Die brennende Küste

Die Nordküste Rivains wurde wiederholt von den Qunari-Streitkräften geplündert. Die rivainische Armee hat schwere Verluste erlitten und ist nicht mehr imstande die Küste zu verteidigen. Vereinzelt zurückgebliebene Adlige haben eigene Söldner angeheuert und eine Gruppierung, welche sich die "Protectori" nennt, kämpft weiter und rekrutiert derzeit Zivilisten. Wer es sich leisten kann, hat aber längst die Flucht angetreten. Aus irgendeinem Grund bist du derzeit in diesem Erbauerverlassenen Fischerdorf an eben jener Küste.

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In der Kirche eines Fischerdorfes in Rivain suchen die Reisenden Isabela Velez, Tedrin Foban und Woodrow Nielssen Unterschlupf. Ebenfalls in der Kirche ist die örtliche Schwester Cicillia Callocci. Kurz nachdem die Reisenden die Kirche betreten haben, erschüttert ein heftiges Beben das Dorf, worauf der Turm der Kirche einstürzt: Die Turmglocke kracht nach unten und reisst ein grosses Loch in den Boden, in welches die Anwesenden hinabstürzen. Sie finden sich in einer zwergischen Kammer wieder. Die Trümmer der Kirche verperren ihnen den Weg nach Oben. Im Raum ist eine einzelne verschlossene Tür zu sehen. Tedrin erkennt eine Inschrift an der Wand, welche ein Blutmagie-Ritual beschreibt, welches zur Öffnung der Tür nötig ist. Allerdings muss zur Durchführung des Rituals jemand sterben.
Zunächst versuchen die Gefangenen

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