Aufstand der Spinnen

Ausgangslage

  Die Argyr wurden von den Imbani versklavt und für Bauarbeiten sowie die Minenarbeit verwendet. Im Zuge dessen starben viele Argyr und die kulturellen Eigeneheiten drohten verloren zu gehen und völlig durch die Einfachheit der Ergebenheit ersetzt zu werden.  

Auslöser der Rebellion

  Der Auslöser, der die Rebellion startete, war, als eine Gruppe Minenarbeiter in den Minen über ein Material stolperten, das in seiner Rohversion schon härter erschien als die Bronzewerkzeuge der Imbani und definitv besser war als die Steinwerkzeuge welche die Argyr verwenden sollten. Eine Meldung zum Imbani-Vorarbeiter mit einer Probe des Erzes führte dazu, dass der gesamte Minentrupp hingerichtet wurde und die Mine geschlossen. Portana, eine junge Argyr sah es aus dem Dickicht mit an und schlich davon um den Rat der Matriarchinnen zu informieren. Und auch wenn der Rat ihr glaubte, taten sie mit den Worten "So ist das eben. Da können wir nichts tun. Die Imbani sind zu stark." ab. Als Portana einen Imbani-Vorarbeiter in einem Hinterhalt angriff und tötete, verfügte der Rat der Matriarchinnen die Verbannung, was einem Todesurteil gleichkam da die Imbani alle flüchtigen Arbeiter töteten. Doch in den jüngeren Generationen regte sich dier Wiederstand. Die Imbani konnten getötet werden. Und die Unzufriedenen sammelten sich um Portana und die Rebellion begann.  

Befreiung der Minenlager

  Die Erste Kampfhandlung der Argyr-Rebellen war die Befreiung der Minenlager. Portana und ihre Leute griffen die Imbani-Vorarbeiter und die Wachen aus dem Hinterhalt an, da diese ihre Aufgaben nicht aus der Luft erfüllen konnten. Die so befreiten Minenarbeiter schlossen sich der Rebellion an und stoppten damit gleichzeit die Kupfer- und Zinnlieferungen zu dem Imbani-Schmieden. Die von den Vorarbeitern eroberten Waffen wurden von den Geschicktesten der Argyr-Rebellen umgeformt damit sie mit dem vorderen Beinpaar benutzt werden konnten.  

Angriff auf Waffenlager und Konvois

  Der nächste Schritt war, die Waffenlager der Imbani anzugreifen und die erbeuteten Waffen für die stetig wachsende Rebellenarmee zu adaptieren. Angriffe auf die Konvois versorgte die Argyr mit Rohmaterial das versteckt wurde für den Fall das eine Schmiede erobert werden konnte. Die ebenfalls in den Konvois transportierten Nahrungsmittel ergänzten die getöteten Imbani, die als Nahrung für die Armee diente wenn sonst nichts geeignetes gefunden wurde.  

Befreiung von Arg Hal'gar

  Die finale Aktion der Rebellion, war die Befreiung von Arg Hal'gar, der Hauptstadt der Argyr. Die Rebellenarmee griff die Stadt von oben über das Blätterdach an um den Imbani die Fluchtmöglichkeit zu nehmen. Ein konzentrierter Angriff auf das Stadtzentrum, wo die Imbani ihre Verwaltung im alten Ratssaal eingerichtet hatten köpfte den Imbani Verteidigungsapperat und ermöglichte es den einzelnen Trupps die Imbani zu töten. Daraufhin waren die Imabni zu Verhandlungen bereit und wurden gezwungen die Länder der Argyr zu verlassen.  

Neueinsetzung der Regierung

  In der Folge der Rebellion wurde eine neue Regierung gewählt. Zur Wahl stellte sich jede Matriarchin der regionalen Räte. Alles alte, verbitterte Zauderer, die der Rebellion kein gutes Ende prophezeihten und mit dieser Meinung nicht hinter dem Berg hielten. Nun wollten sie Erste Matriarchin werden und einen Rat aus den anderen alten gründen. Die Argyr wählten stattdessen Portana zur Ersten Matriarchin welche aus ihren Mitstreiterinnen einen Rat zusammenstellte. Die Alten wurden komplett ignoriert, wie sie zuvor die Rebellion ignoriert hatten.
Conflict Type
Rebellion

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