Martin Dalberro
Martin Dalberro
Martin Dalberro war ein berühmter Krasinier welcher die Erkundungen der Menschen in den Süden der Tulanden um das Jahr 293 AZ anführte.
Dass daraus im Jahre 287 AZ ein Krieg resultierenden würde an wessen Spitze er sich selbst befindet, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehen.
Dass daraus im Jahre 287 AZ ein Krieg resultierenden würde an wessen Spitze er sich selbst befindet, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehen.
Physical Description
Allgemeiner Physischer Zustand
Martin Dalberro galt sein gesamtes Leben lang als gesunder, leicht trainierter und gepflegter Mann von stattlicher Statur.
Gesichtsmerkmale
Im Gesicht dieses Mannes findet sich ein voller Bart sowie relativ schmale Lippen und eine hohe Stirn.
Die Nase ist ebenfalls länglich und die Ohren werden vom Haar verdeckt.
Die Nase ist ebenfalls länglich und die Ohren werden vom Haar verdeckt.
Individuelle Charakteristiken
Auffällig an Martin Dalberro ist vor allem der voluminöse Bart welchen er bereits seit seinen 20er-Jahren stets zu pflegen wusste.
Physische Eigenheiten
Wer Martin im Schlaf beobachten konnte, dem fiel sofort sein starkes Schnarchen auf.
Kleidung & Schmuck
Martin Dalberro konnte man oft in schicken Roben und Klamotten sehen. Gelegentlich trug er auch einen Umhang und war bekannt dafür, an jedem seiner 10 Finger einen Ring zu tragen.
Als er in jungen Jahren seinen rechten Mittelfinger verlor, erhielt dessen rechter Ringfinger einen zweiten Ring.
Als er in jungen Jahren seinen rechten Mittelfinger verlor, erhielt dessen rechter Ringfinger einen zweiten Ring.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Martin Dalberro wurde 315 AZ als eines von 4 Kindern einer Städter-Familie Krasiniens geboren.
Sein Vater war Schuhmacher, während seine Mutter die Rolle als Hausfrau übernahm und sich auch regelmäßig um die Nachbarskinder kümmerte. Schon in jungen Jahren wollte Martin raus in die Welt und erkundete seinen Geburtsort sowie die umliegenen Wälder mit seinen Freunden.
Früh entwickelte sich auch Martins Faszination mit Schmuck und anderen teuren Gütern; bereits mit 16 trug er gar die billigsten Ringe an jedem Finger und ahmte die besser betuchten heranwachsenden Kinder nach.
Auch wenn sich zwischen ihm und diesen Kindern eine große finanzielle Lücke befand, so konnte Martin stets mit seinem Intellekt glänzen, und so bekam er bereits mit 17 Jahren einen Platz im Stadtrat, wo er sich um die Verwaltung der benachbarten Gebiete kümmern durfte, und diese bei Bedarf in das Stadtgebiet eingliedern ließ.
Im Alter von 19 Jahren verlar Martin Dalberro seinen rechten Mittelfinger bei einer Wanderung, als er sich den Finger einklemmte; Freunden und Familien erzählte er jedoch, er hätte ihn beim Kampf gegen einen Wolf verloren. Im Alter von 22 Jahren wurde Martin Dalberro damit beauftragt, die erste Expedition der Krasinier in die Südtulanden anzuführen. Das Gebiet war als unerforsches Gelände bekannt; neben ein paar wenigen Stämmen von Menschen welche man gelegentlich auf Reisen traf gab es aber eher wenige Informationen über das Land. Man wusste jedoch, dass es überaus fruchtbar sein sollte. Bei seiner Ankunft trafen Martin und sein Gefolge die Zwerge am Rande des Gebirges.
Zwischen den beiden Rassen welche abgesehen von ihrer Körpergröße nicht allzu unterschiedlich voneinander waren herrschte ein reger Kulturaustausch; im Laufe der Zeit brachten die Zwergen den Menschen Technologien wie die Münzprägung bei oder zeigten ihnen auch, wie man viel effektivere Minensysteme aufsetzt. Im Gegenzug dazu tauschten die Menschen gerne ihr Wissen über Käse und die Domestizierung von Tieren. Das einzige Tabu welche die Menschen nicht brechen durften, war die Erwähnung von Magie.
Noch sah man die Zwerge nicht als ebenbürtig an und so gab es in den Lagern der neuen menschlichen Siedler die ungeschriebene Regel, den Zwergen bloß nichts von Magie zu erzählen, oder ihnen diese zu zeigen. Wie es jedoch kommen musste erfuhren einige kriminelle Zwerge trotzdem von der Magie und brachten sich diese selber bei; ein Überfall auf das Zeltlager von Dalberro bei welchem dieses komplett niederbrannte löste den Krieg aus.
Dalberros Hund, Prusha, starb im Alter von 6 Jahren ebenfalls bei diesem Feuer. Dies geschah in der Nacht auf den 10. Dwaaus 287 AZ, ein Tag, an welchem Dalberro als oberster Befehlsherr durch Krasinien ernannt wurde und wodurch er fortan den 15-jährigen Krieg auf der Seite der Menschen anführen sollte.
Zu Beginn noch ziemlich überfordert in dieser Position, entwickelte Dalberro mit den Kriegsjahren ein taktisches Geschick, auch wenn er den Erlang dessen mit der foranschreitenden Verbitterung seines Geistes tauschte. Unter Martin Dalberro kamen unteranderem die ersten Gargoyles bereits sehr früh zum Einsatz. Letzlich verlor Martin Dalberro den Krieg und starb bei seiner Hinrichtung am Kriegsende.
Zwar gibt es von ihm keine aufgezeichneten letzten Worte, doch sollte die Dalberromaske, welche sein Abbild besitzt, noch für einige Jahre an ihn erinnern.
Sein Vater war Schuhmacher, während seine Mutter die Rolle als Hausfrau übernahm und sich auch regelmäßig um die Nachbarskinder kümmerte. Schon in jungen Jahren wollte Martin raus in die Welt und erkundete seinen Geburtsort sowie die umliegenen Wälder mit seinen Freunden.
Früh entwickelte sich auch Martins Faszination mit Schmuck und anderen teuren Gütern; bereits mit 16 trug er gar die billigsten Ringe an jedem Finger und ahmte die besser betuchten heranwachsenden Kinder nach.
Auch wenn sich zwischen ihm und diesen Kindern eine große finanzielle Lücke befand, so konnte Martin stets mit seinem Intellekt glänzen, und so bekam er bereits mit 17 Jahren einen Platz im Stadtrat, wo er sich um die Verwaltung der benachbarten Gebiete kümmern durfte, und diese bei Bedarf in das Stadtgebiet eingliedern ließ.
Im Alter von 19 Jahren verlar Martin Dalberro seinen rechten Mittelfinger bei einer Wanderung, als er sich den Finger einklemmte; Freunden und Familien erzählte er jedoch, er hätte ihn beim Kampf gegen einen Wolf verloren. Im Alter von 22 Jahren wurde Martin Dalberro damit beauftragt, die erste Expedition der Krasinier in die Südtulanden anzuführen. Das Gebiet war als unerforsches Gelände bekannt; neben ein paar wenigen Stämmen von Menschen welche man gelegentlich auf Reisen traf gab es aber eher wenige Informationen über das Land. Man wusste jedoch, dass es überaus fruchtbar sein sollte. Bei seiner Ankunft trafen Martin und sein Gefolge die Zwerge am Rande des Gebirges.
Zwischen den beiden Rassen welche abgesehen von ihrer Körpergröße nicht allzu unterschiedlich voneinander waren herrschte ein reger Kulturaustausch; im Laufe der Zeit brachten die Zwergen den Menschen Technologien wie die Münzprägung bei oder zeigten ihnen auch, wie man viel effektivere Minensysteme aufsetzt. Im Gegenzug dazu tauschten die Menschen gerne ihr Wissen über Käse und die Domestizierung von Tieren. Das einzige Tabu welche die Menschen nicht brechen durften, war die Erwähnung von Magie.
Noch sah man die Zwerge nicht als ebenbürtig an und so gab es in den Lagern der neuen menschlichen Siedler die ungeschriebene Regel, den Zwergen bloß nichts von Magie zu erzählen, oder ihnen diese zu zeigen. Wie es jedoch kommen musste erfuhren einige kriminelle Zwerge trotzdem von der Magie und brachten sich diese selber bei; ein Überfall auf das Zeltlager von Dalberro bei welchem dieses komplett niederbrannte löste den Krieg aus.
Dalberros Hund, Prusha, starb im Alter von 6 Jahren ebenfalls bei diesem Feuer. Dies geschah in der Nacht auf den 10. Dwaaus 287 AZ, ein Tag, an welchem Dalberro als oberster Befehlsherr durch Krasinien ernannt wurde und wodurch er fortan den 15-jährigen Krieg auf der Seite der Menschen anführen sollte.
Zu Beginn noch ziemlich überfordert in dieser Position, entwickelte Dalberro mit den Kriegsjahren ein taktisches Geschick, auch wenn er den Erlang dessen mit der foranschreitenden Verbitterung seines Geistes tauschte. Unter Martin Dalberro kamen unteranderem die ersten Gargoyles bereits sehr früh zum Einsatz. Letzlich verlor Martin Dalberro den Krieg und starb bei seiner Hinrichtung am Kriegsende.
Zwar gibt es von ihm keine aufgezeichneten letzten Worte, doch sollte die Dalberromaske, welche sein Abbild besitzt, noch für einige Jahre an ihn erinnern.
Bildung
Dalberro genoss keine sonderlich herausragende Bildung, allerdings ging er wann immer er es konnte zu freien Vorlesungen von Philosophen und Wissenschaftlern.
Den Sitz im Stadtrat, wo seine berufliche Karriere begann, erlangte er durch seinen hohen Intellekt und durch seine Bekanntschaften im Ort.
Den Sitz im Stadtrat, wo seine berufliche Karriere begann, erlangte er durch seinen hohen Intellekt und durch seine Bekanntschaften im Ort.
Leistungen & Erfolge
Trotz seiner Missetaten rechnen einige Martin Dalberro immer noch hoch an, dass dieser den ersten Kontakt mit den Zwergen hergestellt hat und einige Länderein der Südtulanden für Krasinien beanspruchen konnte.
Fehler & Misserfolge
Auf wohl allen Seiten der Parteien, welche an der Tulandenschlacht teilnahmen, gilt Martin Dalberro bis heute größtenteils als schändliche historische Figur welche nur Unglück brachte. Nur einige wenige erkennen in ihm einen fehlgeleiteten, jungen und vielleicht etwas auch naiven, Mann.
Social
Hobbies & Haustiere
Martin besaß zwischen seinem 22. und 28. Lebensjahr einen kleinen Jagdhund namens Prusha.
Spezies
Date of Birth
23. Furkus 315 AZ
Date of Death
19. Seisus 272 AZ
Life
315 AZ
272 AZ
43 years old
Todesumstände
Hinrichtung
Place of Death
Children
Sex
Männlich
Gender
Mann
Presentation
Maskulin
Augen
Dunkelblau
Haare
Dunkelbraun, kurz
Hautfarbe
Leicht gebräunte Haut
Größe
1,84 Meter
Zugehörige Organisation
Intriguing article with somewhat of a sad end. Thanks for entering the category. :D Much success with the writing! <3
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Support my creative efforts <3
Hi! Thanks for stopping by! Yes, I considered trying to write Martin Dalberro as a misguided individual, becoming one of my worlds first "greatest" villains; giving him a sad ending was part of it :(. I also wish you much success with all your creative endeavors!