Sklavenbucht
Berüchtigt als letzter Teil von Thuris in dem es noch Sklavenhandel gibt, wird dieser Ort von vielen Bewohner*innen Baraans gefürchtet. Schon oft wurde versucht, gegen die Machenschaften der Skrupellosen Personen hinter all dem vorzugehen, doch finstere Mächte schützen jene in ihrer Gefolgschaft und große Summen von Geld lösen die übrigen Probleme. Niemand kann genau sagen, wer hier was beherrscht, doch munkelt man von einer düsteren Gestalt, die sich mit einem Konglomerat aus reichen Geschäftsleuten umgibt und selbst über Fähigkeiten verfügt, die über die der Sterblichen hinaus gehen.
Aufgrund dieser ungleichen Verteilung von Macht und Geld, ist die Sklavenbucht gespickt mit der reinsten Dekadenz. Riesige Villen reihen sich an pompöse Gärten, in denen verschwenderische Festmähler abgehalten werden. Luxus und Vergnügen jenseits jeder Vorstellungskraft können hier erworben werden, solange man nur genug Münzen bei sich hat und Moral und Gewissen vor der Türschwelle zurück lässt.
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