Orochi
Orochi, in anderen Ländern auch oft Yuan-Ti genannt, sind eines der Völker, die nun zwar oft auf Nekoshima anzutreffen sind, aber nicht von diesem Kontinent stammen. Die Heimat der Orochi liegt auf dem Kontinent Vrael weit im Süden Nekoshimas. Zwar sind beide Kontinente nicht direkt miteinander verbunden, doch zwischen ihnen liegen die Atolle des Perlen-Meers und damit ein Gürtel unzähliger kleiner und großer tropischer Inseln, die reich an natürlichen Ressourcen sind und von eingeborenen Ashi-Stämmen bewohnt werden.
Dies führte schon vorlanger Zeit zu einem anhaltenden Konflikt zwischen den seefahrenden Völkern Nekoshimas und den Küstenstaaten Vraels, welcher über lange Zeit in kleineren Kriegen, Seeschlachten und abwechselnden Raub und Plünderzügen ausgetragen wurde.
Die Orochi leben in den tropischen Wäldern Vraels und sind hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit gewohnt. Deshalb sind sie im Norden Nekoshimas kaum anzutreffen, und wenn, dann nur in dicker, wärmender Kleidung zu sehen. Sie werden meist kaum älter als 50 Jahre und gelten so schon mit 10 Jahren als Erwachsene. Ihre Haut- bzw. Schuppenfarbe entspringt meist verschiedenen Grüntönen, doch auch menschliche Hautfarben oder komplett exotische Farben wie Violett, Rot, Blau, Schwarz oder Weiß sind möglich.
Auch auf Vrael lebten die Orochi in unzähligen kleinen Provinzen, Stadtstaaten und Dörfern, bis sie vor nicht allzu langer Zeit vereint wurden und unter der Führung des Imperators Nhyriss das Orochi Imperium errichtet wurde. Ab diesem Zeitpunkt begann der schon lange andauernde Konflikt mit den Bewohnern Nekoshimas an Fahrt aufzunehmen, denn nun waren es keine kleinen Kämpfe zwischen einzelnen Kapitänen, Städten und Klans, sondern das Imperium war als ganzes involviert.
Als dann der Schwesterkrieg die Bewohner des Ashi-Kaiserreichs dazu zwang sich nach innen zu wenden, eroberte das Orochi Imperium große Teile des Perlenmeers und dessen Inselstaaten im Handumdrehen.
Kurz danach kam es zum Mitternachtskonkordat und Nhyriss sandte die reinblütige Kriegsheldin Go-Shé als oberste Magistratin Nekoshimas aus, um dort seinen Willen durchzusetzen.
Heute leben viele Orochi in Nekoshima und haben ihren Glauben an die Weltenschlange Kagachi mitgebracht. Viele der Schlangenartigen im Reich der Ashi sind natürlich Soldaten und Handlanger des Imperiums, Die Einheimischen sehen sie meist wie eine Besatzungsmacht an, und hegen immer wieder Misstrauen und Widerstand.
Doch mit den Soldaten kamen auch Gelehrte, Händler, Ingenieure und Mechaniker, und kurz danach auch deren Familien und Angehörige nach Nekoshima .
Heute gibt es eine ganze Generation an Orochi, welche in den Landen der Ashi geboren wurden und sich als Teil Nekoshimas und das Kaiserreich sogar als ihr Zuhause ansehen.
Nur die wenigsten stehen heute unter direktem Befehl der Magistratin oder im Auftrag die ungeliebten Regeln des Mitternacht-Konkordats durchzusetzen. Oft sind sie dem Misstrauen der Ashi grundlos ausgesetzt, weshalb viele heute einfach beweisen wollen, dass sie nicht durch ihre Rasse definiert sind, sondern ebenso mutig, freundlich, hilfsbereit und liebenswert sein können. Besonders junge Orochi machen sich als Abenteurer auf um dem Land, dass jetzt auch ihre Heimat ist, zu helfen.
Dies führte schon vorlanger Zeit zu einem anhaltenden Konflikt zwischen den seefahrenden Völkern Nekoshimas und den Küstenstaaten Vraels, welcher über lange Zeit in kleineren Kriegen, Seeschlachten und abwechselnden Raub und Plünderzügen ausgetragen wurde.
Die Orochi leben in den tropischen Wäldern Vraels und sind hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit gewohnt. Deshalb sind sie im Norden Nekoshimas kaum anzutreffen, und wenn, dann nur in dicker, wärmender Kleidung zu sehen. Sie werden meist kaum älter als 50 Jahre und gelten so schon mit 10 Jahren als Erwachsene. Ihre Haut- bzw. Schuppenfarbe entspringt meist verschiedenen Grüntönen, doch auch menschliche Hautfarben oder komplett exotische Farben wie Violett, Rot, Blau, Schwarz oder Weiß sind möglich.
Auch auf Vrael lebten die Orochi in unzähligen kleinen Provinzen, Stadtstaaten und Dörfern, bis sie vor nicht allzu langer Zeit vereint wurden und unter der Führung des Imperators Nhyriss das Orochi Imperium errichtet wurde. Ab diesem Zeitpunkt begann der schon lange andauernde Konflikt mit den Bewohnern Nekoshimas an Fahrt aufzunehmen, denn nun waren es keine kleinen Kämpfe zwischen einzelnen Kapitänen, Städten und Klans, sondern das Imperium war als ganzes involviert.
Als dann der Schwesterkrieg die Bewohner des Ashi-Kaiserreichs dazu zwang sich nach innen zu wenden, eroberte das Orochi Imperium große Teile des Perlenmeers und dessen Inselstaaten im Handumdrehen.
Kurz danach kam es zum Mitternachtskonkordat und Nhyriss sandte die reinblütige Kriegsheldin Go-Shé als oberste Magistratin Nekoshimas aus, um dort seinen Willen durchzusetzen.
Heute leben viele Orochi in Nekoshima und haben ihren Glauben an die Weltenschlange Kagachi mitgebracht. Viele der Schlangenartigen im Reich der Ashi sind natürlich Soldaten und Handlanger des Imperiums, Die Einheimischen sehen sie meist wie eine Besatzungsmacht an, und hegen immer wieder Misstrauen und Widerstand.
Doch mit den Soldaten kamen auch Gelehrte, Händler, Ingenieure und Mechaniker, und kurz danach auch deren Familien und Angehörige nach Nekoshima .
Heute gibt es eine ganze Generation an Orochi, welche in den Landen der Ashi geboren wurden und sich als Teil Nekoshimas und das Kaiserreich sogar als ihr Zuhause ansehen.
Nur die wenigsten stehen heute unter direktem Befehl der Magistratin oder im Auftrag die ungeliebten Regeln des Mitternacht-Konkordats durchzusetzen. Oft sind sie dem Misstrauen der Ashi grundlos ausgesetzt, weshalb viele heute einfach beweisen wollen, dass sie nicht durch ihre Rasse definiert sind, sondern ebenso mutig, freundlich, hilfsbereit und liebenswert sein können. Besonders junge Orochi machen sich als Abenteurer auf um dem Land, dass jetzt auch ihre Heimat ist, zu helfen.
Basic Information
Anatomie
Kein Orochi gleicht dem anderen. Allein die Ausprägung schlangenartiger Merkmale kann von der reinen Andeutung von Schuppen unter weicher Menschenhaut oder spitzen Eckzähnen und einer gespaltenen Zunge als einziges Merkmal, bis hin zu kaum mehr als humanoid erkennbaren Gestalten, reichen.
In dieser Facette unterscheiden sich die Orochi auch selbst in drei verschiedene Unterarten, wobei sie als höher gestellt gelten, je weniger menschenähnlich ihr Körper ist. Dennoch lassen sich die Merkmale nicht vererben und auch das Mischen mit anderen Spezies, wenn auch untersagt, kann vollkommen neue Facetten hervorbringen.
Die Reinblütigen gleichen den Menschen Nekoshimas sehr, wobei an manchen Stellen ihre Schuppen über der Haut sichtbar sind. Sie haben oft schmale Augen mit schlangenartigen Pupillen und spitze Fangzähne, zwischen denen eine dünne, lange und gespaltene Zunge zischelt. Reinblütige zählen zur untersten Kaste der Gesellschaft der Orochi, in welcher der Wert des Individuums an seiner Ähnlichkeit zur Göttlichen Schlange Kagachi oder oft auch Sseth gemessen wird.
Halbblütige gleichen den Menschen deutlich weniger. Statt Haut haben sie ein reines glänzendes Schuppenkleid, statt eines Mundes ein breites Maul und statt Beinen oft einen schlangenartigen Schwanz mit dem sie sich voran schlängeln.
Abscheulichkeiten gelten keineswegs als etwas schlechtes, sondern sogar als die göttlichste Form der Orochi und sind auch am seltensten anzutreffen. Sie gleichen einer großen Schlange fast vollständig und haben nur noch sehr wenige menschliche Merkmale, wie Arme, deren Anzahl jedoch von 1 bis 8 reichen kann und von ihrer Proportion oder der Anzahl an beweglichen Gliedern auch nur noch entfernt an Humanoide erinnern, oder ein humanoid anmutendes Gesicht, welches sich aber ebenfalls nicht automatisch auf ihrem Kopf befinden muss.
In dieser Facette unterscheiden sich die Orochi auch selbst in drei verschiedene Unterarten, wobei sie als höher gestellt gelten, je weniger menschenähnlich ihr Körper ist. Dennoch lassen sich die Merkmale nicht vererben und auch das Mischen mit anderen Spezies, wenn auch untersagt, kann vollkommen neue Facetten hervorbringen.
Die Reinblütigen gleichen den Menschen Nekoshimas sehr, wobei an manchen Stellen ihre Schuppen über der Haut sichtbar sind. Sie haben oft schmale Augen mit schlangenartigen Pupillen und spitze Fangzähne, zwischen denen eine dünne, lange und gespaltene Zunge zischelt. Reinblütige zählen zur untersten Kaste der Gesellschaft der Orochi, in welcher der Wert des Individuums an seiner Ähnlichkeit zur Göttlichen Schlange Kagachi oder oft auch Sseth gemessen wird.
Halbblütige gleichen den Menschen deutlich weniger. Statt Haut haben sie ein reines glänzendes Schuppenkleid, statt eines Mundes ein breites Maul und statt Beinen oft einen schlangenartigen Schwanz mit dem sie sich voran schlängeln.
Abscheulichkeiten gelten keineswegs als etwas schlechtes, sondern sogar als die göttlichste Form der Orochi und sind auch am seltensten anzutreffen. Sie gleichen einer großen Schlange fast vollständig und haben nur noch sehr wenige menschliche Merkmale, wie Arme, deren Anzahl jedoch von 1 bis 8 reichen kann und von ihrer Proportion oder der Anzahl an beweglichen Gliedern auch nur noch entfernt an Humanoide erinnern, oder ein humanoid anmutendes Gesicht, welches sich aber ebenfalls nicht automatisch auf ihrem Kopf befinden muss.
Herkunft/Abstammung
Vrael
Related Organizations
Kommentare