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Edward Kolnik

Edward Kolnik - menschlicher Wizard (School of Evocation)

  Edward Kolnik ist ein junger Mann der gerade erst die Grundausbildung auf der Arcana Kialenva abgeschlossen hat. er stammt aus einer relativ wohlhabenden Händlerfamilie und seine Eltern haben viel Geld aufgewandt damit Edward auf die Arcana gehen kann, da sie glauben ihm dadurch eine gute Zukunft gesichert zu haben. Edward war Anfangs nicht so begeistert davon, doch mit der Zeit entwickelte er tatsächlich ein großes Interesse an der Magie. Das meiste Talent wies er in der "School of Evocation" auf, sie passte auch sehr gut zu ihm, da sie die reinnste unnd simpelste Darstellung magischer Macht repräsentiert.   Edward glaubt nämlich, dass im Endeffekt die Welt einfach danach läuft wer mehr Macht projezieren kann. Deshalb möchte er seine eigene Macht vergrößern um die Ideale durchsetzen an die er glaubt. Das beste Beispiel für seine Weltanschaung ist der Magier Korbin Needle. Durch Magie hat eine einzige Person solch eine große politische Macht und Einfluss, dass er mit fast allem durchkommt. Edward denkt, dass Korbin momentan weitestgehend harmlos ist...solange man auf seiner guten Seite ist. Doch obwohl auch der Direktor der Arcana Kialenva Korbin für seine Rücksichtslosigkeit kritisiert, findet Edward auch an ihm kein gutes Blatt. Für ihn war irgendwann offensichtlich, dass die Arcana eigene selbstsüchtige Interessen verfolgt und diese vor moralische Verplichtungen stellt. Zum Beispiel als es immer mal wieder während seiner Schullaufbahn zu Skandalen kam wegen verbotener Experimente oder unverantwortlicher Nutzung magischer Macht, kam die Verfolgung dieser Verbrecher eher an zweiter Stelle und die Schule war mehr besorgt um ihren guten Ruf. Sie verfolgte eine Politik der Schadensbegrenzung und Verharmlosung. Vielleicht ist der Direktor schon zu alt um sich um all diese Sachen zu kümmern aber in dem Fall sollte er lieber abtreten und eine geeignetere Person den Vortritt geben. Doch er ist auch nicht naiv und weiß, dass die meisten Menschen seine hohen moralischen Ansprüche nicht teilen, wodurch er eine geringe Meinung von "gemeinen Volk" hat und manchmal arrogant rüberkommt.   Momentan befindet sich sein Leben auf dem Scheideweg. Er hat nun die Grundausbildung abgeschlossen und könnte nun die langjährige Ausbildung zum Meister beginnen. Doch wozu? Bereits inn der normalen Ausbildung hatte er das Gefühl am Schreibtisch und in Büchern zu versauern, es erfüllte ihn viel mehr mit seiner Magie etwas in der realen Welt da draußenn zu bewirken, ganz zu Schweigen davon, dass er so immer am Besten gelernt hatte. Zwar würde es seinen Eltern missfallen wenn er die Ausbildung nicht weiter verfolgen würde, doch er war nun 18, er konnte sein Leben nun selbst in die Hand nehmen. Er hatte auch schon etwas im Blick, nämlich die Gilde der CHAINBREAKERS dessen Flyer er vor einnigen Tagen gesehen hatte. Es war sehr selten, dass eine Gruppe solch hohe Ansprüche an ihre Ideale stellte und er war sofort überzeugt davon, dort seine Berufung finden zu können...   von Waldemar
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