Die Nomaden der Ödnis
Die Nomaden sind an sich ein Volk aus hauptsächlich Menschen, die sich zur Anfangszeit der Kuppel von den restlichen Menschen abgespalten haben.
Denn sie hielten nichts von den Ideen und Vorhaben der anderen Völker und machten sich somit in Gebiete der Ödnis und Wüste auf.
Dort kreierten sie einen Lebenstil der ständigen Bewegung, denn ihre schnell aufgebauten Dörfer sind genauso schnell abbaubar.
Sie bleiben an keinem Platz mehr als einige Tage oder Wochen und ziehen dann an einen Ort mit neuen Ressourcen zum Leben.
Diese Bewegung vollführen sie, da sie den Boden und ihre Umgebung nicht zu sehr auf Dauer belasten möchten und die Erdmutter für sie als hochheilig gilt.
Sie nehmen sich von der Erde Bestehendes für ihr Überleben und geben ihr dafür auch neues Leben durch Zucht und Bewirtung neuer Pflanzen.
Der Boden unter ihren Füßen ist für sie ein Gottesgeschenk und für andere ihr Gott selbst.
Dieses Gleichgewicht des Ehrtums gegenüber dem Grund erbrachte Ihnen eine größere Affektion gegenüber der Magie der Zerstörung und Manipulation.
Durch ihr Leben in der Wildnis haben sie einen für die Jagd und das Sammeln trainierten Körper erschaffen, große Kenntnis von der Ödnisfauna und sind üblicherweise handwerklich bis zu einem gewissen Grad begabt.
Neben ihrem Überleben ist aber auch ein Großteil ihrer Kultur, dass sie große Festivitäten zur Ehre der Mutter Erde und des Lebens halten.
Es wird gesungen, getrunken, getanzt und wenns ganz besonders sein soll jemand geopfert.
Culture
Hauptsprachengruppen und Dialekte
Gesprochen wird nur in der allgemeinen Zunge
Kultur und kulturelles Erbe
Attraktion zur Manipulationsmagie, Zerstörungsmagie und der Elementarmagie im Fokus der Erde.
Gemeinsame Verhaltensweisen und Werte
Die Mutter Erde ist in den Augen der Nomaden ein Göttergeschenk und für einige sogar ein Gott selbst.
Durchschnittlicher technologischer Stand
Die Nomaden besitzen keine hohe Technologie, sondern nutzen die Ressourcen, die sie erhalten wie z.B. Holz, Knochen, Stein, und verändern deren Form mit Manipulationsmagie um diese als Werkzeuge und Co. zu nutzen.
Übliche Etikette
Ihre Manieren beschränken sich auf das Nötigste und würde ein Stadtelf mit Ihnen zum Abendmahl speisen, würde ihm mehrmals der Apetit vergehen.
Aber gegenüber Fremden sind sie ziemlich offen und freundlich.
Übliche Bekleidung
Sie sind meist in langem leichten Stoff gehüllt um den Unwettern der Ödnis und Wüste entgegenzuwirken.
Zudem zeichnet sich dieser Kleidungsstil als sehr angenehm und einfach zur Fortbewegung ihres gesamten Volkes.
Kunst & Architektur
Die Nomaden haben einen Baustil der eine Kombination aus Manipulationsmagie und Handwerk ist.
Sie nehmen die Ressourcen der Umwelt und bauen sich entsprechend ihre Zelte bis sie weiterziehen und mit Zerstörungsmagie der Umwelt die Ressourcen zurückgeben.
Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale
Feste des Feierns, Feste für den Weltenbaum, Feste für die Mutter Erde, Anbau von Pflanzen und anderen Naturalien um der Umgebung zu helfen und sich für die genutzten Ressourcen zu entschädigen.
Reifeprüfung
Ab einem gewissen Alter wird ein Jugendlicher vor die Prüfung gestellt seinen eigenen Unterschlupf zu bauen und jegliche Hürden selbst zu bewältigen.
Zudem wird währenddessen geprüft wie viel er sich von seiner Umgebung nimmt und wieder in anderen Wegen zurückgibt.
Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer
Der Häuptling des Dorfes führt in Gegenwart der Familie eine Zerstörungsmagie hohen Grades aus, welcher den Körper des Verstorbenen in seine Einzelteile auflöst.
Die Familie hat die Pflicht der Natur all diese Überreste im Namen ihrer zu verteilen, denn die Natur gab Ihnen diese Person und so kriegt sie ihn auch zurück.
Verbreitete Tabus
Mutwillige Zerstörtung der Natur
Historische Figuren
?Gründer?
Wichtige Organisationen
Die Nomaden beruhen nicht auf große politische Fraktionen, sondern leben als ein gemeinschaftliches Netzwerk.
Encompassed species
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