Die Gedankenschleuse
Die Gedankenschleuse befindet sich in Beloreer inmitten des Königreich Cerella und wurde 1169 AA erbaut um den Missbrauch von Compeskryose vorzubeugen, bzw. zu verhindern.
Zweck / Funktion
Die Gedankenschleuse wurde erbaut, um den Missbrauch von Compeskryose zu verhindern.
Hierbei werden durch das Königreich Cerella bereits begabte Compeskryisten rekrutiert, welche ein eigenes Zimmer in der Gedankenschleuse besitzen und dort kostenlos hausen und speisen können.
Aufgrund der zentralen Lage von Beloreer auf ganz Gizzet und der Dichte an Compeskryisten in diesem Gebäude ist es ihnen möglich, telepathische Signale abzublocken und Leitungen abzusichern; Signale welche die Reichweite der Gedankenschleuse übersteigen können hier sogar versiegelt werden.
Selbst andere Nationen wenden sich gelegentlich an das Königreich und zahlen für den Service der Gedankenschleuse. Dank ihrer Lage ist die Gedankenschleuse außerdem noch dazu in der Lage, den Knotenpunkt für alle telepathischen Nachrichten abzubilden, von welchem aus diese auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs verteilt werden können.
Ab- und an berichten Compeskryisten welche hier arbeiten von einer erhöhten telepathischen Übertragungsreichweise, wobei noch ungeklärt ist, wieso und wann dies passiert.
Hierbei werden durch das Königreich Cerella bereits begabte Compeskryisten rekrutiert, welche ein eigenes Zimmer in der Gedankenschleuse besitzen und dort kostenlos hausen und speisen können.
Aufgrund der zentralen Lage von Beloreer auf ganz Gizzet und der Dichte an Compeskryisten in diesem Gebäude ist es ihnen möglich, telepathische Signale abzublocken und Leitungen abzusichern; Signale welche die Reichweite der Gedankenschleuse übersteigen können hier sogar versiegelt werden.
Selbst andere Nationen wenden sich gelegentlich an das Königreich und zahlen für den Service der Gedankenschleuse. Dank ihrer Lage ist die Gedankenschleuse außerdem noch dazu in der Lage, den Knotenpunkt für alle telepathischen Nachrichten abzubilden, von welchem aus diese auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs verteilt werden können.
Ab- und an berichten Compeskryisten welche hier arbeiten von einer erhöhten telepathischen Übertragungsreichweise, wobei noch ungeklärt ist, wieso und wann dies passiert.
Architektur
Das Gebäude dauerte etwa 4 Jahre für den gesamten Bau und wurde so konstruiert, dass es sich gut in das restliche Stadtbild fügen lässt.
Das wohl auffälligste Merkmal an diesem Gebäude sind die in den oberen Etage montierten, riesiegen, Fenster welche von den Architekten dort platziert worden sind, weil hierdurch die telephatischen Ströme auf weniger Wände stoßen können.
Das wohl auffälligste Merkmal an diesem Gebäude sind die in den oberen Etage montierten, riesiegen, Fenster welche von den Architekten dort platziert worden sind, weil hierdurch die telephatischen Ströme auf weniger Wände stoßen können.
Geschichte
Obwohl zwischen der Entdeckung der Compeskryose und dem Bau der Gedankenschleuse nur etwa 25 Jahre liegen, so wurden bereits in diesen wenigen Jahren viele Missbräuche durch Compeskyrose aufgedeckt und dokumentiert.
Telephatische Verbindungen zwischen Sender und Empfänger sind nämlich im Normalfall nicht verschlüsselt und erlauben es jedem anderen mithilfe von Compeskryose, mitzuhören.
Anstatt hier Geheimsprachen auszudenken entschied' sich das Königreich Cerella dazu, die Gedankenschleuse zu bauen und daran zu forschen, wie man mit dieser Technik versandte Nachrichten verschlüsseln kann.
Telephatische Verbindungen zwischen Sender und Empfänger sind nämlich im Normalfall nicht verschlüsselt und erlauben es jedem anderen mithilfe von Compeskryose, mitzuhören.
Anstatt hier Geheimsprachen auszudenken entschied' sich das Königreich Cerella dazu, die Gedankenschleuse zu bauen und daran zu forschen, wie man mit dieser Technik versandte Nachrichten verschlüsseln kann.
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