Ping
Geboren im beschaulichen Dorf Puresuhoruda wurde Ping schon sehr früh mit der Ungerechtigkeit
und Härte des Lebens konfrontiert. Im Alter von 5 Jahren verschwanden seine Eltern. Sie wurden
von einer Diebesgilde, der sie angehörten, auf eine Mission geschickt, von der sie nie zurückkehren.
Pings Talente waren zu dieser Zeit schon unübersehbar und so nahm sich die Gilde des Jungen an.
Aus diesem Grund nahm Haturo Mori, ein Freund seiner Eltern und quasi deren Vorgesetzter innerhalb der Gilde, den jungen Ping unter seine Fittiche. Die Ausbildung unter Haturo war deutlich härter als das Training mit seinen Eltern, doch Haturo wollte Pings ganzes Potential ausschöpfen. Immer mehr kristallisierte sich jedoch heraus, dass Ping, trotz aller Härte ein gutes Herz hatte. Dieses Mitgefühl gegenüber den Armen und Schwachen war aber etwas, dass Ping in einer Gild wie Den Silberfüchsen nicht weiterbrachte. Stattdessen sträubte er sich von Anfang an gegen bestimmte Praktiken der Diebesgilde und bildete eine Art „Robin Hood – Mentalität“. Nur der schützenden Hand seines Meisters war es zu danken, dass Ping die Gilde nicht verlassen musste. Trotzdem war es nur eine Frage der Zeit, dass Ping sich endlich von der Gilde lossagte.
In den nächsten Jahren bemühte sich Haturo stets Ping zum Umdenken zu bemühen und schickte ihn stets auf Missionen die ihn moralisch nicht zu arg in Bedrängnis brachten. Ping war so im Alter von 14 Jahren ein hervorragender Aufklärer und Spion geworden. Doch am Ende war es nicht sein Gewissen, welches ihn aus der Gilde riss.
In diesem zarten Alter bot sein Leben nicht viele Freuden. Eine Ausnahme bildete die gemeinsame Zeit mit Raku , einem etwa gleichaltrigen Pandamädchen, die Ping auf einer Mission kennen lernte. Zwar wusste das Mädchen nichts von Pings Profession, doch es gab so viele andere Dinge die die beiden sich zu sagen hatten. Und so entstand ein zartes Band der Liebe zwischen beiden. Die Gefahr die mit Pings Aufträgen einherging, die Gefahr eines Tages nicht mehr zu Raku zurückzukehren und ihr so das Herz zu brechen ließen ihn schließlich den Entschluss fassen, die Gilde zu verlassen. Ping brauchte einige Tage um die richtigen Worte zu fassen, ehe er sich trauen würde entschlossen vor seinen Meister zu treten, doch gerade als er den Mut zusammengenommen hatte erreichte ihn die Nachricht von Rakus spurlosem Verschwinden.
Ping ließ sofort alles stehen und liegen um nach ihr zu suchen und selbst das Gerücht, ein leibhaftiger Drache hätte sie entführt, hält den liebeskranken Shung-Mo nicht auf. Doch seine Suche in den verschneiten Gebirgsketten war ebenso unvorbereitet wie erfolglos und nach mehreren Tagen kehrte er verzweifelt und entkräftet zurück nach Puresuhoruda. Doch anstatt die Arbeit die sein Meister für ihn bereit hält wieder aufzunehmen sammelt er alles an Gold und Wertgegenständen zusammen, das er angespart hatte und das ihm seine Eltern vermacht hatten und zog nach Kurogawa um dort professionelle Drachenjäger anzuheuern.
Kurogawa, eine Stadt die als Festung der Ashi gegen die Drachen errichtet wurde ist voll von solchen, doch die meisten der Drachenjäger sind nur betrunkene, protzende Scharlatane, die versuchen aus Pings Verzweiflung Profit zu schlagen. Als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, trifft er schließlich auf Rio Kariudo. Er alter Gelehrter und Nachfahre einer berühmten Drachenjägerfamilie. Als einziger zog er durch die Hinweise die Ping gesammelt hat sofort Schlüsse auf die Art des Drachens und das auf eine Art und Weise, die mehr als nur glaubhaft klang.
Rio selbst war schon zu alt um selbst noch einmal nach einem Drachen zu suchen, zumal vor vielen Jahren ein wütender Drache Rio schwer verletzt und ihm seinen linken Arm abgebissen hatte. Doch in Pings ungebrochener Entschloßenheit sah Rio Potential und beschloß ihn alles wichtige zur Drachenjagd zu lehren.
Doch Pings Ungeduld führte immer wieder zu Streitigkeiten, war Ping doch überzeugt, dass Raku noch am Leben war und schleunigst gerettet werden musste. Nach knapp drei Monaten war der rote Shung-Mo dann zwar nur mit den Grundkenntnissen bewaffnet aber trotzdem weit besser ausgestattet als je zuvor.
Ping beginnt erneut seine Suche nach Raku in den verschneiten Gipfeln des Rückgrats.
Es dauert zwei Jahre ehe Ping allein wieder nach Puresuhoruda zurückkehrt, was in der Zeit allerdings geschehen ist, weiß er selbst nicht mehr so recht. Nurnoch vereinzelte Bruchstücke von Eis, Schnee, Blut und Amethystfarbenen Schuppen kehren in seine Erinnerungen zurück, egal wie sehr er sich bemüht. Doch statt Erinnerungen hatte er etwas anderes mitgebracht. Sein Geist war in der Lage Energie zu formen, Dinge zu bewegen und...anderen Leid zuzufügen. Als er zurückkehrt und davon erfährt das Haturo Mori in seiner Abwesenheit verstorben war gerät seine Welt völlig aus den Fugen. Bei den Nachforschungen darüber, führen die Spuren rund um Harutos Tod erneut zu der Mission die einst Pings Eltern getötet hatte. Die In'ya-Ren - die Gemeinschaft der Schatten, eine mysteriöse Organisation aus ruchlosen Mördern und schwarzen Magiern, sie waren es die Ping alles genommen hatte was er noch hatte.
Mit Pings neuen Fähigkeiten war es ein Kinderspiel die Mörder Harutos zu finden, doch Ping übernimmt im Moment der Gegenüberstellung eine beinah wahnhafte Rage, ein Blutdurst geleitet von violettem Licht. Und als Ping wieder zu sich kommt hatte er nicht nur alle getötet die er verdächtigt hatte, der Kampf, oder besser das Massaker, hatte alle Personen getötet, die sich in dem Gasthaus in welchem er die Mörder gefunden hatte, befunden hatte. Er wusste nicht genau was geschehen war, aber das Blut klebte an seinen Händen.
Als er panisch den Ort des Verbrechens zu verlassen suchte, trat ihm Haruto entgegen.
Dieser war nicht zum Opfer der In´ya-Ren geworden, er hatte das Verbrechen nur fingiert und seinen Tod vorgetäuscht.
Doch nicht nur das, auch alle Spuren welche die Gemeinschaft der Schatten mit dem Tod seiner Eltern verbunden hatte waren von Haruto manipuliert worden. Endlich hatte er es geschafft Ping zu dem zu machen wozu Haruto schon seit jeher bestimmt sah, einem effektivem Killer.
Ping konnte das Entsetzen über das wozu er geworden war nicht ertragen, er floh und griff auf seiner Flucht sogar seinen Meister selbst an. Seitdem ist Ping auf der Flucht, denn es scheint, dass er nicht nur alles verloren, sondern auch noch alle gegen ihn aufgebracht hatte.
Die Gesetzeshüter für das was er in dem Gasthaus getan hatte, die In´ya-Ren für das was er ihren Agenten angetan hatte und sogar seinem ehemaligen Meister...
Aus diesem Grund nahm Haturo Mori, ein Freund seiner Eltern und quasi deren Vorgesetzter innerhalb der Gilde, den jungen Ping unter seine Fittiche. Die Ausbildung unter Haturo war deutlich härter als das Training mit seinen Eltern, doch Haturo wollte Pings ganzes Potential ausschöpfen. Immer mehr kristallisierte sich jedoch heraus, dass Ping, trotz aller Härte ein gutes Herz hatte. Dieses Mitgefühl gegenüber den Armen und Schwachen war aber etwas, dass Ping in einer Gild wie Den Silberfüchsen nicht weiterbrachte. Stattdessen sträubte er sich von Anfang an gegen bestimmte Praktiken der Diebesgilde und bildete eine Art „Robin Hood – Mentalität“. Nur der schützenden Hand seines Meisters war es zu danken, dass Ping die Gilde nicht verlassen musste. Trotzdem war es nur eine Frage der Zeit, dass Ping sich endlich von der Gilde lossagte.
In den nächsten Jahren bemühte sich Haturo stets Ping zum Umdenken zu bemühen und schickte ihn stets auf Missionen die ihn moralisch nicht zu arg in Bedrängnis brachten. Ping war so im Alter von 14 Jahren ein hervorragender Aufklärer und Spion geworden. Doch am Ende war es nicht sein Gewissen, welches ihn aus der Gilde riss.
In diesem zarten Alter bot sein Leben nicht viele Freuden. Eine Ausnahme bildete die gemeinsame Zeit mit Raku , einem etwa gleichaltrigen Pandamädchen, die Ping auf einer Mission kennen lernte. Zwar wusste das Mädchen nichts von Pings Profession, doch es gab so viele andere Dinge die die beiden sich zu sagen hatten. Und so entstand ein zartes Band der Liebe zwischen beiden. Die Gefahr die mit Pings Aufträgen einherging, die Gefahr eines Tages nicht mehr zu Raku zurückzukehren und ihr so das Herz zu brechen ließen ihn schließlich den Entschluss fassen, die Gilde zu verlassen. Ping brauchte einige Tage um die richtigen Worte zu fassen, ehe er sich trauen würde entschlossen vor seinen Meister zu treten, doch gerade als er den Mut zusammengenommen hatte erreichte ihn die Nachricht von Rakus spurlosem Verschwinden.
Ping ließ sofort alles stehen und liegen um nach ihr zu suchen und selbst das Gerücht, ein leibhaftiger Drache hätte sie entführt, hält den liebeskranken Shung-Mo nicht auf. Doch seine Suche in den verschneiten Gebirgsketten war ebenso unvorbereitet wie erfolglos und nach mehreren Tagen kehrte er verzweifelt und entkräftet zurück nach Puresuhoruda. Doch anstatt die Arbeit die sein Meister für ihn bereit hält wieder aufzunehmen sammelt er alles an Gold und Wertgegenständen zusammen, das er angespart hatte und das ihm seine Eltern vermacht hatten und zog nach Kurogawa um dort professionelle Drachenjäger anzuheuern.
Kurogawa, eine Stadt die als Festung der Ashi gegen die Drachen errichtet wurde ist voll von solchen, doch die meisten der Drachenjäger sind nur betrunkene, protzende Scharlatane, die versuchen aus Pings Verzweiflung Profit zu schlagen. Als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, trifft er schließlich auf Rio Kariudo. Er alter Gelehrter und Nachfahre einer berühmten Drachenjägerfamilie. Als einziger zog er durch die Hinweise die Ping gesammelt hat sofort Schlüsse auf die Art des Drachens und das auf eine Art und Weise, die mehr als nur glaubhaft klang.
Rio selbst war schon zu alt um selbst noch einmal nach einem Drachen zu suchen, zumal vor vielen Jahren ein wütender Drache Rio schwer verletzt und ihm seinen linken Arm abgebissen hatte. Doch in Pings ungebrochener Entschloßenheit sah Rio Potential und beschloß ihn alles wichtige zur Drachenjagd zu lehren.
Doch Pings Ungeduld führte immer wieder zu Streitigkeiten, war Ping doch überzeugt, dass Raku noch am Leben war und schleunigst gerettet werden musste. Nach knapp drei Monaten war der rote Shung-Mo dann zwar nur mit den Grundkenntnissen bewaffnet aber trotzdem weit besser ausgestattet als je zuvor.
Ping beginnt erneut seine Suche nach Raku in den verschneiten Gipfeln des Rückgrats.
Es dauert zwei Jahre ehe Ping allein wieder nach Puresuhoruda zurückkehrt, was in der Zeit allerdings geschehen ist, weiß er selbst nicht mehr so recht. Nurnoch vereinzelte Bruchstücke von Eis, Schnee, Blut und Amethystfarbenen Schuppen kehren in seine Erinnerungen zurück, egal wie sehr er sich bemüht. Doch statt Erinnerungen hatte er etwas anderes mitgebracht. Sein Geist war in der Lage Energie zu formen, Dinge zu bewegen und...anderen Leid zuzufügen. Als er zurückkehrt und davon erfährt das Haturo Mori in seiner Abwesenheit verstorben war gerät seine Welt völlig aus den Fugen. Bei den Nachforschungen darüber, führen die Spuren rund um Harutos Tod erneut zu der Mission die einst Pings Eltern getötet hatte. Die In'ya-Ren - die Gemeinschaft der Schatten, eine mysteriöse Organisation aus ruchlosen Mördern und schwarzen Magiern, sie waren es die Ping alles genommen hatte was er noch hatte.
Mit Pings neuen Fähigkeiten war es ein Kinderspiel die Mörder Harutos zu finden, doch Ping übernimmt im Moment der Gegenüberstellung eine beinah wahnhafte Rage, ein Blutdurst geleitet von violettem Licht. Und als Ping wieder zu sich kommt hatte er nicht nur alle getötet die er verdächtigt hatte, der Kampf, oder besser das Massaker, hatte alle Personen getötet, die sich in dem Gasthaus in welchem er die Mörder gefunden hatte, befunden hatte. Er wusste nicht genau was geschehen war, aber das Blut klebte an seinen Händen.
Als er panisch den Ort des Verbrechens zu verlassen suchte, trat ihm Haruto entgegen.
Dieser war nicht zum Opfer der In´ya-Ren geworden, er hatte das Verbrechen nur fingiert und seinen Tod vorgetäuscht.
Doch nicht nur das, auch alle Spuren welche die Gemeinschaft der Schatten mit dem Tod seiner Eltern verbunden hatte waren von Haruto manipuliert worden. Endlich hatte er es geschafft Ping zu dem zu machen wozu Haruto schon seit jeher bestimmt sah, einem effektivem Killer.
Ping konnte das Entsetzen über das wozu er geworden war nicht ertragen, er floh und griff auf seiner Flucht sogar seinen Meister selbst an. Seitdem ist Ping auf der Flucht, denn es scheint, dass er nicht nur alles verloren, sondern auch noch alle gegen ihn aufgebracht hatte.
Die Gesetzeshüter für das was er in dem Gasthaus getan hatte, die In´ya-Ren für das was er ihren Agenten angetan hatte und sogar seinem ehemaligen Meister...
Gesinnung
chaotic good
Aufenthaltsort
Spezies
Date of Birth
17.Erntemond
Year of Birth
978
17 Years old
Geburtsort
Puresuhoruda
Children
Sex
männlich
Hautfarbe
rot, weiß , schwarze Fellfärbung
Größe
1.03m
Belief/Deity
Die Urtümlichen Drachen
Zugehörige Organisation
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