Fuchswacht
Gelegen zwischen den Ufern des Nebelstroms und den Bäumen des Feenhain liegt die Stadt Fuchswacht an der Grenze der Hügellande und den dunklen Marschen.
Auf einem hohen Hügel sitzt das Anwesen der Grafenfamilie von Fuchswacht, umgeben von einem blühendem und bunten Garten, welcher über die Mauern des Anwesen ragt. Von dem Anwesen auf der Spitze ausgehend, führen die Straßen der Stadt in immer größer werdenden Ringen den Hügel hinab, stets begleitet von den grünen Gärten, welche die Seiten des Hügels schmücken. Die äußeren Mauern der Stadt schließen im Westen an den Feenhain und im Osten an die Ufer des Nebelstroms an.
Am Nebelstrom selber liegt ein kleiner Hafen an welchem die Boote der Fischer und Moorläufer liegen. Der Fluss selber ist oft in einen silbrigen Nebel gehüllt, welcher sich jedoch oft genug lichtet, damit die Boote sicher die Stege verlassen können.
In den Bäumen des Feenhains, welche an die Stadt angrenzen hat sich eine kleine Elfenenklave angesiedelt. Reisende Elfen oder elfische Händler kehren hier auf ihren Reisen von und zu dem ewigen Wald ein, um ihre Kräfte zu stärken oder die Kultur der anderen Völker zu erleben. Im Wald selber gibt es einigen Feenwesen, welche jedoch meistens ungefährlich und einfach nur nervtötend sind.
Das die Stadt trotz ihrer Abgelegenheit nicht vom Rest der Welt abgeschnitten ist, ist zum Teil auch durch den Tempel des Sirrion "dem Wanderer" gegeben. Die Boten des Gottes des Handels, der Reise und der Geschichten bringen Nachrichten aus dem Rest der Welt, begleiten Händler auf ihren Reisen und erzählen Geschichten, welche sie auf ihrem Weg gehört haben. Gleichermaßen tragen sie die Worte der Bewohner der Stadt in die Welt und erzählen dort von der wunderschönen Stadt gelegen zwischen in Silber gehüllten Ufern und von sonderbaren Feenwesen belebten Bäumen.
Regierung
Die Stadt wird von dem Herzog regiert und verwaltet. Sein Herrschaftsgebiet umfasst die Stadt, sowie die umittelbar umliegenden Ländereien.
Infrastruktur
Die Stadt selber ist größtenteils von Menschen und einigen Elfen, welche außerhalb der Enklave leben, bevölkert. Der Handel und die relative Sicherheit durch die Abgelegenheit der Stadt hat dafür gesorgt, dass es den Bewohnern an dem weningsten mangelt und die Stadt sich um ihre weniger glücklichen sorgen kann. Im Umland der Stadt sind ebenfalls Vertreter anderen Völker vorzufinden. Halblinge, Hügelzwerge und Gnome welche hier ihre Höfe und Heime errichtet haben kommen zwar auch oft in die Stadt, um zu handeln, sind aber jedoch faktisch unabhängig.
Geschichte
Die Ursprünge der Stadt liegen im Zeitalter der Dunkelheit, als menschliche Flüchtlinge aus den nördlichen Königreichen dem Chaos der Dämonen und Teufel entfliehen wollten. Nachdem das Zeitalter der Dunkelheit endete und relativer Frieden in die Welt einkehrte entwickelte sich das kleine Dorf zu einem Handelsposten und schließlich zu einer blühenden Stadt, von welcher aus die Menschen mit den Elfen des ewigen Waldes Handel betreiben und schließlich die Waren über Handelsrouten in die menschlichen Ländereien bringen.
Art
City
Besitzer/ Herrscher
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