Zitadellentanz
Beim Zitadellentanz handelt es sich um eine alte Tradition der Mönche im Südosten des Kontinents.
Hierbei wird das Anapolderhaus in welchem die Mönche hausen, das gesamte Jahr lang von den Mönchen getragen und rotiert, wobei versucht wird, die große Glocke innerhalb des Gebäudes so still wie möglich zu halten.
Die gesamte Praxis dient dem Stärkeaufbau und der Konzentration, da die Tanzschritte einstudiert werden müssen.
Viele Gizzeten sehen in dieser Tradition der Mönche eine altbackende, nicht mehr zeitgemäße Tradition da sie doch viel eher einer, wenn auch freiwilligen, Folter ähnelt.
Hierbei wird das Anapolderhaus in welchem die Mönche hausen, das gesamte Jahr lang von den Mönchen getragen und rotiert, wobei versucht wird, die große Glocke innerhalb des Gebäudes so still wie möglich zu halten.
Die gesamte Praxis dient dem Stärkeaufbau und der Konzentration, da die Tanzschritte einstudiert werden müssen.
Viele Gizzeten sehen in dieser Tradition der Mönche eine altbackende, nicht mehr zeitgemäße Tradition da sie doch viel eher einer, wenn auch freiwilligen, Folter ähnelt.
Geschichte
Der Zitadellentanz besteht vermeidlich seit Gründung des Mönchorderns; ein Zeitpunkt, welcher nie genau erfasst wurde.
Durchführung
Alle Mönche des Ordens besitzen die Pflicht, am Zitadellentanz mitzumachen, wobei die zu verpflichtende Beteiligungszeit am Zitadellentanz mit dem Rang des Ordenmitglieds variiert.
Beim Zitadellentanz sind stets 85% aller Mitglieder beteiligt, während die restlichen 15% anderen Aufgaben und Pflichten nachgehen.
Ein Neuzugang für den Mönchesorden muss üblicherweise 2-mal am Tag für jeweils 8 und 6 Stunden am Zitadellentanz beteiligt werden, da dies auch als eine Art Aufnahmeritual angesehen wird; höher rängige Mönche gehen dem Zitadellentanz 2-mal für jeweils 6 und 4 Stunden nach, während die Ordensältesten einer einzigen 6-Stunden Einheit verpflichtet sind.
Zwischen den teilhabenen Mitgliedern herrscht ein fliegender Wechsel und auch für den gelegentlichen Toilettenwechsel ist gesorgt, da bei Bedarf ein anderes Mönchsmitglied kurz einspringen kann. Mitglieder des Ordens verpflichten sich ebenfalls, die namensgebenden Tanzschritte einzustudieren, welche die Struktur eines 8-zackigen Sterns ergeben: diese Schritte haben sich bereits vor vielen Jahren als effektivste Methode für das Tragen des Anapolderhauses etabliert.
Für gewöhnlich sind etwa 800 Mönche gleichzeitig am Zitadellentanz beteiligt. Nach 10 Tagen des erfolgreichen Zitadellentanzes winkt jedem Mönchesmitglied eine etwa 3-tägige Pause, bei welcher das Gebäude auf große Stelzen abgelegt wird.
Sollte die Glocke innerhalb des Anapolderhauses nur ein einziges Mal erklingen, so wird von neu gezählt.
Insgesamt 416 Tage dauerte beispielweise die größte Pechsträhne an; die größte Glückssträhne zählt 29 Komplettierungen des Zyklus' in Folge.
Ein Neuzugang für den Mönchesorden muss üblicherweise 2-mal am Tag für jeweils 8 und 6 Stunden am Zitadellentanz beteiligt werden, da dies auch als eine Art Aufnahmeritual angesehen wird; höher rängige Mönche gehen dem Zitadellentanz 2-mal für jeweils 6 und 4 Stunden nach, während die Ordensältesten einer einzigen 6-Stunden Einheit verpflichtet sind.
Zwischen den teilhabenen Mitgliedern herrscht ein fliegender Wechsel und auch für den gelegentlichen Toilettenwechsel ist gesorgt, da bei Bedarf ein anderes Mönchsmitglied kurz einspringen kann. Mitglieder des Ordens verpflichten sich ebenfalls, die namensgebenden Tanzschritte einzustudieren, welche die Struktur eines 8-zackigen Sterns ergeben: diese Schritte haben sich bereits vor vielen Jahren als effektivste Methode für das Tragen des Anapolderhauses etabliert.
Für gewöhnlich sind etwa 800 Mönche gleichzeitig am Zitadellentanz beteiligt. Nach 10 Tagen des erfolgreichen Zitadellentanzes winkt jedem Mönchesmitglied eine etwa 3-tägige Pause, bei welcher das Gebäude auf große Stelzen abgelegt wird.
Sollte die Glocke innerhalb des Anapolderhauses nur ein einziges Mal erklingen, so wird von neu gezählt.
Insgesamt 416 Tage dauerte beispielweise die größte Pechsträhne an; die größte Glückssträhne zählt 29 Komplettierungen des Zyklus' in Folge.
Einhaltung
Das Ritual des Zitadellentanzes findet, mit Ausnahme von gelegentlichen 3-tätigen Pausen, 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche und 364 Tage im Jahr statt.
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Ich mag Mönche, von daher ein like von mir. Mich würde nun durchaus interessieren, wue groß dieses Anapolderhaus ist, doch der Atikel scheint noch nicht freigegeben :) Abgesehen davon, interessante Idee. Gibt es Festivitäten rings herum? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man sich das gerne ansieht und das der ein oder andere Mönch eine kleine Showeinlage zeigt. Außer natürlich es handelt sich um streng gläubige Mönche. Selbst dann versammeln sich vermutlich einige, die gebangt nach dem Leuten der Glocke horchen.
Hi, schön, dass der Artikel dir gefällt! Ja, über die Größe des Anapolderhauses bin ich mir selber noch nicht sicher, weil damit in Kombination ja auch die Frage aufkommt, wieviele Mönche gleichzeitig das Haus tragen; ich hab mich dabei an groben Zahlen orientiert wieviele Durchschnittsmänner es braucht, um ein Auto zu tragen, und aus diesen resultierenden Zahlen kann ich dir schonmal sagen, dass das Anapolderhaus wohl etwa 40 Tonnen wiegen muss... nachdem die Resultate des Summer-Camps draußen sind und ich den Artikel wieder bearbeiten darf, mach ich mir da aufjedenfall Gedanken drum. Artikel zum Haus selbst sowie zu Festlichkeiten drumherum in derselben Stadt folgen aufjedenfall auch im Laufe der Zeit! Nur momentan brauch ich erstmal eine Schreibpause.
:) Gute dass du mich daran erinnert hast, dass man die Artikel nicht anfassen darf ^^"