Protokolle & Kommandos

Galaktisches Imperium

 

Security Code DV5

Security Code DV5 ist ein hochrangiger imperialer Code, um beschränkte Informationen zu erhalten, wie zum Beispiel die genaue Flugroute der Imperial Replenishment Fleet DK-209.

 

SS-VAC-2B Visa

SS-VAC-2B Visa ist ein imperialer Vorgang, um den Landgang imperialer Offiziere zu maximieren.

 

Code 310

"Sie verletzen Code 310, übergeben Sie die Katze." -Ein Sturmtruppler

Code 310 wird vom Galaktischen Imperium genutzt um den Besitz von Haustieren zu verbieten. Manchmal muss dadurch, wenn nötig unter Gewalteinsatz, ein Bürger, der dagegen verstößt, aufgefordert werden sein Tier dem Imperium zu übergeben.

 

Code 6110

Code 6110 ist ein militärischer Code des Imperiums. Er regelt das Protokoll zur Untersuchung möglicher Abnormitäten bei Patroullieren.

 

Code E-9-73A

Code E-9-73A ist eine imperiale Regulierung, die es Militärpersonal verbietet Rationen mit Zivilisten zu tauschen, an sie zu spenden oder zu verkaufen. Für jeden Verstoß wird ein Bericht an den kommandierenden Offizier ausgefüllt.

 

Imperial Direktive 10774b

„Achtung Bürger! Durch die Imperiale Weisung 10774b sind Sie der Durchsuchung von Schmuggelware unterworfen. Wenn sich bei Ihnen illegale Waren befinden, werden Sie gemäß der imperialen Handlungsverfügung 121X-421c bestraft. Ihre Mitwirkung ist in dieser Angelegenheit erforderlich. " ―Ein Polizeibeamter aus Mos Eisley zu einem Raumfahrer

Die imperiale Richtlinie 10774b ist ein imperialer Code, der es den Strafverfolgungsbehörden imperialer Welten erlaubte, verdächtige Zivilisten sofort nach Schmuggelware zu durchsuchen. Schuldige Personen konnten gemäß der imperialen Direktive 121X-421c bestraft werden.

 

Imperiale Aktionsdirektive 121X-421c

Die imperiale Aktionsdirektive 121X-421c ist ein imperialer Code, der es den Strafverfolgungsbehörden imperialer Welten erlaubte, Personen zu bestrafen, die Schmuggelware transportierten.

 

BASIS GAMMA ONE

Base Gamma One ist der imperiale Navy Code für eine Art orbitales Bombardement. Ein solcher Code wurde vom Galaktischen Imperium verwendet, um einen Aufstand auf Haruun Kal zu unterdrücken. Dieses Bombardement erhitzte die Atmosphäre von Haruun Kal bis zu dem Punkt, an dem das Oberflächenwasser verkochte..

 

BASIS DELTA ZERO

Basis Delta Zero ist der Imperiale Code zur Vernichtung aller Bevölkerungszentren und Ressourcen, einschließlich der Industrie, natürlicher Ressourcen und Städte. Die Auswirkung ist üblicherweise eine komplette Auslöschung allen Lebens und vollständig vernichtete, unbrauchbare Oberfläche eines Planeten. Ähnliche Protokolle wurden früher von der Konföderation der unabhängigen Systeme und vom alten Sith Imperium durchgeführt. Vor über 25.000 Jahren wurde mit Tattooine etwas ähnliches gemacht, was den damals noch lebensfreundlichen Planeten zu seiner heutigen Erscheinung verhalf.

IMPERIALE DIREKTIVE 59826

Die Imperiale Direktive 59826 schreibt vor, dass sich alle imperialen Truppen unverzüglich aus den Kampfhandlungen zurückziehen sollen, falls der imperiale Kommandant von einer anderen Streitmacht seines Kommandos enthoben wird.

MANÖVER 717

Das Manöver 717 war ein militärischer Befehl des Galaktischen Imperium, um ein zuvor eingespieltes Szenario nach einem bestimmten Muster ablaufen zu lassen. Der Befehl diente zur Tötung von Spionen und Agenten, die sich in die Reihen der Imperialen einschlichen und dabei entdeckt wurden. Sobald die Imperiale Flotte in einer Fluggruppe einen Spion oder feindlichen Agenten entdeckte, wurde das Manöver 717 ausgesprochen, um den Feind zu töten, ohne den Feind selbst dabei wissen zu lassen, dass er ertappt wurde.

NOTFALLCODE NULL

„Kuat-Werft an alle imperialen Einheiten! Wir werden von starken Rebellentruppen belagert! Alle Schiffe im Sektor: Antworten! Notfallcode Null!“ — Imperialer Offizier der Raumwerft von Kuat

Notfallcode Null war ein imperialer Notrufcode, der alle Schiffe in Reichweite dazu aufforderte, einer angegriffenen imperialen Stellung zur Hilfe zu kommen. Dies galt sogar dann, wenn diese Schiffe dadurch einer Anweisung eines höhergestellten Offiziers, wie Darth Vader, nicht mehr nachkommen konnten. Allerdings wurde der Offizier, der den Notfallcode Null aussprach, persönlich dafür verantwortlich gemacht, wenn er ihn leichtfertig anwendete. Daher wurde dieser Code nur im äußersten Notfall gebraucht.

 

Order zur Feindesauslöschung

Die Order zur Feindesauslöschung war ein Erlass des Galaktischen Imperiums, welcher kurz nach dessen Gründung ausgerufen wurde. Er war speziell auf ehemalige Funktionelle der ehemaligen Republik ausgerichtet. In der Startphase waren die Folgen für die betroffenen Personen ein Reiseverbot, Überwachungen und die Pflicht, sich wöchentlich bei einem imperialen Offizier zu melden. Später steigerte sich die Order in ihrem Ausmaß zu Verhaftungen, Hinrichtungen und Folter.

   

Imperiale Direktive 62913

Die imperiale Order zur Feindesauslöschung wird mit dieser Direktive auf alle potenziellen Feinde des Imperiums erweitert. Im Rahmen dieser Direktive benannte Personen sind genauso zu behandeln wie bei der Order zur Feindesauslöschung.

 

Order 37

Die Order 37 war ein Befehl des Galaktischen Imperiums. Er veranlasste Massenverhaftungen zum Schutz des Imperiums und kam einer Quarantäne gleich.

 

Order D6-66

Die Order D6-66 war eine Anweisung des Galaktischen Imperiums. Sie wies alle Planeten, Städte und Raumschiffe an, dass Sperrzeitschaltgeräte an jedem Hangar angebracht werden mussten. Damit wollten die Imperialen ein Mittel in der Hand haben, flüchtende Schiffe festzuhalten.

 

Protokoll 13

„Alle Imperialen Kräfte wurden evakuiert und ich halte mich bereit den gesamten Mond zu vernichten.“ — Krennic in Bezug auf das Protokoll 13

Protokoll 13 war ein Befehl, welcher vom Galaktischen Imperium benutzt wurde. Die Order beinhaltete, dass alle Imperialen Streitkräfte von einem Planeten evakuiert werden.

 

Unbekannte-Spezies-Protokoll

Das Unbekannte-Spezies-Protokoll, abgekürzt US-Protokoll genannt, war ein Protokoll der Galaktischen Republik und des Galaktischen Imperiums. Nach diesem Protokoll sollte man mit allen neuen Spezien Kontakt herstellen und sie studieren. Dies wurde vom Galaktischen Senat bestimmt und später vom Imperium beibehalten. Jedoch wollte das Oberkommando des Imperiums das Protokoll abschaffen. Zudem machte das Gerücht die Runde, dass Imperator Palpatine selbst plante das Protokoll aufzuheben.

 

L7435.54

L7435.54 war die Bezeichnung einer Minenvorschrift des Galaktischen Imperiums, die unter anderem imperialen Behörden die Nutzung von autorisierten Geräten vorschrieb.

 

Imperiales Statut 342-X0088

Das Imperiale Statut 342-X0088 war ein Gesetz des Galaktischen Imperiums, das es imperialen Bürgern verbietet, Inschriften, Zeichnung oder Markierungen auf Bauwerken zu hinterlassen. Außerdem war es verboten, Farbspritzpistolen, Lacksprühdosen, permanente Farbsticks oder Ätzsäure mit der Absicht, gegen dieses Gesetz zu verstoßen, in Gebäuden mitzuführen. Beim Verstoß gegen eine dieser Vorschriften wurden imperiale Bürger auf unbestimmte Zeit inhaftiert. Das Imperium verteilte Flugblätter mit diesem Statut in der Hauptstadt Lothals. Eins davon klebte Sabine Wren in ihr Tagebuch.

 

Vorschrift 16-ME

Amilyn Holdo: „Lolet hätte nichts mehr gehabt, um für weitere Notfälle im eigenen System gewappnet zu sein. Man stelle sich nur einmal vor… Keine Vorschrift verlangt von einem Planeten, sich auf diese Weise selbst zu gefährden.“ Arkanischer Abgeordneter: „Es gibt auch keine Vorschrift, die besagt, dass ein Planet aus diesem Grund Treibstoff zurückhalten darf. Wenn die Imperiale Flotte Lolet gemeldet hat und wir beauftragt wurden, Sanktionen zu verhängen, dann heißt das, dass Planeten Treibstoff herausgeben müssen, wenn das Imperium ihn braucht.“ — Die Nachwuchslegislatur debattiert über die Anwendung der Vorschrift 16-ME

Die Vorschrift 16-ME war eine Vorgabe der imperialen Regierung, nach der die Treibstoffversorgung imperialer Piloten geregelt wurde. Verstöße gegen die Verordnung wurden mit erhöhten Tributzahlungen geahndet, deren Höhe der jeweilige Provinzgouverneur festlegte. Im Jahr 3 VSY weigerte sich der Planet Lolet, einen gestrandeten imperialen TIE-Konvoi mit Treibstoff zu versorgen, da die planetaren Reserven aufgrund einer Notfallevakuierung eines Mondes bereits weitestgehend aufgebraucht waren. Der Fall wurde der imperialen Nachwuchslegislatur vorgelegt, die über die angemessen Sanktionen entscheiden sollte, wobei es zu Disputen über die korrekte Lesart des Vorfalls kam. Schlussendlich empfahlen die Nachwuchssenatoren die Standardbestrafung eines Verstoßes gegen die Vorschrift und versuchten eine exaktere Formulierung der Vorschrift zu erarbeiten, um eine klare Vorgabe für weitere, ähnliche Fälle zu schaffen.

 

REPUBLIK

 

Order 4

Die Order 4 war eine der Notstandsverordnungen der Großen Armee der Republik. Niedergeschrieben war dieser Befehl in der Notstandsverordnung der Großen Armee der Republik: Befehlseinweisung, Order 1 bis 150, GAR-Dokument BO(KS) 56-95 und erklärte den weiteren Verlauf, wenn der Fall der Arbeitsunfähigkeit des Obersten Kanzlers der Galaktischen Republik eintreten sollte.

 
Wortlaut der Order 4 „Im Falle der Arbeitsunfähigkeit des Obersten Befehlshabers (Kanzlers) geht das Kommando über die GAR an den stellvertretenden Senatsvorsitzenden, bis ein Nachfolger ernannt oder eine alternative Autorität, wie in Abschnitt 6 (iv) angeführt, gefunden ist.“ — Wortlaut der Order 4
 

Order 5

Die Order 5 war eine der Notstandsverordnungen der Großen Armee der Republik, niedergeschrieben in der Notstandsverordnung der Großen Armee der Republik: Befehlseinweisung, Order 1 bis 150, GAR-Dokument BO(KS) 56-95. Sie besagte, dass, wenn der Oberste Befehlshaber der Galaktischen Republik als unfähig zum Erlass von Befehlen erachtet wird, das Kommando abgegeben wird.   Diese Order war der Order 65 sehr ähnlich, allerdings war nach Order 5 Gewaltanwendung nicht autorisiert. Daher war Order 5 hauptsächlich für Fälle, wie z. B. Krankheit geeignet.

 
Wortlaut der Order 5 „Sollte der Oberste Befehlshaber (Kanzler), wie in Abschnitt 6(ii) definiert, unfähig zum Erlass von Befehlen erklärt werden, wird der Leiter des Verteidigungsstabes das Kommando über die GAR annehmen und eine strategische Kammer rangältester Offiziere bilden (siehe Seite 1173, Paragraph 4), bis ein Nachfolger ernannt oder eine alternative Autorität gefunden worden ist.“ — Wortlaut der Order 5
 

Order 65

Die Order 65 war ein Notfallbefehl der Großen Armee der Republik, der in der Notstandsverordnung der Großen Armee der Republik: Befehlseinweisung, Order 1 bis 150, GAR Dokument BO(KS) 56-95 niedergeschrieben war und regelte, wie die Klonkrieger der GAR zu handeln hatten, falls der Oberste Kanzler der Galaktischen Republik vom Senat oder dem Sicherheitsrat für nicht mehr dazu in der Lage befunden worden wäre, sein Amt als Oberbefehlshaber der Streitkräfte auszuüben. In diesem Fall hätte er – wenn nötig mit tödlicher Gewalt – seines Amtes enthoben werden müssen.

 

Die Klontruppen trainierten die Ausführung dieser Order zusammen mit den 149 anderen Notfallbefehlen der Notstandsverordnung, darunter auch die Order 66, während ihrer Ausbildung immer wieder, bis sie ihnen in Fleisch und Blut überging.

 

Dieser Befehl verdeutlicht, dass die Order 66 nicht als geheimer Einzelbefehl existierte, dem die Klonkrieger etwa – wie häufig angenommen – von Darth Sidious in die Wege geleitete genetische „Einprogrammierung“ folgten, sondern nur einer von vielen öffentlich bekannten Befehlen war. Die Klonkrieger hätten sich gegebenenfalls auch gegen Palpatine gestellt und diesen, wenn nötig, mit ähnlicher Gewalt seines Amtes enthoben.

Wortlaut „Sollte der Fall eintreten, dass (I) eine Mehrheit im Senat den Obersten Befehlshaber (Kanzler) als unfähig zur Erteilung von Anweisungen erklärt oder (II) der Sicherheitsrat ihn unfähig zur Erteilung von Anweisungen erklärt und der GAR eine beglaubigte Order vorliegt, sind die Kommandeure bevollmächtigt, den Obersten Befehlshaber nötigenfalls mit Gewalt, auch tödlicher, festzunehmen, und das Kommando über die GAR geht an den stellvertretenden Kanzler, bis ein Nachfolger ernannt, oder eine alternative Autorität, wie in Abschnitt 6 (IV) umrissen, gefunden worden ist.“
 

Order 66

Die Order 66, auch bekannt als Befehl 66 oder Klonprotokoll 66, war ein Notfallbefehl an die Klonkrieger der Großen Armee der Republik, der besagte, dass die Jedi die Republik verraten hätten und sofort getötet werden mussten. Dieser Befehl gehörte zu einer Reihe von 150 Notfallbefehlen und „Worst Case“-Szenarien, die die Soldaten im Rahmen ihrer Ausbildung auf Kamino wieder und wieder trainiert hatten. Sie waren keineswegs geheim, sondern in der Sammlung der Notstandsverordnung der Großen Armee der Republik: Befehlseinweisung, Order 1 bis 150, GAR Dokument BO(KS) 56-95 niedergeschrieben.

 

Der Befehl wurde im Jahre 19 VSY von Kanzler Palpatine erteilt und beendete die Klonkriege. Der darauf folgenden Großen Jedi-Säuberung fielen nahezu alle Jedi zum Opfer.

 
Wortlaut der Order 66

Der genaue Wortlaut der Order 66 findet sich in der Gesetzesschrift Notstandsverordnung der Großen Armee der Republik: Befehlseinweisung, Order 1 bis 150, GAR Dokument BO(KS) 56-95. Er lautet:

„Order 66: Sollte der Fall eintreten, dass Jedi-Offiziere entgegen den Interessen der Republik handeln und konkrete, nachweislich vom Obersten Befehlshaber (Kanzler) kommende Order vorliegen, werden die Kommandeure der GAR diese Offiziere mit tödlicher Gewalt entfernen, und das Kommando über die GAR geht zurück an den Obersten Befehlshaber (Kanzler), bis eine neue Kommandostruktur etabliert ist.“ — GAR Dokument BO(KS) 56-95
 

Code 5

„Zey an alle Sondereinsatzkräfte im Inneren Rand. Code Fünf, Code Fünf. Wiederhole: Code Fünf, Code Fünf. Auf jede mögliche Weise, Leute. Notfallkanäle offen halten. Möge die Macht mit euch sein.“ — Arligan Zey löst während der Schlacht von Coruscant Code Fünf aus.

Der Code 5 war ein militärischer Befehl innerhalb der Armee der Galaktischen Republik, der die Republik-Kommandos betraf. Er besagte, dass alle Kommandos, die im Inneren Rand stationiert waren, nach Coruscant zurückbeordert wurden, um den Planeten zu verteidigen.

 

Notrufcode 9-13

„Notrufcode 9-13, ich bekomme auf keiner Frequenz Kontakt.“ — Obi-Wan Kenobi

Der Notrufcode 9-13 war ein von dem alten Jedi-Orden verwendetes Notfallsignal.

 

Der Notrufcode 9-13 konnte von allen Jedi in einer den Orden gefährdender Situation gesendet werden. Jeder Jedi trug einen Sichtschirm bei sich, der Tempel-Leitsignale empfing und an den Jedi weiterleitete. Der Code wurde im Jahre 19 VSY von dem Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi ausgerufen, nachdem ihn die Klonkrieger unter seinem Kommando angegriffen hatten. Die Order 66, welche dies zur Folge hatte, sollte alle Jedi vernichten, was Kenobi, der in dem Sternjäger des gefallenen Generals Grievous flüchten konnte, mit dem Code verhindern wollte. Der Senator Bail Organa empfing Kenobis Hilferuf, nachdem er bereits Meister Yoda von Kashyyyk gerettet hatte. Er übermittelte ihm die Daten seines Aufenthaltsortes und konnte ihn so vor den Soldaten retten.

   

ALLGEMEIN

 

Waffenstillstands-Byte

Das Waffenstillstands-Byte war ein Signal zu einer vollkommenen Aufgabe eines Raumschiffs, was an die Gegenseite verschickt wurde.

Type
Manual, Military

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