen. Zum Schutz vor der schneidenden Kälte...und dem Bösen, welches in den Schneestürmen lauern könnte.
Kein Bewohner der Präfektur, ausserhalb der schützenden Mauern Kun-Leis überlebte dieses Ereignis.
Zwar beruhigte sich die Umgebung wieder, aber die Umwelt auf der Hochebene des Nordschilds war deutlich lebensfeindlicher geworden.
Aus diesem Grund bürgerte sich die Tradition des "Heimkehrens" ein, in der in den beiden kältesten Monaten des Jahres die Bewohner der gesamten Präfektur zurück hinter die schützenden Mauern Kun-Leis kommen. Zum Schutz vor der schneidenden Kälte...und dem Bösen, welches in den Schneestürmen lauern könnte.
Kommentare