Berghäuten
Das Berghäuten ist ein äußerst seltenes Naturphänomen welches nur etwa alle 300 Jahre bei den Glanzbergen vorkommt.
Es wurde zuerst im Jahr 938 AZ schriftlich festgehalten und erschien zuletzt 989 AA; weswegen die Gizzeten momentan den nächsten Zyklus mit Aufregung erwarten.
Das gesamte Phänomen braucht in etwa 3 Tage bis es wieder verschwindet; eine Präferenz bezüglich der Jahreszeit scheint jedoch nicht zu existieren.
Wieso dieses Phänomen auftritt, gilt ebenfalls immer noch ungeklärt.
Es wurde zuerst im Jahr 938 AZ schriftlich festgehalten und erschien zuletzt 989 AA; weswegen die Gizzeten momentan den nächsten Zyklus mit Aufregung erwarten.
Das gesamte Phänomen braucht in etwa 3 Tage bis es wieder verschwindet; eine Präferenz bezüglich der Jahreszeit scheint jedoch nicht zu existieren.
Wieso dieses Phänomen auftritt, gilt ebenfalls immer noch ungeklärt.
Erscheinungsform
Während das Berghäuten stattfindet kann man gleich mehrere Phänomene entlang der Glanzberge begutachten:
Das namensgebende Phänomen bezieht sich auf das Häuten der Berge. Hier kann beobachtet werden, wie die obersten Erdschichten entlang der Bergspitzen nach oben wachsen und sich daraufhin aufrollen, wonach diese als Folge der Schwerkraft wieder nach unten fallen und weiterhin hinabrollen, bis sie aufgrund des immer schnelleren Tempos abreißen.
Viele kleinere und selten auch größere Lawinen sind die Folge.
Faszinierend für die Gizzeten ist das Resultat dieses Häutens; unter der alten Erdschicht kommt nämlich eine neue hervor, welche in allen erdenklichen Farben zu schimmern beginnt.
Waghalsige Wanderer und Bergsteigerer erklimmen die betroffenen Berge daraufhin und hoffen, ein Stück der neuen Erdschicht abschaben zu können. Weniger fähige Leute geben sich auch mit einem Stück der alten Erdschicht gegeben; beides ein populärer Glücksbringer
Nach etwa drei Tagen verlieren die Berge ihren Schimmer, wobei die abgeschabten Teile ihre individuelle Farbe behalten.
Während des "häutens" manifestiert sich ebenfalls ein weiteres Phänomen: so können sehr stille Wanderer in abgelegenen Teilen der Berge ihre Ohren spitzen und mit etwas Glück ein flüstern vernehmen.
Das Flüstern, so berichten viele, klingt männlich, ist jedoch in einer unbekannten Sprache.
Besonders religiöse Anhänger Buszars deuten dies, neben dem pfeifen des Erdrückens, als eindeutigen Beweis für ihre Gottheit.
Viele kleinere und selten auch größere Lawinen sind die Folge.
Faszinierend für die Gizzeten ist das Resultat dieses Häutens; unter der alten Erdschicht kommt nämlich eine neue hervor, welche in allen erdenklichen Farben zu schimmern beginnt.
Waghalsige Wanderer und Bergsteigerer erklimmen die betroffenen Berge daraufhin und hoffen, ein Stück der neuen Erdschicht abschaben zu können. Weniger fähige Leute geben sich auch mit einem Stück der alten Erdschicht gegeben; beides ein populärer Glücksbringer
Nach etwa drei Tagen verlieren die Berge ihren Schimmer, wobei die abgeschabten Teile ihre individuelle Farbe behalten.
by Gigaclown with Midjourney AI
Das Flüstern, so berichten viele, klingt männlich, ist jedoch in einer unbekannten Sprache.
Besonders religiöse Anhänger Buszars deuten dies, neben dem pfeifen des Erdrückens, als eindeutigen Beweis für ihre Gottheit.
Lokalisierung
Das Berghäuten verläuft entlang der Glanzberge und ist auch nur an diesem Gebirge zu begutachten.
by Gigaclown with Midjourney AI
Art
Metaphysical, Supernatural
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