Sileo
Sileo war vor dem Versagen der Helden eine kleine Handelsstadt. Sie liegt in einer ruhigen Gegend in der kaum Monsterüberfälle vorkamen. Die Ländereien rings um die Stadt sind größtenteils Weideland, es gibt ein paar Wäldchen, einen Fluss der für den Handel genutzt wurde und es gab ein paar Äcker zur zusätzlichen Versorgung der Stadt. Trotzdem war die Stadt durch ihre Position als Handelsknoten reich genug für eine Stadtmauer. Sileo hatte alles für ein angenehmes Leben, man konnte alles bekommen, entweder durch die ansässigen Handwerksmeister, die viel Geld an den durchziehenden Karawanen und Händlern verdienten, oder durch eben jene Karawanen und Händler, die alle Arten von Waren transportierten.
Heute ist die Stadtmauer löchrig und dem Verfall überlassen, wer nicht beim Durchzug der Horden von Monstern getötet wurde oder geflohen ist, ist jetzt versklavt und der Spielball der gebliebenen Monster. Einige Handwerksmeister und ihre Gehilfen dürfen weiterhin unter strenger Bewachung ihrer Arbeit für die neuen Herrscher der Stadt nachgehen. Orks, Goblins, Banditen und andere düstere Gestalten halten die Stadt besetzt und leben sich ohne Hemmungen aus, Gerüchten nach herrscht ein finsterer Magier jetzt über die Stadt und die Horden an Unholden, was zumindest gewisse Regeln mit sich bringt. Trotzdem sind die Bewohner der Willkür der Orks und dem Schabernack der Goblins ausgeliefert. Alle Kämpfer der Stadt wurden exekutiert und nur ein paar von ihnen haben überlebt, indem sie die Seiten wechselten, viele Halborks waren unter den Überläufern, was ihren Ruf in Sileo nur weiter verschlechtert hat. Die Halborks unter ihnen, die die Seite nicht gewechselt haben, leiden nun doppelt. Einerseits werden sie mindestens genauso schlimm misshandelt, wie die restlichen unfreien Einwohner, andererseits ernten sie auch das Misstrauen und den Argwohn der anderen Sklaven, die einige der Halborks der Spionage bezichtigen. Insgesamt geht es allen der Sileoer sehr schlecht, denn sie werden für niederste Arbeiten oder zur Unterhaltung eingesetzt, es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht mindesten einer an Überarbeitung, Unterernährung, Folter oder anderen Misshandlungen stirbt.
Heute ist die Stadtmauer löchrig und dem Verfall überlassen, wer nicht beim Durchzug der Horden von Monstern getötet wurde oder geflohen ist, ist jetzt versklavt und der Spielball der gebliebenen Monster. Einige Handwerksmeister und ihre Gehilfen dürfen weiterhin unter strenger Bewachung ihrer Arbeit für die neuen Herrscher der Stadt nachgehen. Orks, Goblins, Banditen und andere düstere Gestalten halten die Stadt besetzt und leben sich ohne Hemmungen aus, Gerüchten nach herrscht ein finsterer Magier jetzt über die Stadt und die Horden an Unholden, was zumindest gewisse Regeln mit sich bringt. Trotzdem sind die Bewohner der Willkür der Orks und dem Schabernack der Goblins ausgeliefert. Alle Kämpfer der Stadt wurden exekutiert und nur ein paar von ihnen haben überlebt, indem sie die Seiten wechselten, viele Halborks waren unter den Überläufern, was ihren Ruf in Sileo nur weiter verschlechtert hat. Die Halborks unter ihnen, die die Seite nicht gewechselt haben, leiden nun doppelt. Einerseits werden sie mindestens genauso schlimm misshandelt, wie die restlichen unfreien Einwohner, andererseits ernten sie auch das Misstrauen und den Argwohn der anderen Sklaven, die einige der Halborks der Spionage bezichtigen. Insgesamt geht es allen der Sileoer sehr schlecht, denn sie werden für niederste Arbeiten oder zur Unterhaltung eingesetzt, es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht mindesten einer an Überarbeitung, Unterernährung, Folter oder anderen Misshandlungen stirbt.
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