Masuc Kamas
Masuc Kamas
Masuc Kamas (* 3PI) ist ein Mitglied der Allianz zur Wiederherstellung der Republik. Er tritt als selbstbewusst, gerissen und loyal auf. Seine Motivation basiert auf einem hohen Freiheitsideal und seine Loyalität ist größer als sein Gehorsam. Als Mitglied der Cathar Panthera ist Masuc außerordentlich breit gebaut und gleicht den bulikgeren Cousins seiner Spezies. Seine frühe Kindheit verbrachte er behütet im Schutze der Kamas-Familie auf Cathar. Als er begann seine physischen Fähigkeiten zu verfeinern wurde er *ZENSIERT*. Nach seinem Aufenhalt in *ZENSIERT* kehrte Masuc zurück zu seiner Heimat. Er verbachte anschließend einige Jahre in Cathar, verließ jedoch seine Familie und Heimat, um einem fahrenden Zirkus beizutreten. Nach einigen Schwierigkeiten und Umwegen trat Masuc den Rebellen bei. Nach einigen erfolgreichen Missionen u.a. Operation Green Crown, wurde bei der gescheiterten Befreiung von Sembla entschieden, dass Masuc zur Operation Amber Ring verlegt wird.
Physical Description
Allgemeiner Physischer Zustand
Siehe Bild
Kleidung & Schmuck
Masuc ist entweder in seine balanen Erscheinungen oder seine schweren Kleidung unterwegs. Seine banalen Outfits enthalten eine Reihe von einfachen Hemden in naturfarben gehalten. Das ganze kombiniert mit simplen Arbeiterhosen und für die kältere Zeit eine einfache Jacke.
Wenn er mehr Panzerung wünscht trägt er seine schwere Kleidung. Eine dicke grau-braune Hose, hohe Stiefel und eine lange olivgrüne Jacke.
Für gewöhnlich ist er mit seinem modifizierten Blaster und seinem gefärbten Kriegschild auf Missionen. Für Intelmissionen und Legwork verzichtet er dagegen gelegentlich auf sein Schwert und trägt seinen Schild als Kopfbedeckung.
Spezialausrüstung
Schild trägt einen roten Tiger auf dem Rücken.
Der Blaster hat ein abgefeiltes Korn ein elektronisches Visier.
Mental characteristics
Gender Identity
Male
Sexuality
Unkown, Monogam;
Bildung
Bildungsstufe "gering" (1 von 6). Straßenschläue vorhanden.
Beschäftigung
Rebell
Ehemals Zirkus Katharsis
Leistungen & Erfolge
Druckenwell Sabotage
360 Dunk
Befreiung von Zwangsarbeitern
Moral & Philosophie
Jeder Fühlende hat das Recht auf Selbstbestimmung.
Freiheit ist kostbar und darf nicht zu sehr durch Sicherheit eingeschränkt werden. Absolute Freiheit ist eine Gefahr.
Gesetze sind nicht immer die Antwort auf "Was ist gut?"
Mancher Zweck heiligt so einige Mittel
Macchiavellist
Personality Characteristics
Motivation
Evey Sentient is a person. Every Person is born with certain unalienable rights. Masuc cannot name or even define them, but he is ready to fight for them. So he fights against speciism, authoritarianism and opression.
As a Cathar and a soldier he prefers community over solitude. He knows that it is better to fight together. He is ready to fight even for causes he does not care about, if it is something his friends care about.
Stärken & Schwächen
Herausragende Körperliche Stärke und Nahkampf
überdurchschnittliche Agilität und Gerissenheit
Unterdurchschnittliche Bildung und Intelligenz.
Vorlieben & Abneigungen
Gefällt:
Würfel- & Kartenspiele; Musik -Calypso; Luxusleben; Extensive Dinner; Körperliche Tätigkeit (Klettern, Joggen, Kampfsport)
Lehnt ab:
Eigene Armut; Imperiale; Body-Shaming; Salat; Bigotry; Scientists; unbegründete Diskriminierung;
Positive Charakterzüge
Loyalty - Masuc likes to be a part of a group. He knows that nothing is forever. This leads him to enjoy the time he has with those he admires, appreciates or even loves, even more. So much in fact that he will sacrifice his own pleasure and happiness, if needed.
Bravery - Coming from a life of pain and happiness alike, Masuc is ready to endure the pain. Yes he feels fear, and yes he is willing to retreat. Nonetheless, if called upon by his friends and those in need, he will try to overcome these feelings and stand, where others may falter.
Content with himself - Although not without ambition, Masuc is mostly content with being an ally of his friends and assisting them in their adventures. He does see the wrongs in the galaxy and tries to do his part in order to restore the balance. However, there are not many things he would change about himself.
Negative Charakterzüge
Afraid of Solitude - His nature calls on him to be a part of something bigger than just him. His few ideals and values move him towards the rebel alliance. If life would have gone differently, his desire to be a part of a group could have led him towards different factions.
Rush of Adrenalin - Call it cockyness, recklessness or stupidity. Whatever you call it, Masuc will probably check a lot of those boxes associated with these terms. He tends to have a short-term plan that works, but will forget or simply not notice the possible long-term repercussions of his actions. He simply enjoys the action, the blaster fire and the rush.
Persönlichkeitsmerkmale
Affinität zu Glücksspiel
Möchte seine Gegner im Kampf dominieren.
Hygiene
Sauber, gepflegt. Ein "aufgeräumtes" Chaos.
Geboren im Jahr 3 PI wuchs Masuc als eines von vielen Kindern der Kamas-Familie auf. Nach vielen Abenteuern erlebte Masuc seine Berufung als Commando in der Rebellion. Humorvoll, optimistisch, Loyal, Gewaltbereit.
View Character Profile
Date of Birth
02.01. 4PI
Geburtsort
Cathar
Children
Gender
Maennlich
Augen
Gelb
Haare
Schwarz-Weiß
Hautfarbe
bleiches pink
Größe
1,85m
Gewicht
93kg
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Eine Neue Operation
01.01.18 I
Es war das Jahr 18 angebrochen. Um genau zu sein, war es der erste Tage des neuen Jahres. Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag, als ich aus einem der vielen Briefings trat und sofort mein Bett in der Barracke N8 aufgesucht habe. Das Rebellenlager vorort war verhältnismäßig gut ausgestattet. Es fehlte natürlich noch immer an allem, aber an allem ein bisschen weniger. Die Rationen waren in Ordnung und die Betten sogar weich. Manchen Kameraden waren die Betten zu weich und sie zogen es vor die Nacht auf dem Boden zu verbringen. Ich erinnere mich noch an Trooper Maldina, die sich über jedes Bett beschwerte, dass ihr zugeteilt wurde. Allerdings eine bemerkenswerte Ingenieurin. Teilweise überstieg sie sogar die Kompetenzen von Trooper Daaz.
Ich schaute traurig zu ihr von meinem Hochbett herab. Sie und die anderen meines Fireteams waren alle in der N8. "Was los?" unterbrach sie mein Grübeln und sprach damit die Frage aus, die allen auf dem Herzen lag. Senior Trooper Plosta wusste die Antwort und nahm es mir ab zu sagen: "Trooper Kamas wird uns verlassen."
"Was?!" Fuhr Maldina. "Du gibst auf?! Du hast unser Leben gerettet. Scheiß drauf was die vom Kommando sagen! Hör mal..." ich weiß nicht, was sie noch von sich gab. Sie gab sich selbst die Antworten auf ihre Fragen. Irgendwann hörte sie auf, stupste mich mit ihrem Zeigefinger und ich blickte in das traurige Gesicht von Maldina. Die junge Twi'lek war als Waisenmädchen den Gefahren der Sklaverei entkommen. Eine Menschenfamilie auf Alderaan hatte sie aufgenommen und großgezogen. Von ihnen, erzählte sie mir einige Monate zuvor, hatte sie ihren Namen bekommen. Sie waren alles, was sie an Familie hat. Und mich. Wir waren uns sehr nahe. Es entwickelte sich etwas, das spürte ich. Unsere gemeinsamen Wachschichten waren die schönste Zeit während den langweiligen Zeiten und wir verstanden uns auf einer Ebene, die ich noch nie zuvor mit jemandem hatte. "Es tut mir Leid" flüsterte ich in ihre Richtung. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich werde versetzt" fügte ich entschuldigend hinzu. "Ich will euch nicht verlassen. Wir haben so oft miteinander gekämpft. So oft füreinander geblutet. Es ist der schlimmste Schmerz und ich.." die Türe zu unserer Baracke schwang auf und unterbrach mich mitten im Satz. Ein junger Stabsoffizier trat ein. "Trooper Kamas?" er klang zugleich fragend als auch auffordernd. Ich sprang vom Bett herab und landete gerade vor ihm. "Ja, Sir." gab ich von mir und spürte die Hand von Malinda meine Schulter greifen. Der Stabsoffizier fixierte mich. "Trooper Daaz und Trooper Foroe´yan warten auf uns" erklärte er und drehte sich ohne zu zögern um.
Doch Malindas Hand hielt mich fest. "Masuc." Ihr Flüstern war leise, gebrochen und traurig. Ich drehte mich zu meinen Sachen, die ich schnell zusammenräumte. Mein Schwert hing an der linken Seite und meinen Schild umklammerte ich fest am Griff. Als könnte er mich vor dem schützen, was ich gerade spüren musste. "Maldina" antwortete ich ihr, neigte mich zu ihr herüber und küsste sie auf die Wange. "Ich muss los."
Die Baracke hatte ich eben verlassen. Die Gedanken sollten eigentlich Sandarak gelten. Allerdings war nur ein Name wieder und wieder in meinem Kopf. Maldina. Ich verließ den Ort mit dem festen Glauben sie eines Tages wiederzusehen. Doch nun wartete auf mich etwas anderes. Eine neue Operation.
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