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Hobgoblins

Im Vergleich zu den anderen Goblinrassen sind Hobgoblins meist sehr organisiert und diszipliniert. Sie sind in den Goblinweiten gefürchtete Krieger, die zwar nicht so zahlreich wie ihre kleinen Goblinbrüder sind, aber dafür umso schlagkräftiger. Meist stehen Hobgoblins in den Goblinweiten weit oben in der Rangfolge, ähnlich wie die ebenso starken Bugbears. Die drei großen Hordenstädte Watawatsch, Bludschlak und Krauhau haben große Hobgoblinpopulationen. Der Hobgoblinstamm von Naragz machte sich zudem einen Namen durch brutale Überfälle auf Dabagh und die Goldfelsen. Ein weiterer Hobgoblinstamm in den Weiten sind die Drakrogs, welche dafür bekannt sind das Drachenreich zu überfallen und die Haut der Echsen- und Drachenmenschen als Mäntel zu tragen.   Im Westen wurden die meisten Hobgoblins über die Jahrhunderte ausgerottet. Nur im Amorischen Reich konnte sich der besonders strikt organisierter Hobgoblin Stamm der Laq’nu durchsetzen und durch einen Bund mit den Menschen großen Einfluss erlangen. Ein Hobgoblin aus Amor unterscheidet sich allerdings durch die vielen Jahre in der Zivilisation sehr von seinen wilderen Cousins aus den Goblinweiten. Durch ihr kriegerisches und militärisches Können spielen Hobgoblins stets eine zentrale Rolle in den Legionen des Amorischen Reichs. Ihre Heimatstadt ist Laq’nu, östlich von Armor. Doch die amorischen Hobgoblins findet man überall wo Amorisches Militär oder größere Städte des Reichs sind.