Das grosse Buch der Kriegsgolems

Es wird gesagt, dass in der Frühzeit des Zwergenreiches ein Runenschnitzer lebte der die perfekten Golems erschaffen konnte. Er heisst, er habe ein Buch geschrieben, in dem er die genauen Schritte notierte wie man einen Kriegsgolem mit eigenem Bewusstsein erschaffen konnte.   Das Buch ging verloren als seine Heimatstadt Krann Zirik fiel. Was die Frage aufwarf, ob das Buch und die Golems überhaupt existierten wenn die Stadt so leicht fallen konnte. Während der Jahre wagten sich immer wieder Abenteurergruppen in die Stadt, doch die, die zurückkamen, erzählten von furchtbaren Kreaturen in den Strassen. Ein einziger behauptete gesehen zu haben, dass das Stadtzentrum von Golems abgeriegelt wurde die sich in einem endlosen Kampf mit den Kreaturen befanden.   Über die Jahre gab es Gerücht, dass das Buch gefunden wurde. Jedesmal wenn es einen Fortschritt in der Golemkreation gab, sprach man davon, dass der Verantwortliche das Buch habe. Es wurde eingebrochen, entführt, erpresst und gemordet wann immer der Verdacht bestand jemand habe das Buch. Immer vergebens. Niemand glaubte, dass die Runenschnitzer alleine diesen Fortschritt machen konnten. Es musste das legendäre Buch sein. Aber wieso wurde es nie gefunden?   Hier wird es dunkel. Die Fanatiker die alle Informationen über das Bucht zusammentrugen, fingen an zu glaube, dass das Buch von Dämonen geschrieben wurde und von einem Dämonen besessen war. Nur so war die Perfektion der Golems zu erklären und die Runenschnitzer die das Buch benutzen würden ihre Seele opfern. Das sei auch der Grund warum das Buch nie gefunden wird. Es hat ein Eigenleben und sucht sich selbst den Runenschnitzer der es benutzen soll. Am besten würden alle Runenschnitzer getötet, dann würde die Gefahr gebannt.   Nachdem die Fanatiker mehrfach die Runenwerke angegriffen hatten und einen schweren Blutzoll forderten, wurden B.O.Z.E eingesetzt um die Terroristen aufzuspüren. Die gesamte Gruppe wurde eingekerkert und die Anführer hingerichtet.   Die Geschichte des Buches besteht weiter und viele Gelehrte glauben, dass wenn es existiert, es immernoch in Krann Zirik ist.

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