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Flucht von Sklaven in Marnus Pell

Die Rivain Abenteurer landen im Hafen der tevinterschen Stadt Marnus Pell. Dank dem Hinweis ihres freundlichen Kapitäns Septimus suchen sie sich die Taverne zum goldenen Oktopus als Residenz aus, da diese ihre Gäste nicht als Sklaven verkaufen. Am schwarzen Brett der Taverne entdecken sie interessante Nachrichten.
  • Die Arena wirbt nach neuen Kämpfern, welche grossen Ruhm erlangen können.
  • Ein Magister hat ein Kopfgeld auf einen entflohenen Sklaven ausgestellt.
Während sich Dalfina von ihrer Gruppe trennt um den Sklaven zu helfen, versucht Juan Carlos sein Glück in der Arena. Bald erkennt er jedoch, dass es sich bei den Kämpfern in der Arena um Sklaven handelt. Er kann sich gerade noch so von dem Eingang der Arena entfernen, als er bemerkt, dass ihn einige Schläger ergreifen wollen.   Araak und Brahen wenden sich derweil an den Magister und wollen erfahren, wie der Sklave seine Flucht angestellt hat. Die Wache des Magisters teilt ihnen mit, dass dieser eine Wache getötet hat um zu entkommen. Auf Nachfrage zeigt er ihnen den Tatort. Sie sehen eine tote Wache in Rüstung. Neben ihm liegt ein menschliches Herz in einer Blutlache. Die andere Wache teilt ihnen mit, dass der entflohene Sklave Fenris spezielle Fähigkeiten besitzt. Sein Meister habe ihn eine Tätowierung aus Lyrium verpasst. Dadurch könne er sich nun teilweise durch solide Objekte bewegen. Die beiden Abenteurer bemerken, dass diese Fähigkeit sehr nützlich für sie sein könnte, wenn sie einen Sklavenaufstand anzetteln wollen.   Sie treffen sich im Goldenen Oktopus mit Juan Carlos und Dalfina. Dalfina berichtet, dass sie bereits erste Beziehungen zu einigen Sklaven aufgebaut habe, welche einen Aufstand unterstützen würden. Zudem habe sie gehört, dass unter dem Schmierigen Kraken einige entflohene Sklaven seien. Die Rivain Abenteurer schmieden den Plan den Sklaven Fenris zu rekrutieren und ihn mit genug Gaatlok in die Logen der Magister in der Arena zu schicken um diese zu zerstören und damit genug Unruhe zu stiften um vielen Sklaven die Freiheit zu ermöglichen.   Auf dem Weg zum Schmierigen Kraken fällt neben den Abenteurern ein Kind ins Hafenbecken. Ohne nachzudenken springt Juan Carlos hinterher und rettet das Kind, welches von Brahen aus dem Becken gezogen wird. Das Kind stellt sich als Billy Green vor. Er habe in letzter Zeit so viel Pech, aber er zeigte sich sehr dankbar, dass die Gruppe ihm das Leben gerettet habe. Als Dank gibt Billy ihnen ein Amulet. Brahen untersucht das Amulet und bemerkt, dass es verflucht ist. Dennoch nimmt er es an sich.   Anschliessend beschatten unsere Helden den Schmierigen Kraken. Sie bemerken, dass das Gebäude einen Keller hat, den man nur von aussen betreten kann. Die Gruppe bricht in den Keller ein, der zuerst wie ein einfacher Lagerraum wirkt. Als sie weiter hinein gehen, fällt die Tür hinter ihnen zu und ein Elf mit leuchtenden Tätowierungen erscheint. Er ist gar nicht erfreut über den Besuch und noch weniger von dem Plan, von dem die Gruppe ihm berichtet. Er will nur aus der Stadt verschwinden und sein Sklavenleben hinter sich lassen. Im Keller befinden sich neben ihm noch weitere Sklaven. Diese, und auch Fenris, verbieten den Abenteurern zu gehen, bis sie abgeholt werden um die Stadt zu verlassen.   Mitten in der Nacht erscheint eine Frau die sich als Mucia vorstellt. Sie bringt alle aus dem Keller zu einem Schiff, wo sie sich zwischen der Fracht verstecken. Sie erzählt den Abenteurern von ihrer Arbeit, Sklaven bei der Flucht zu helfen.   Während sich Dalfina dazu entschliesst sich Mucia anzuschliessen, beschliessen die restlichen Mitglieder der Gruppe ins Tal-Vashoth Dorf zurück zu reisen um möglicherweise mehr Gaatlok zu produzieren. Sie sprechen Septimus Crito an und dieser nimmt sie gerne wieder mit seinem Schiff zurück nach Rivain. Während der Fahrt lässt sich Juan Carlos die Waren des Kapitäns zeigen und kauft ihm das Faustschild der Gnade ab.

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