Aussehen
Harvasi sind Pflanzenwesen mit Bewusstsein. Sie können soviele Formen und Farben haben wie es Pflanzen in
Harvkalan gibt und wenn eine neue Pflanze eingeführt wird, kann es dazu kommen das auch daraus ein Harvasi entsteht. Am häufigsten sind Abkömmlinge von Baumgewächsen, Gemüse und Blumen.
Fortplanzung
Harvasi wachsen in speziellen Wachstumshäusern heran. Hier überwachen Saathüter das Wachstum der Setzlinge und unterrichten sie bereits während des Wachstums. Ausserhalb der Wachstumshäuser, deren erfolgreichstes in Sonneblatt steht, ist die Überlebenschance leider eher gering. Die zweiterfolgreichste Wachstumsrate haben die Harvasi in
Imhara's Blüte und niemand ist sicher warum das so ist.
Kultur
Die Harvasi sind eine Agrarzentrierte Kultur und sie hegen und Pflegen jegliches Leben. Vorallem Tiere haben in ihrem Einflussbereich ein gutes Leben, da die Harvasi keinerlei Tierische Produkte zu sich nehmen. Eine Ausnahme bildet hier der Fischfang in
Algenwacht. Die Fische werden verwendet um Dünger zu machen der im restlichen Reich verteilt wird. Das so angeregt Wachstum der Pflanzen kommt der landgebundenen Tierwelt zugute und die Fischbestände in
Algenwacht werden sorgfältig überwacht damit es nicht zu Überfischung kommt.
Verteidigung
Die Harvasi verfügen über eine kleine, stehende Armee aus Baumstämmigen und können zur Not Bäume erwecken damit sie ihnen helfen. Bisher war das aber noch nicht nötig.
Ein Abkommen mit den Zwergen besagt, das man sich gegenseitig in Krisenzeit auf jede erdenkliche Weise hilft.
Entstehungsmythos
Niemand weiss genau wie die ersten Harvasi entstanden sind. Jedoch heisst es, das nach dem Einschlag eines Sterns an der Stelle an der jetzt
Sonnenblatt steht, eine magische Druckwelle über den Kontinent flutete. Die dadurch veränderten Pflanzen in der Umgebung der Einschlagstelle enwickelt direkt ein Bewustsein, während der Rest des Kontinents von der Magie durchdrungen wurde.
Torag's Wall hat die Welle gebrochen, so das der Effekt die Imabara-Halbinsel nicht erreichte und die Auswirkungen auf
Die Weisse Öde kennt niemand.
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