Ein Besuch in der Papageienbucht
Die Rivain Abenteurer treffen in einer Taverne auf den Tal-Vashoth Araak. Als sie diesen nach Informationen zum von ihnen gesuchten Reka Klaradin fragen, teilt er ihnen mit, dass er diesen vor kurzem getroffen habe um mit ihm zu handeln. Er habe ihn im nahen Piratenversteck, der Papageienbucht getroffen.
Die Gruppe bricht also zur Papageienbucht auf. Als sie Araak davor erzählen, dass sie die Seeblockade aufheben wollen, beschliesst er sich den Abenteurern anzuschliessen.
In der Papageienbucht kehren die Abenteurer im Betrunkenen Oktopus ein und fragen beim Wirt Alfonso de Vega nach Informationen über Klaradin. Obwohl dieser ihnen keine Informationen liefern kann, hört der Elf Nerel das Gespräch mit und erklärt, dass er den Zwergen kenne. Er sei sehr an magischen Gegenständen interessiert. Möglicherweise könne er ein Treffen organisieren, wenn sie einen interessanten Gegenstand finden würden. Er wussste ebenfalls zu erzählen, dass der Tevintersche Kapitän Septimus Crito solche Gegenstände zum Verkauf anbiete.
Während sich Juan Carlos nach dem Tevinteraner umhört, wird er von der Rivaini Lucia Serrano angesprochen. Diese teilt mit, dass der Tal-Vashoth Alas sie zu einem Urteil durch Zweikampf herausgefordert habe. Sie habe aber keine Chance den Kampf zu gewinnen und könne so nicht Recht erhalten. Sie fragt Juan Carlos ob dieser das Duell für sie antreten würde und dieser willigt ein.
Kurz nach diesem Gespräch finden die Abenteurer den Kapitän Septimus. Dieser lädt die Gruppe auf sein Schiff ein um die Waren zu betrachten. Er zeigt ihnen unter anderem einen Köcher mit Pfeilen der Qunari-Vernichtung. Dalfina De Palencia findet den Umstand, dass etwas, dass eine derartige Ungleichheit schafft, existiert, nicht tragbar. Daher beschliesst sie nach dem Besuch in die Bucht zu tauchen und das Schiff zu versenken, damit die Pfeile am Grund der Bucht verschollen bleiben.
Obwohl sie keinen geeigneten Gegenstand von Septimus erworben haben, beschliessen die Abenteurer Reka Klaradin aufzusuchen. Sie fragen ihm nach dem Buch von Koslun. Dieser teilt ihnen mit, dass er das Buch bis vor kurzem noch besass, dass es ihm aber gestohlen wurde. Er hofft, die Abenteurer könnten als Auswärtige vielleicht nach Hinweisen nach dem Dieb suchen.
Nach dem Besuch bei dem zwergischen Händler steht das Duell zwischen Juan Carlos und Alas an. Der geschickte Zweikämpfer Juan Carlos kann den Kampf zwar für sich entscheiden, wird beim Kampf jedoch verwundet.
Während Juan Carlos im Betrunkenen Oktopus seine Wunden leckt, sucht der Rest der Gruppe nach Hinweisen nach dem Dieb des Buchs von Koslun. Zufällig treffen sie auf die Rivaini Francina de Goire, die zugibt das Buch gestohlen zu haben. Sie verrate ihnen für wen sie das Buch gestohlen habe, wenn sie Reka Klaradin dafür klarmachen, dass der Dieb längst tot sei, damit sie nichts mehr zu befürchten hat.
Währenddessen sucht Kapitän Crito Juan Carlos auf und gibt ihm die Schuld am Sinken seines Schiffs, da dies unmittelbar nach dessen Besuch statt fand. Juan Carlos erklärt ihm, dass dies hier durch ein Urteil durch Zweikampf bestimmt würde und Septimus willigt ein. Also kämpft Juan Carlos gegen den Streiter von Septimus, dessen Magier Cassius Verus. Der schon angeschlagene Juan Carlos unterliegt in diesem Kampf und Septimus beschliesst, dass der Rivaini seine Schuld als sein Sklave abarbeiten soll.
Plötzlich ertönt das Donnern von Kanonen in der Papageienbucht. Kriegsschiffe der Qunari treffen ein und diverse Qunari Soldaten beginnen die Anwesenden anzugreifen. Den Abenteurern gelingt es gerade noch sich in die Höhle von Reka Klaradin zurückzuziehen. Dort verschanzen sie sich mit dessen Männer und halten die Qunari vom Eindringen ab. Sie erzählen Reka, dass sie herausgefunden haben, dass der Dieb tot sei. Während sich der Rest der Gruppe dem Kämpfen widmet, versteckt sich Dalfina in einer Kiste und findet darin das Amulett der Vorsehung.
Als der Kampflärm allmählich abnimmt, treffen sich die verbleibenden Abenteurer im Betrunkenen Oktopus und suchen nach der Diebin Francina. Diese verrät ihnen, dass sie das Buch einem gewissen Clyde Barber übergeben habe, der nun auf dem Weg nach Val Royeaux sei, um es der Kirche auszuhändigen.
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