Relikte der Feen
Die Relikte der Faerie, auch als Laetrims bekannt, sind elf antike Gegenstände, die vor unbekannter Zeit aus dem Wald der Feen geborgen werden konnten. Sie alle entsprangen entweder dem heiligen Baum im Zentrum des Waldes oder aber einzelnen Lebewesen, die an seinen Wurzeln oder in seinen Kronen lebten und deren Körper nach ihrem Tod übernatürliche Kräfte entwickelten.
Historie
Zu verschiedenen Zeitpunkten in der Geschichte des Walds der Feen bildeten sich gewaltige Ansammlungen von Energie, die ausgeglichen wurden, indem sie vom Mutterbaum absorbiert und in Form eines Objekts wieder ausgestoßen wurden. Diese Gegenstände haben aus unbekannten Gründen eine Tendenz entwickelt entweder das Glück oder Pech des Trägers oder seiner Umgebung zu beeinflussen. Vor etwa 350 Jahren wurden sämtliche Schätze durch unbekannte Kräfte aus dem Wald entfernt und scheinbar nach Terria gebracht. Angeblich werden bis heute einzelne Schätze auf Schwarzmärkten gesichtet und einzelne haben ihren Weg zurück in den Wald der Feen gefunden.
Tatsächlich haben die Schätze eine besondere Bedeutung für die Faerie erhalten, denn seit ihrem Verschwinden haben die Kämpfe zwischen Titania und Oberon eine neue Eskalationsstufe erreicht. Aus diesem Grund wurde eine Möglichkeit geschaffen, ihren Wettkampf zu beenden. Derjenige, welcher mehr Relikte in ihren Besitz zurückbringen könnte, sollte die alleinige Herrschaft erhalten. Da weder Titania noch Oberon allerdings nicht nach Terria gelangen können, müssen die Faerie oder andere Feen diese Aufgabe erfüllen. Indem sie danach entscheiden, wem sie einen der Schätze zukommen lassen, stimmen sie gewissermaßen über den zukünftigen Herrscher der Feen ab.
Diese Hasenpfote, die einst einem Mivana Karnickel gehörte, wurde am Fuß des Mutterbaums gefunden und strahlte eine außergewöhnliche Energie aus. Der Träger des Hasenpfote erlebt gelegentlich einen monumentalen, aber kurzen Anstieg seines eigenen Glücks. Anschließend scheint die Pfote in eine Art Schlaf zu fallen, der unterschiedlich lange dauern kann. Sobald die Pfote wieder erwacht, sondert sie einmal pro Stunde einen einzelnen Tropfen Blut ab. Optisch erinnert die Mivana-Hasenpfote an eine gewöhnliche Hasenpfote, die allerdings knappe zwanzig Zentimeter lang ist und von dichtem grauen Fell überwachsen ist.
Tellia Kleeblatt
Ein scheinbar simples vierblättriges Kleeblatt, welches seine Wirkung nur entfaltet, wenn es am Revers getragen wird. Solange es auf diese Weise getragen wird, bewirkt es eine Art Schutz des Trägers und bewahrt ihn vor lebensbedrohlichen Angriffen. Hierbei erstrahlt es silbern, sein Schutz vergeht jedoch nach einigen Minuten, woraufhin das Kleeblatt eine gräuliche Färbung annimmt. Nach einigen Tagen erwacht seine grünliche Färbung wieder und verkündet somit die Einsatzbereitschaft.
Muttermünze
Ein besonderer Glücksbringer, der am Fuß des Mutterbaums gefunden wurde. Sie zeigt den entsprechenden Baum auf der Vorderseite und eine stetig veränderte Zahl auf der Rückseite. Je nachdem welche Summe die Zahl am Morgen zeigt, gibt sie an, wie viel Geld der Träger an diesem Tag scheinbar zufällig finden wird. Besonders der Muttermünze werden realitätsverändernde Kräfte zugeschrieben.
Mariengewand
Ein Umhang, welcher einen knappen Meter misst und im Wurzelwerk des Mutterbaums gefunden wurde. Er zeigt die typische Musterung eines Marienkäfers und kann nach dem Willen des Trägers aktiviert werden und scheint auch gewaltige Mengen an Schaden abzufangen, solange er aktiviert ist. Dies gilt jedoch nur für einen einzigen Treffer, anschließend verschwindet die Musterung und hinterlässt einen einfachen schwarzen Mantel. Nach einigen Tagen erscheint die Musterung wieder.
Goldene Hufeisen
Ein goldenes Hufeisen, welches eines Tages am Huf eines Einhorns gefunden wurde. Es beschleunigt die Reisezeit des Trägers und gewährt eine sichere Reise. Es scheint jedoch von Zeit zu Zeit scheinbar willkürlich zu versagen und scheitert daran, seinen Träger vor Unglück zu bewahren. Es befindet sich derzeit im Besitz von Titania.
Kriegerhand
Ein bronzener Handschuh, der sich im Besitz eines Kriegers der Faerie manifestierte, nachdem er eine Nacht am Fuß des Mutterbaums verbracht hatte. Der Handschuh wird an der Waffenhand getragen und kann bewusst aktiviert werden. Hierbei richtet der nächste Treffer mit der genutzten Waffe maximalen Schaden an. Anschließend wird der Handschuh für einige Tage inaktiv. Sobald er wieder bereit ist, äußert sich dies durch eine leichte Wärme, die von ihm ausgeht.
Geistes-Skarabäus
Ein gräulich goldener Skarabäus, der im Blätterwerk des Mutterbaums gefunden wurde und anschließend über mehrere Wochen von den Kriegern der Feen gejagt wurde, bis er schließlich geschnappt wurde und hierbei starb. Anschließend kristallisierte der Skarabäus und begann auf seltsame Weise Geistesenergie auszustrahlen. Der Skarabäus kann stets nur von einer Person besessen werden und auch wenn er abgelegt wird, ändert sich sein Besitzer nicht. Stirbt der Meister des Objekts und geht in die Geisterwelt über, verfügt er über eine eigentümliche Resistenz gegen den gewöhnlichen mentalen Verfall, der mit dem Übergang einsetzt. Hat der Geist vollständig den Verstand verloren, kann der Skarabäus erst einen neuen Besitzer finden. Er befindet sich derzeit im Besitz von Oberon.
Die Karten von Lumiet
Ein Kartenset, welches von einem Wissenschaftler der Feen aus der Rinde des Mutterbaums hergestellt wurde und von diesem mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgestattet wurde. Das Set besteht aus Tarotkarten, 24 an der Zahl. Jeden Tag können bis zu 24 Karten gespielt werden, wobei jede einzelne Karte aus dem Set verschwindet und erst nach Mitternacht wieder erscheint. Insgesamt finden sich zwölf Glückskarten und zwölf Pechkarten im Set. Wird die erste Karte am Tag ausgespielt kann jemand somit eine Glücks- oder eine Pechkarte ziehen. Bei einer Glückskarte hat er bis Mitternacht mehr Glück, bei einer Pechkarte mehr Pech. Pro Person kann nur eine Karte gespielt werden. Nun beginnt das Set eine Art Zähler einzurichten, für jede nacheinander folgende Karte der gleichen Art nimmt dieser Zähler um einen Punkt zu. Sobald eine gegenteilige Karte gespielt wird, erhöhen sich das Glück oder Pech des Ziels um den entsprechenden Zähler. Die Karten von Lumiet besitzen eine zweite Form, wobei dies geschieht wenn der Besitzer sie einmal auf sich selbst anwendet. In diesem Fall verwandeln sich die Karten in ein Tarotset, wobei jeder Karte eine einzigartige Wirkung zugeordnet ist. Wird der Glückspilz, eine der Karten im neuen Set, auf den Anwender gespielt, verwandelt sich das Set zurück. Angeblich wurde das Kartenset vor langer Zeit von einer Taschendimension absorbiert.
Zerbrochene Spiegel
Dieses Artefakt besitzt die Form eines gewöhnlichen Handspiegels mit goldener Umrandung. Er zeigt eine leicht verzerrte Reflektion seiner Umgebung, bis ihn jemand berührt. Sobald dies geschieht zersplittert das Bild und dreizehn Splitter schlagen sich in die Haut der Person, die ihn berührt hat. Anschließend erleidet die Person gewaltiges Pech. Auch wenn sie den Spiegel ablegt, bleibt er zersplittert und der Effekt bleibt intakt. Es gab nur eine einzige Nutzerin, eine Fee namens Sebille. Bis heute lebt sie in einem kleinen isolierten Raum im Mutterbaum, damit ihr Pech sie nicht umbringt. Aufgrund des Verschwindens des Spiegels ist unbekannt, wie seine Wirkung aufgehoben werden kann und ob mehrere Besitzer gleichzeitig existieren können.
Analia Karta
Ein Anstecker in Form einer schwarzen Katze mit roten Pupillen. Dieser Gegenstand kann stets nur an eine Person gebunden sein und entfaltet auch nur für sie seine Wirkung, jedoch kann die Wirkung auch nahstehende Personen ereilen, solange auch der Besitzer unter dem Unglück leidet. Irgendwann im Verlauf eines Tages manifestiert sich für zehn Sekunden eine schwarze Katze, die nur für den Träger sichtbar ist. Gelingt es dem Träger sie innerhalb von zehn Sekunden zu fangen, erhält er ein glückliches Geschenk von der Katze, scheitert er jedoch erhält ein Unglück von der hämisch lachenden Katze.
Pfeffergeist
Dieses Artefakt ist tatsächlich ein Lebewesen, ein kleiner schwarzer Ball, der von silbernen Partikeln umgeben ist und stetig leise kichert. Er bewegt sich scheinbar frei über Terria und wählt sich ein Opfer aus, das er quält, solange es ihm Freude bereitet. Hierbei wird das Opfer regelmäßig ein Gefühl verspüren als hätte er geringe Mengen Pfeffer in der Nase. Dies führt Niesen und regelmäßiges Scheitern in wichtigen Momenten herbei. Das Opfer des Pfeffergeists wird nahezu stetig genervt sein.
Historie
Zu verschiedenen Zeitpunkten in der Geschichte des Walds der Feen bildeten sich gewaltige Ansammlungen von Energie, die ausgeglichen wurden, indem sie vom Mutterbaum absorbiert und in Form eines Objekts wieder ausgestoßen wurden. Diese Gegenstände haben aus unbekannten Gründen eine Tendenz entwickelt entweder das Glück oder Pech des Trägers oder seiner Umgebung zu beeinflussen. Vor etwa 350 Jahren wurden sämtliche Schätze durch unbekannte Kräfte aus dem Wald entfernt und scheinbar nach Terria gebracht. Angeblich werden bis heute einzelne Schätze auf Schwarzmärkten gesichtet und einzelne haben ihren Weg zurück in den Wald der Feen gefunden.
Tatsächlich haben die Schätze eine besondere Bedeutung für die Faerie erhalten, denn seit ihrem Verschwinden haben die Kämpfe zwischen Titania und Oberon eine neue Eskalationsstufe erreicht. Aus diesem Grund wurde eine Möglichkeit geschaffen, ihren Wettkampf zu beenden. Derjenige, welcher mehr Relikte in ihren Besitz zurückbringen könnte, sollte die alleinige Herrschaft erhalten. Da weder Titania noch Oberon allerdings nicht nach Terria gelangen können, müssen die Faerie oder andere Feen diese Aufgabe erfüllen. Indem sie danach entscheiden, wem sie einen der Schätze zukommen lassen, stimmen sie gewissermaßen über den zukünftigen Herrscher der Feen ab.
Die Laetrims
Mivana-HasenpfoteDiese Hasenpfote, die einst einem Mivana Karnickel gehörte, wurde am Fuß des Mutterbaums gefunden und strahlte eine außergewöhnliche Energie aus. Der Träger des Hasenpfote erlebt gelegentlich einen monumentalen, aber kurzen Anstieg seines eigenen Glücks. Anschließend scheint die Pfote in eine Art Schlaf zu fallen, der unterschiedlich lange dauern kann. Sobald die Pfote wieder erwacht, sondert sie einmal pro Stunde einen einzelnen Tropfen Blut ab. Optisch erinnert die Mivana-Hasenpfote an eine gewöhnliche Hasenpfote, die allerdings knappe zwanzig Zentimeter lang ist und von dichtem grauen Fell überwachsen ist.
Tellia Kleeblatt
Ein scheinbar simples vierblättriges Kleeblatt, welches seine Wirkung nur entfaltet, wenn es am Revers getragen wird. Solange es auf diese Weise getragen wird, bewirkt es eine Art Schutz des Trägers und bewahrt ihn vor lebensbedrohlichen Angriffen. Hierbei erstrahlt es silbern, sein Schutz vergeht jedoch nach einigen Minuten, woraufhin das Kleeblatt eine gräuliche Färbung annimmt. Nach einigen Tagen erwacht seine grünliche Färbung wieder und verkündet somit die Einsatzbereitschaft.
Muttermünze
Ein besonderer Glücksbringer, der am Fuß des Mutterbaums gefunden wurde. Sie zeigt den entsprechenden Baum auf der Vorderseite und eine stetig veränderte Zahl auf der Rückseite. Je nachdem welche Summe die Zahl am Morgen zeigt, gibt sie an, wie viel Geld der Träger an diesem Tag scheinbar zufällig finden wird. Besonders der Muttermünze werden realitätsverändernde Kräfte zugeschrieben.
Mariengewand
Ein Umhang, welcher einen knappen Meter misst und im Wurzelwerk des Mutterbaums gefunden wurde. Er zeigt die typische Musterung eines Marienkäfers und kann nach dem Willen des Trägers aktiviert werden und scheint auch gewaltige Mengen an Schaden abzufangen, solange er aktiviert ist. Dies gilt jedoch nur für einen einzigen Treffer, anschließend verschwindet die Musterung und hinterlässt einen einfachen schwarzen Mantel. Nach einigen Tagen erscheint die Musterung wieder.
Goldene Hufeisen
Ein goldenes Hufeisen, welches eines Tages am Huf eines Einhorns gefunden wurde. Es beschleunigt die Reisezeit des Trägers und gewährt eine sichere Reise. Es scheint jedoch von Zeit zu Zeit scheinbar willkürlich zu versagen und scheitert daran, seinen Träger vor Unglück zu bewahren. Es befindet sich derzeit im Besitz von Titania.
Kriegerhand
Ein bronzener Handschuh, der sich im Besitz eines Kriegers der Faerie manifestierte, nachdem er eine Nacht am Fuß des Mutterbaums verbracht hatte. Der Handschuh wird an der Waffenhand getragen und kann bewusst aktiviert werden. Hierbei richtet der nächste Treffer mit der genutzten Waffe maximalen Schaden an. Anschließend wird der Handschuh für einige Tage inaktiv. Sobald er wieder bereit ist, äußert sich dies durch eine leichte Wärme, die von ihm ausgeht.
Geistes-Skarabäus
Ein gräulich goldener Skarabäus, der im Blätterwerk des Mutterbaums gefunden wurde und anschließend über mehrere Wochen von den Kriegern der Feen gejagt wurde, bis er schließlich geschnappt wurde und hierbei starb. Anschließend kristallisierte der Skarabäus und begann auf seltsame Weise Geistesenergie auszustrahlen. Der Skarabäus kann stets nur von einer Person besessen werden und auch wenn er abgelegt wird, ändert sich sein Besitzer nicht. Stirbt der Meister des Objekts und geht in die Geisterwelt über, verfügt er über eine eigentümliche Resistenz gegen den gewöhnlichen mentalen Verfall, der mit dem Übergang einsetzt. Hat der Geist vollständig den Verstand verloren, kann der Skarabäus erst einen neuen Besitzer finden. Er befindet sich derzeit im Besitz von Oberon.
Die Karten von Lumiet
Ein Kartenset, welches von einem Wissenschaftler der Feen aus der Rinde des Mutterbaums hergestellt wurde und von diesem mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgestattet wurde. Das Set besteht aus Tarotkarten, 24 an der Zahl. Jeden Tag können bis zu 24 Karten gespielt werden, wobei jede einzelne Karte aus dem Set verschwindet und erst nach Mitternacht wieder erscheint. Insgesamt finden sich zwölf Glückskarten und zwölf Pechkarten im Set. Wird die erste Karte am Tag ausgespielt kann jemand somit eine Glücks- oder eine Pechkarte ziehen. Bei einer Glückskarte hat er bis Mitternacht mehr Glück, bei einer Pechkarte mehr Pech. Pro Person kann nur eine Karte gespielt werden. Nun beginnt das Set eine Art Zähler einzurichten, für jede nacheinander folgende Karte der gleichen Art nimmt dieser Zähler um einen Punkt zu. Sobald eine gegenteilige Karte gespielt wird, erhöhen sich das Glück oder Pech des Ziels um den entsprechenden Zähler. Die Karten von Lumiet besitzen eine zweite Form, wobei dies geschieht wenn der Besitzer sie einmal auf sich selbst anwendet. In diesem Fall verwandeln sich die Karten in ein Tarotset, wobei jeder Karte eine einzigartige Wirkung zugeordnet ist. Wird der Glückspilz, eine der Karten im neuen Set, auf den Anwender gespielt, verwandelt sich das Set zurück. Angeblich wurde das Kartenset vor langer Zeit von einer Taschendimension absorbiert.
Zerbrochene Spiegel
Dieses Artefakt besitzt die Form eines gewöhnlichen Handspiegels mit goldener Umrandung. Er zeigt eine leicht verzerrte Reflektion seiner Umgebung, bis ihn jemand berührt. Sobald dies geschieht zersplittert das Bild und dreizehn Splitter schlagen sich in die Haut der Person, die ihn berührt hat. Anschließend erleidet die Person gewaltiges Pech. Auch wenn sie den Spiegel ablegt, bleibt er zersplittert und der Effekt bleibt intakt. Es gab nur eine einzige Nutzerin, eine Fee namens Sebille. Bis heute lebt sie in einem kleinen isolierten Raum im Mutterbaum, damit ihr Pech sie nicht umbringt. Aufgrund des Verschwindens des Spiegels ist unbekannt, wie seine Wirkung aufgehoben werden kann und ob mehrere Besitzer gleichzeitig existieren können.
Analia Karta
Ein Anstecker in Form einer schwarzen Katze mit roten Pupillen. Dieser Gegenstand kann stets nur an eine Person gebunden sein und entfaltet auch nur für sie seine Wirkung, jedoch kann die Wirkung auch nahstehende Personen ereilen, solange auch der Besitzer unter dem Unglück leidet. Irgendwann im Verlauf eines Tages manifestiert sich für zehn Sekunden eine schwarze Katze, die nur für den Träger sichtbar ist. Gelingt es dem Träger sie innerhalb von zehn Sekunden zu fangen, erhält er ein glückliches Geschenk von der Katze, scheitert er jedoch erhält ein Unglück von der hämisch lachenden Katze.
Pfeffergeist
Dieses Artefakt ist tatsächlich ein Lebewesen, ein kleiner schwarzer Ball, der von silbernen Partikeln umgeben ist und stetig leise kichert. Er bewegt sich scheinbar frei über Terria und wählt sich ein Opfer aus, das er quält, solange es ihm Freude bereitet. Hierbei wird das Opfer regelmäßig ein Gefühl verspüren als hätte er geringe Mengen Pfeffer in der Nase. Dies führt Niesen und regelmäßiges Scheitern in wichtigen Momenten herbei. Das Opfer des Pfeffergeists wird nahezu stetig genervt sein.
Aufenthaltsorte
Gegenstandsart
Unique Artifact
Kommentare