Die Ausgangslage
Es war ein ruhiger Tag und das einzig spezielle, dass den Fischern auffiel, war dass die Netze nicht so voll waren wie gewohnt. Da auch kein
Levimta in der Gegend gesichtet wurde, war das auffällig.
Als an diesem Abend die Leute in den Tavernen entlang
Siggru's Weite über die Fangzahlen diskutierten, unwissend das es in jeder Siedlung das selbe war, und nur die Nachtfischer auf See waren brach die Katastrophe über die Küste herein.
Das Ereignis
Zuerst bemerkten die Bewohner von
Siggru's Weite einen stetig zunehmenden Wind vom Meer her. Als nächstes setzte Regen ein der mit der Zeit nicht mehr von oben fiel sondern seitwärts.
Als die volle Wucht des Orkans auf die Küste traf, vernichtete er direkt ein paar der kleineren Dörfer und tötete den Grossteil der Bewohner. Im Laufe der Nacht wurden dann auch alle anderne Dörfer bis auf die Städte
Krann Siggrushafen und
Krann Valta vernichtet. Unzählige Zwerge starben, ganze Klans wurden vernichtet. Die Überlebenden haben sich traumatisiert in die Städte geflüchtet.
Das Ereignis ging als Siggru's Zorn in die Aufzeichnungen ein.
Die Folgen
Durch den hohen Verlust an Zwergenleben und die Flucht der Überlebenden in die beiden Städte, fehlte jeder Anreiz die Dörfer wieder aufzubauen. Die Überlebenden waren zu traumatisiert und die Städte hatten genug Platz um zu wachsen, da
Siggru's Weite schon immer dünn besiedelt war.
Grossklan Sturmreiter entschied, dass beide Städte,
Krann Siggrushafen und
Krann Valta Sturmbunker bauen sollten, falls nochmal ein Sturm dieser Stärke oder stärker auf
Die Imbara-Halbinsel treffen sollte. In der Folge wurde ein Netzwerk an Bunkern geplant, in dem die gesamte Bevölkerung Platz finden würde und damit sicher war. Ausserdem wurde ein Feiertag eingeführt. Jedes Jahr gedenken die Bewohner von
Siggru's Weite den Toten des Unwetter am
Tag der Tränen.
Comments