Die Götter der Menschen

Die Götter der Menschen sind Spätankömmlinge in Tir Natalis.  

Jehoivem, der Gott des Lichts

Jehoivem ist der Oberste Gott im menschlichen Pantheon. Seine Domäne ist das Licht, Erleuchtung und Läuterung. Dazu wird auch Feuer gerechnet, da es benutzt wird, um jene die nicht erleuchtet werden wollen zu läutern. Er verlangt unbedingten Gehorsam und absolute Treue von seinen Gläubigen.  

Havigr, der Gott des Frostes

Havigr ist der Gott des Frostes, der Dunkelheit und des Todes. Er wird gefüchtet da die Seelen aller die nicht nach dem Willen der Götter leben, nach deren Tod in die Grosse Dunkelheit geschleudert werden und im ewigen Eis zu Nichts zerrieben werden.  

Akanygol, der Gott der Magie

Akanygol ist der Gott der Arkanen Magie und des Wissens. Magier der Menschen beten ihn an und bitten um seine Gaben. Doch diese Gaben kommen mit einem Preis und so manch Magier bekam mehr als verkraften konnte.  

Ganae, Göttin des Lebens

Ganae ist alles Leben heilig. Solange du eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch bist. Andere Spezies betrachtet sie als unnatürlich und ist sehr erfreut wenn sie auf ihrem Altar geopfert werden. Die Seelen der Opfer werden ohne Umweg Havigr übergeben.  

Sakumet, Göttin des Krieges

Für Sakument ist jede Schlacht ein Festmahl. Die Seelen der Toten, deren Seite den Kampf verlor, werden von ihre verzehrt. Die Seelen der Toten Sieger kommen an ihre Seite und bilden eine Armee für die Endschlacht am Ende der Zeit.  

Nusakokamu, Bote der Götter

Der Bote der Götter wird nur von wenigen angebetet, hauptsächlich von den Botengilde die auf eine schnelle Reise angewiesen sind. Nusakokamu überbringt den Menschen die Botschaften von schwerer Tragweite die nicht über die Hohepriester laufen sollen.  

Amrua, Gott der Weisheit

Amrua ist die Stimme der Vernunft im Pantheon der Menschen und versucht alles die anderen Götter daran zu hindern über die Stränge zu schlagen. Für seine Priester ist Weisheit geboren aus Wissen und so verfügen sie über die Grössten Bibliotheken der Menschen. Doch sowohl Amrua als auch seine Priester erleben zu oft wie ihre Weisheit ignoriert und ihre Warnungen in den Wind geschlagen werden.

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