Wrath
An die ersten Jahre ihres Lebens hat Wrath kaum Erinnerungen. Sie lebte mit ihrer Mutter Shaja sehr bescheiden in einer sehr kleinen Hütte in einem der Slums am Stadtrand. Sie mussten das Essen ständig rationieren. Was ihre Mutter genau machte, um Geld zu verdienen, wusste sie damals nicht. Es kamen ständig Männer zu Besuch. Wrath sollte sich immer verstecken, wenn jemand vorbeikam. Auch auf den Markt musste sie immer ein Tuch über ihrem Kopf tragen. Lange Kleider versteckten ihre Haut und ihr Schwanz wurde von ihrer Mutter an ein Bein gebunden. Keine der anderen Kinder wollten mit ihr spielen.
Als sie ungefähr 5 Jahre alt war, starb ihre Mutter. Ein Mann stritt sich mit ihr und als er aus dem Raum rennt, sieht Wrath das Blut, welches aus einer Wunde am Bauch ihrer Mutter floss. Als sie das sah, wusste sie nicht was sie tun sollte. Sie blieb tagelang wie erstarrt vor ihrer Mutter sitzen.
Als der Geruch in der Nachbarschaft unerträglich wurde, kamen Menschen Zum Nachsehen in das bescheidene Haus. Die Situation wurde schnell überblickt.
Die Leiche wurde Zugedeckt und da die Leute dachten, dass Wrath die Tat begangen haben muss, wurde sie verfluchend aus dem Viertel gejagt.
Die nächsten Monate wurden von Hunger dominiert. Da Wrath nicht wusste wohin, rannte sie einige Stunden nach der Flucht ziellos umher und landete schließlich am Markt. Ohne ihre Verkleidung versuchten die Leute dort sie ständig zu verscheuchen. Sie hatte kein Geld und wegen ihres auffälligen Aussehens war ihr Erfolg beim stehlen nicht wirklich vorhanden. Eines Tages, als Wrath wieder erfolglos vertrieben wurde und deswegen in einer dunklen Gasse weinend zusammengesunken war, wurde sie angestoßen und eine kleine Hand hielt ihr ein Brot hin. Als Wrath aufsah, blickte sie in die braunen Augen, eines Jungen, welcher nicht viel älter war als sie selbst. Von diesem Augenblick an waren beide unzertrennlich.
Wrath wurde von dem Jungen, er heißt Agni, zu seiner kleinen Clique von Waisenkinder gebracht. Sie waren nun Zu fünft. Agni, Jamal, Dajan, Nael und Wrath.
Wobei sie damals noch nicht so hieß. Als sie von Agni gefunden wurde, konnte sie sich nicht an ihren Namen erinnern, weswegen die Gruppe über einen Namen diskutierte. Am Ende entschieden sie sich für Aruna. Von diesem Moment an hatte Wrath bzw. Aruna eine neue Familie. Die Jahre zogen in das Land und die Waisenkinder konnten von ihren Diebstählen gut leben.
Als Wrath ca 10 Jahre alt war, kam Nael nach einem Raubzug nicht mehr zum Versteck zurück. Der älteste in der Gruppe, er war 16 Jahre alt, wurde von der Wache erwischt und in eine Zelle gebracht. Das Gebäude wurde so sehr bewacht, dass kein Versuch ihn Zu befreien von Erfolg gekrönt war. Einige Tage später wurde Nael auf dem Marktplatz erhängt. Von diesen Schreck erholte sich die Gruppe nur langsam. Drei Jahre später war die Gruppe weiter geschrumpft. Dajan fand, jetzt selbst 16 Jahre alt, einen netten, jungen Mann und entkam so dem tristen Dasein als Straßenkind.
Zu dritt wurde es zunehmend schwieriger erfolgreich zu stehlen. Wrath war immer die Ablenkung, nur im Laufe der Zeit wurde die Bevölkerung immer diverser und ihr Aussehen war nicht mehr so außergewöhnlich und auffallend. Dadurch waren die Ablenkungsmanöver nicht mehr so erfolgreich. Als eine der Aktionen wieder schief lief, mussten die drei vor der Wache fliehen. Hierfür teilten sie sich auf. Wrath rannte und warf dabei allerlei Sachen in den Weg der zwei Wachen. Doch sie kamen immer näher. Da sah sie eine große Schale, in der ein Feuer brennt.
Wrath sah sich erneut um und die Wachen haben sie fast eingeholt. Ohne noch mehr darüber nachzudenken, stieß sie die Schale um. Das brennende Holz rollte aus dem sicheren Metallgeflecht und landete an einer Zeltplane. Dort breitete sich das Feuer rasant aus. Mit der aufkommenden Panik und der daraus resultierenden Chaos, wurden die Wachen von Wrath abgelenkt.
Das wäre der perfekte Moment für die Flucht gewesen, aber sie stand nur da, fasziniert von dem Werk der Flammen. Agni fand sie schließlich und gemeinsam kehrten sie zum Versteck zurück, seit diesem Tag veränderte sich Wrath grundlegend.
Wann immer möglich, versuchte sie seitdem immer öfter Feuer zu legen. Sie genoss das Chaos. Zudem war das die perfekte Ablenkung für ihre Raubzüge. Noch nie zuvor waren sie so erfolgreich.
Nur im versteck durfte sie nicht mit ihrer neuen Faszination spielen. Die Zeit vergeht weiter und Wrath konnte nicht mehr an sich halten und zündelt doch in ihrem Zuhause. Als ein Funke aber auf die provisorische Betten überspringt, steht das Versteck schnell in Flammen. Eilig verließ Wrath das Gebäude und Sah von außen zu, wie das Haus von den Flammen verschlungen und. Sie dachte Agni und Jamal seien unterwegs, aber sie wusste nicht, dass Jamal vorzeitig Zurückkam und es nicht aus den Flammen geschafft hat.
Erst als Agni angerannt kam, wurde ihr die Schwere ihres Handelns bewusst. Sie war schuld, dass Jamal nicht mehr lebt, dass ihre Familie weiter geschrumpft ist. Agni konnte ihr nicht verzeihen und lässt sie alleine. Wieder allein. Um nicht weiter Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, verschwand sie vom Schauplatz.
Im Schock taumelte sie einige Straßen weiter und blieb dort zusammengesackt sitzen. wie vor 8 Jahren. Als es Abend wurde, zwang sie sich aufzustehen und weiterzulaufen. Ihre Tränen sind noch nicht versiegt doch sie lief weiter und weiter. Als sie an einer Fackel vorbei läuft, meinte sie ein Flüstern zu hören. Es aber ihrer Einbildung zuschreibend, lief sie weiter. An weiteren Fackeln vorbei. Wieder das Flüstern. Sie drehte sich dann doch um... und erschrak. Da war ein Gesicht in der Flamme.
Dieses Gesicht im Feuer fing mit ihr an zu reden. Es erzählte von ihrer Herkunft, wer sie war, was sie war. Woher sie stammt und wieso sie so anders aussieht als alle anderen. Es folgten weitere Gespräche. Diese verhinderten, dass Wrath sich zu viele Gedanken um den Zwischenfall machte. Die Schuldgefühle nagten an ihr. Jede Sekunde. Manchmal wünschte sie sie wäre nicht mehr am Leben. Manchmal überkam sie so eine Wut, so ein Zorn. Es war schließlich ein Unfall.
Auch darüber sprach sie mit dem Gesicht aus Flammen. Eines Tages, es waren schon unzählige Gespräche und Tage vergangen, eröffnete das Gesicht, dass eine größere Verbindung zwischen den beiden bestand. Wie um es zu beweisen, wurde das Gesicht länger und größer, bis schließlich eine riesige Gestalt aus Feuer vor Wrath stand. Anfangs glaubte sie ihm nicht. Ihr Vater soll das sein? Aber je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr Sinn machte es. Sie kannte keinen Vater. Sie war immer allein gewesen. Ihre später entdeckte Liebe zu Flammen und Feuer. Ihr anders sein. Sie musste sich endlich nicht mehr verstellen. Konnte sich selbst freien Lauf lassen.
Ihr Vater, Ifrit, wollte ihr helfen ihre Mächte nicht nur zu kontrollieren, sondern sie auch verstärken. Er versprach ihr mehr Macht. Nur jede Macht hat einen Preis. Einen hohen Preis hat auch diese Macht. Aber sie war dazu bereit. Bereit diesen Preis zu zahlen. Und bis Ifrit diesen Preis einfordert, wird sie nie ein Wort darüber verlieren. Zu niemandem.
Ab diesen Moment nannte sie sich nicht mehr, sondern hieß ab sofort Wrath. Denn ihr Vater verstand sie, ihre Wut, ihren Zorn und verstärkte ihn, nährte ihn.
Als sie sich bereit fühlte, verschwand sie aus ihrer Heimat, ihrem verhassten Geburtsort, der ihr nie etwas Gutes gab. Das stimmt nicht ganz: dieser Ort gab ihr ihre Identität und ihre Macht.
Und als sie ging, nahm sie die Stadt mit sich. Jeden Bewohner, jedes Haus. Nur eine Person konnte sie nicht in der Feuersbrunst untergehen sehen.
Sie trat aus den Flammen und begann als Wrath ein neues Leben voller Abenteuer und Wanderlust. Auf ihrem Weg ohne Ziel erledigte hier und da kleinere Aufträge und Arbeiten. Bis sie eines Tages eine Abenteurergilde fand. Dort ließ sie sich erneut nieder. Dort hatte sie ein neues Zuhause, zu dem sie jederzeit heimkehren konnte. Die Leute dort schauten sie nicht hasserfüllt oder misstrauisch an. Sie hießen sie herzlich willkommen. Es arbeiten sogar Leute mit ihr, ohne Furcht zu haben, mit ihr zusammen. Dort lernte sie ihre Wut besser zu kontrollieren.
Einige Jahre später kam sie mit einer bunt gemischten Truppe in Kontakt, mit der sie sich in ein neues Abenteuer stürzt. Bis dahin vermutlich das größte und das gefährlichste.
Als sie ungefähr 5 Jahre alt war, starb ihre Mutter. Ein Mann stritt sich mit ihr und als er aus dem Raum rennt, sieht Wrath das Blut, welches aus einer Wunde am Bauch ihrer Mutter floss. Als sie das sah, wusste sie nicht was sie tun sollte. Sie blieb tagelang wie erstarrt vor ihrer Mutter sitzen.
Als der Geruch in der Nachbarschaft unerträglich wurde, kamen Menschen Zum Nachsehen in das bescheidene Haus. Die Situation wurde schnell überblickt.
Die Leiche wurde Zugedeckt und da die Leute dachten, dass Wrath die Tat begangen haben muss, wurde sie verfluchend aus dem Viertel gejagt.
Die nächsten Monate wurden von Hunger dominiert. Da Wrath nicht wusste wohin, rannte sie einige Stunden nach der Flucht ziellos umher und landete schließlich am Markt. Ohne ihre Verkleidung versuchten die Leute dort sie ständig zu verscheuchen. Sie hatte kein Geld und wegen ihres auffälligen Aussehens war ihr Erfolg beim stehlen nicht wirklich vorhanden. Eines Tages, als Wrath wieder erfolglos vertrieben wurde und deswegen in einer dunklen Gasse weinend zusammengesunken war, wurde sie angestoßen und eine kleine Hand hielt ihr ein Brot hin. Als Wrath aufsah, blickte sie in die braunen Augen, eines Jungen, welcher nicht viel älter war als sie selbst. Von diesem Augenblick an waren beide unzertrennlich.
Wrath wurde von dem Jungen, er heißt Agni, zu seiner kleinen Clique von Waisenkinder gebracht. Sie waren nun Zu fünft. Agni, Jamal, Dajan, Nael und Wrath.
Wobei sie damals noch nicht so hieß. Als sie von Agni gefunden wurde, konnte sie sich nicht an ihren Namen erinnern, weswegen die Gruppe über einen Namen diskutierte. Am Ende entschieden sie sich für Aruna. Von diesem Moment an hatte Wrath bzw. Aruna eine neue Familie. Die Jahre zogen in das Land und die Waisenkinder konnten von ihren Diebstählen gut leben.
Als Wrath ca 10 Jahre alt war, kam Nael nach einem Raubzug nicht mehr zum Versteck zurück. Der älteste in der Gruppe, er war 16 Jahre alt, wurde von der Wache erwischt und in eine Zelle gebracht. Das Gebäude wurde so sehr bewacht, dass kein Versuch ihn Zu befreien von Erfolg gekrönt war. Einige Tage später wurde Nael auf dem Marktplatz erhängt. Von diesen Schreck erholte sich die Gruppe nur langsam. Drei Jahre später war die Gruppe weiter geschrumpft. Dajan fand, jetzt selbst 16 Jahre alt, einen netten, jungen Mann und entkam so dem tristen Dasein als Straßenkind.
Zu dritt wurde es zunehmend schwieriger erfolgreich zu stehlen. Wrath war immer die Ablenkung, nur im Laufe der Zeit wurde die Bevölkerung immer diverser und ihr Aussehen war nicht mehr so außergewöhnlich und auffallend. Dadurch waren die Ablenkungsmanöver nicht mehr so erfolgreich. Als eine der Aktionen wieder schief lief, mussten die drei vor der Wache fliehen. Hierfür teilten sie sich auf. Wrath rannte und warf dabei allerlei Sachen in den Weg der zwei Wachen. Doch sie kamen immer näher. Da sah sie eine große Schale, in der ein Feuer brennt.
Wrath sah sich erneut um und die Wachen haben sie fast eingeholt. Ohne noch mehr darüber nachzudenken, stieß sie die Schale um. Das brennende Holz rollte aus dem sicheren Metallgeflecht und landete an einer Zeltplane. Dort breitete sich das Feuer rasant aus. Mit der aufkommenden Panik und der daraus resultierenden Chaos, wurden die Wachen von Wrath abgelenkt.
Das wäre der perfekte Moment für die Flucht gewesen, aber sie stand nur da, fasziniert von dem Werk der Flammen. Agni fand sie schließlich und gemeinsam kehrten sie zum Versteck zurück, seit diesem Tag veränderte sich Wrath grundlegend.
Wann immer möglich, versuchte sie seitdem immer öfter Feuer zu legen. Sie genoss das Chaos. Zudem war das die perfekte Ablenkung für ihre Raubzüge. Noch nie zuvor waren sie so erfolgreich.
Nur im versteck durfte sie nicht mit ihrer neuen Faszination spielen. Die Zeit vergeht weiter und Wrath konnte nicht mehr an sich halten und zündelt doch in ihrem Zuhause. Als ein Funke aber auf die provisorische Betten überspringt, steht das Versteck schnell in Flammen. Eilig verließ Wrath das Gebäude und Sah von außen zu, wie das Haus von den Flammen verschlungen und. Sie dachte Agni und Jamal seien unterwegs, aber sie wusste nicht, dass Jamal vorzeitig Zurückkam und es nicht aus den Flammen geschafft hat.
Erst als Agni angerannt kam, wurde ihr die Schwere ihres Handelns bewusst. Sie war schuld, dass Jamal nicht mehr lebt, dass ihre Familie weiter geschrumpft ist. Agni konnte ihr nicht verzeihen und lässt sie alleine. Wieder allein. Um nicht weiter Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, verschwand sie vom Schauplatz.
Im Schock taumelte sie einige Straßen weiter und blieb dort zusammengesackt sitzen. wie vor 8 Jahren. Als es Abend wurde, zwang sie sich aufzustehen und weiterzulaufen. Ihre Tränen sind noch nicht versiegt doch sie lief weiter und weiter. Als sie an einer Fackel vorbei läuft, meinte sie ein Flüstern zu hören. Es aber ihrer Einbildung zuschreibend, lief sie weiter. An weiteren Fackeln vorbei. Wieder das Flüstern. Sie drehte sich dann doch um... und erschrak. Da war ein Gesicht in der Flamme.
Dieses Gesicht im Feuer fing mit ihr an zu reden. Es erzählte von ihrer Herkunft, wer sie war, was sie war. Woher sie stammt und wieso sie so anders aussieht als alle anderen. Es folgten weitere Gespräche. Diese verhinderten, dass Wrath sich zu viele Gedanken um den Zwischenfall machte. Die Schuldgefühle nagten an ihr. Jede Sekunde. Manchmal wünschte sie sie wäre nicht mehr am Leben. Manchmal überkam sie so eine Wut, so ein Zorn. Es war schließlich ein Unfall.
Auch darüber sprach sie mit dem Gesicht aus Flammen. Eines Tages, es waren schon unzählige Gespräche und Tage vergangen, eröffnete das Gesicht, dass eine größere Verbindung zwischen den beiden bestand. Wie um es zu beweisen, wurde das Gesicht länger und größer, bis schließlich eine riesige Gestalt aus Feuer vor Wrath stand. Anfangs glaubte sie ihm nicht. Ihr Vater soll das sein? Aber je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr Sinn machte es. Sie kannte keinen Vater. Sie war immer allein gewesen. Ihre später entdeckte Liebe zu Flammen und Feuer. Ihr anders sein. Sie musste sich endlich nicht mehr verstellen. Konnte sich selbst freien Lauf lassen.
Ihr Vater, Ifrit, wollte ihr helfen ihre Mächte nicht nur zu kontrollieren, sondern sie auch verstärken. Er versprach ihr mehr Macht. Nur jede Macht hat einen Preis. Einen hohen Preis hat auch diese Macht. Aber sie war dazu bereit. Bereit diesen Preis zu zahlen. Und bis Ifrit diesen Preis einfordert, wird sie nie ein Wort darüber verlieren. Zu niemandem.
Ab diesen Moment nannte sie sich nicht mehr, sondern hieß ab sofort Wrath. Denn ihr Vater verstand sie, ihre Wut, ihren Zorn und verstärkte ihn, nährte ihn.
Als sie sich bereit fühlte, verschwand sie aus ihrer Heimat, ihrem verhassten Geburtsort, der ihr nie etwas Gutes gab. Das stimmt nicht ganz: dieser Ort gab ihr ihre Identität und ihre Macht.
Und als sie ging, nahm sie die Stadt mit sich. Jeden Bewohner, jedes Haus. Nur eine Person konnte sie nicht in der Feuersbrunst untergehen sehen.
Sie trat aus den Flammen und begann als Wrath ein neues Leben voller Abenteuer und Wanderlust. Auf ihrem Weg ohne Ziel erledigte hier und da kleinere Aufträge und Arbeiten. Bis sie eines Tages eine Abenteurergilde fand. Dort ließ sie sich erneut nieder. Dort hatte sie ein neues Zuhause, zu dem sie jederzeit heimkehren konnte. Die Leute dort schauten sie nicht hasserfüllt oder misstrauisch an. Sie hießen sie herzlich willkommen. Es arbeiten sogar Leute mit ihr, ohne Furcht zu haben, mit ihr zusammen. Dort lernte sie ihre Wut besser zu kontrollieren.
Einige Jahre später kam sie mit einer bunt gemischten Truppe in Kontakt, mit der sie sich in ein neues Abenteuer stürzt. Bis dahin vermutlich das größte und das gefährlichste.
Gesinnung
chaotic neutral
Current Status
Auf der Suche nach ihrem Vater
Aufenthaltsort
Spezies
Year of Birth
969
26 Years old
Geburtsort
Elturel
Children
Sex
female
Augen
glowing amber
Haare
ashen, long
Hautfarbe
grey
Größe
1.75m
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