Kitsune
Kitsune sind eine der ältesten, ursprünglichen Spezies Nekoshimas. Sie zählen sich als Abkömmling ihres Gottes, des Kyubi, (Neunschwänziger). Die Zahl 9 spielt in ihrem Leben sowohl kulturell, als auch biologisch eine große Rolle. So sind Kitsune mit 9 Jahren erwachsen und sind nur alle 9 Jahre für 9 Tage fruchtbar. Da die Schwangerschaft je genau 9 Monate dauert, sind alle Kitsune einer Generation bis auf 9 Tage Unterschied gleich alt. Der Fruchtbarkeitszyklus wiederholt sich alle 9 Jahre, was dazu führt, dass die Kultur der Kitsune sehr offen mit ihrer Sexualität umgeht. Wahre, dauerhafte Partnerschaften sind selten und nur erlaubt, wenn das Paar gemeisam insgesamt 9 Schwänze besitzt.
Kitsune werden mit 3 bis 8 Schwänzen geboren, je mehr Schwänze ein Kitsune hat umso verbundener gilt er mit dem Kyubi zu sein. Kitsune mit mehr als 6 Schwänzen werden von ihrer Geburt an als Mönche und Schamanen ausgebildet, es ist ihnen verboten sich zu binden und sie sollen in Enthaltsamkeit und Askese leben um so mit dem Kyubi in Kontakt treten zu können.
Manchmal werden ausserhalb des 9 Jahres Zyklus Kitsune geboren, diese haben dann kein traditionell weißes sondern braunes, rotes oder schwarzes Fell. Sie gelten mal als Glücks-, mal als Unglückskinder.
Neunschwänziger Wächter
Der Kyubi gilt in allen Glaubensrichtungen Nekoshimas als der Wächter zwischen dem Reich der Geister und dem Reich der Sterblichen. Gleichzeitig gilt er als Gott des Schabernacks, der Streiche und Scherze. So heißt es, dass er immer wieder die Grenze zwischen den Welten öffnet, was zu einem Eindringen von Geistern und Kami in die sterbliche Welt führt, nur weil er es lustig findet und neugierig ist, wie die Welten darauf reagieren. Kitsune selbst sind von Natur aus ebenso neugierig und zu Scherzen aufgelegt, wobei diese selten zu größeren Verletzungen oder materiellen Schäden führen. Untereinander hat sich ein wahrer Volkssport entwickelt, bei dem einzelne Scherze sogar mehrere Generationen überdauern können. Im Zuge dessen sind Kitsune ebenfalls selten nachtragend und nehmen kaum etwas persönlich. Andere Rassen reagieren allerdings mit gemischen Gefühlen auf die Schabernackleidenschaft der Kitsune, werden jedoch immer wieder mit hineingezogen. Sie bleiben gerne unter sich, sind sehr spirituell und vermutlich die Rasse, die sich am am ehesten mit dem Reich der Geister und niedrigen Göttern verbunden fühlt. Aufgrund dessen werden sie oft auch von anderen Spezies als spirituelle Führer und Vertrauenspersonen angesehen, auch wenn der Kyubi in den meisten anderen Religionen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Aus diesem Grund sind vereinzelte Kitsunegemeinden auch überall, in jeder Nation, sowohl in modernen Städten als auch in traditionelleren Gegenden zu finden. Sie verhalten sich neutral gegenüber allen politischen und nationalen Strömungen.
Der Kyubi gilt in allen Glaubensrichtungen Nekoshimas als der Wächter zwischen dem Reich der Geister und dem Reich der Sterblichen. Gleichzeitig gilt er als Gott des Schabernacks, der Streiche und Scherze. So heißt es, dass er immer wieder die Grenze zwischen den Welten öffnet, was zu einem Eindringen von Geistern und Kami in die sterbliche Welt führt, nur weil er es lustig findet und neugierig ist, wie die Welten darauf reagieren. Kitsune selbst sind von Natur aus ebenso neugierig und zu Scherzen aufgelegt, wobei diese selten zu größeren Verletzungen oder materiellen Schäden führen. Untereinander hat sich ein wahrer Volkssport entwickelt, bei dem einzelne Scherze sogar mehrere Generationen überdauern können. Im Zuge dessen sind Kitsune ebenfalls selten nachtragend und nehmen kaum etwas persönlich. Andere Rassen reagieren allerdings mit gemischen Gefühlen auf die Schabernackleidenschaft der Kitsune, werden jedoch immer wieder mit hineingezogen. Sie bleiben gerne unter sich, sind sehr spirituell und vermutlich die Rasse, die sich am am ehesten mit dem Reich der Geister und niedrigen Göttern verbunden fühlt. Aufgrund dessen werden sie oft auch von anderen Spezies als spirituelle Führer und Vertrauenspersonen angesehen, auch wenn der Kyubi in den meisten anderen Religionen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Aus diesem Grund sind vereinzelte Kitsunegemeinden auch überall, in jeder Nation, sowohl in modernen Städten als auch in traditionelleren Gegenden zu finden. Sie verhalten sich neutral gegenüber allen politischen und nationalen Strömungen.
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