Der Berggott
Im tiefen, von Schnee und Eis bedeckten, Osten von Mas'Orat liegt der Berg Fjellmolos, ein einzelner riesiger Berg in einer weißen Tundra. Den Großteil der Struktur dieses Berges bildet eine gewaltige humanoide Gestalt, die in einer fötalen Haltung sitzt, mit den Armen um die Beine geschlungen. Aus dem Kinn, gewissermaßen als Bart, ergießt sich der restliche Berg. Diese Gestalt, die einerseits wie perfekt gemeißelt aussieht und andererseits wie ein vollkommen natürlicher Berg, hat einige Gerüchte und Theorien über das Gebilde entstehen lassen.
Die bekannteste dieser Legenden erzählt vom Berggott, einem Deitischen, welcher die Domäne der Erde, der Felsen und des Gesteins kontrollierte. Angeblich kämpften die göttlichen Wesen vor langer Zeit einen Krieg gegeneinander, zumindest einige Pantheon gegen andere. Der Berggott, Fjellmolos, fiel in einem dieser Kämpfe. Wo andere Deitische jedoch einfach ein neues Leben erhielten, rollte sich Fjellmolos angeblich einfach zusammen und verharrte an jener Stelle, an der er besiegt wurde.
Im Lauf der Zeit begannen Stein, Erde, Geröll und Fels aus seinem Leib zu strömen und rings um seinen Körper erhob sich ein gewaltiger Berg, der seine Form imitierte und sich mehrere hundert Meter in die Höhe ragte. Angeblich schlummert bis heute der Körper von Fjellmolos im Inneren des nach ihm benannten Berges, bewacht von den Fjelltan-Zwergen, die das umliegende Reservat für sich beanspruchen. Diese häretischen Zwerge, die Fjellmolos als gefallenem Gott frönen und offen Morde in seinem Namen ausführen, sind einer der Hauptgründe, warum Fjelltan eins der wenigen Reservate ist, welches diesen Status aus Feindseligkeit heraus besitzt.
Ein wenig mehr Verständnis für den Berg und die Möglichkeit, es könne tatsächlich der Körper eines Deitischen im Stein schlummern, ergab sich aus den Informationen, die eine Gruppe von Abenteurern angeblich aus einem gefangenen Fjelltan-Zwerg holen konnte. Sie berichteten, die Kreatur im Berg würde den Zwergen Wissen vermitteln, die meiste Zeit jedoch würde sie lediglich vor Groll gegen die anderen Deitischen sprechen und der Rache, die er verüben wird, sollte sein steinernes Grab jemals aufgebrochen werden.
Die bekannteste dieser Legenden erzählt vom Berggott, einem Deitischen, welcher die Domäne der Erde, der Felsen und des Gesteins kontrollierte. Angeblich kämpften die göttlichen Wesen vor langer Zeit einen Krieg gegeneinander, zumindest einige Pantheon gegen andere. Der Berggott, Fjellmolos, fiel in einem dieser Kämpfe. Wo andere Deitische jedoch einfach ein neues Leben erhielten, rollte sich Fjellmolos angeblich einfach zusammen und verharrte an jener Stelle, an der er besiegt wurde.
Im Lauf der Zeit begannen Stein, Erde, Geröll und Fels aus seinem Leib zu strömen und rings um seinen Körper erhob sich ein gewaltiger Berg, der seine Form imitierte und sich mehrere hundert Meter in die Höhe ragte. Angeblich schlummert bis heute der Körper von Fjellmolos im Inneren des nach ihm benannten Berges, bewacht von den Fjelltan-Zwergen, die das umliegende Reservat für sich beanspruchen. Diese häretischen Zwerge, die Fjellmolos als gefallenem Gott frönen und offen Morde in seinem Namen ausführen, sind einer der Hauptgründe, warum Fjelltan eins der wenigen Reservate ist, welches diesen Status aus Feindseligkeit heraus besitzt.
Ein wenig mehr Verständnis für den Berg und die Möglichkeit, es könne tatsächlich der Körper eines Deitischen im Stein schlummern, ergab sich aus den Informationen, die eine Gruppe von Abenteurern angeblich aus einem gefangenen Fjelltan-Zwerg holen konnte. Sie berichteten, die Kreatur im Berg würde den Zwergen Wissen vermitteln, die meiste Zeit jedoch würde sie lediglich vor Groll gegen die anderen Deitischen sprechen und der Rache, die er verüben wird, sollte sein steinernes Grab jemals aufgebrochen werden.
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