Steinpocken

Symptome

Die Symptome der Steinpocken sind wie folgt:

Verhärtung der Haut

Verfärbung der Haut in Grautönen

Verhärtung dringt von der Haut in die Tieferen Körperschichten

Versteinerung der Gliedmassen

Stetig stärker werdender unstillbarer Durst

Verlauf

Die Krankheit beginnt damit dass sich die Haut verhärtet. Nach einiger Zeit nimmt die betroffene Stelle einen Grauton an. Die Verhärtung dringt in den Körper vor und versteinert von der Oberfläche her. Gliedmassen können in kürzester Zeit komplett versteinern. Bei den Zwergen greifen die Steinpocken sogar bereits kristallisierte Bereiche an.

Behandlung

Die Steinseuche kann in ihrem Anfangsstadium mit Tilgar-Moos behandelt werden. Dazu wird das Moos auf die verhärteten Stellen gelegt, wo es unter Beobachtung die Verhärtung/Versteinerung auflöst und absobiert. Bevor es das gesunde Gewebe angreifen kann, wird das Moos entfern und verbrannt. Danach wird die Stelle mit Heilkräuterpaste behandelt und bandagiert. Der Patient bleibt während 3 Wochen unter Beobachtung. Wenn sich keine weiteren Symptome zeigen, gilt er als geheilt und kann gehen. Vollständig versteinerte Patienten können nicht wiederbelebt werden.

Herkunftsmythos

Es heisst die Steinpocken seien eine Kreation der Menschen um die anderen Völker auszulöschen. Andere sagen, die Krankheit sei so alt wie die Welt selbst. Wieder andere sagen, das die Vorfahren der Zwerge diese Seuche entwickelt hätten um die Welt zu unterwerfen. Den meisten Theorien ist gemein, dass die Krankheit als künstlich bezeichnet wird. Bis heute gibt es keinen Beleg für die Richtigkeit dieser Behauptung. Zum einen weil die Möglichkeiten fehlen das herauszufinden und damit zu beweisen, und in der Folge davon es unmöglich ist dass die Krankheit in der bekannten Welt erschaffen wurde.