Nelia de Silva
Nelia de Silva
Als Erstgeborene unter 4 anderen Geschwistern des Elfischen Hochadels der Silva in Valenzia ist Nelia schon in der Jugend gut behütet gewesen , nichts destotrotz wurde sie schon früh in der Fechtkunst ausgebildet welche nur dem Adel zugänglich war und konnte dort immer große Erfolge vorweisen. Viele außenstehende Leute haben diese Erfolge wiederum nicht angekannt mit der Begründung das alle sie nur wegen ihres Titels gewinnen lassen würden. Aber ihr war es egal sie hat jeden Gegner irgendwie bezwungen und wurde zur besten Fechterin des Jahrgangs. Gleichzeitig zum Fechten wurde sie in die Geheimnisse der Magie eingeführt die sie dazu nutzte ihre Fechtkunst weiter zu verbessern. Als ausgebildete Duellantin kann sie zu einen echten Duell nicht nein sagen, nun war das Problem das viele sie nicht ernst nahmen oder einfach ihre Chancenlosigkeit einsahen. So entschloss sich Nelia auf eine Reise zu gehen um würdige Gegner zu finden und nebenbei noch Artefakte zu finden um ihre Fechtkunst zu verbessern.
Außerhalb des Adels wird sie in der Stadt Valenzia von den Bürgern nicht nur als potenzielle Thronfolgerin angesehen sie wird auch als eine Ausnahme unter dem Hochadel angesehen die auch sich nicht zu schade ist mit dem "gemeinen Volk" sich zu unterhalten, trotzdem schreckt sie nicht davor zurück ihren Titel auszunutzen.
Physical Description
General Physical Condition
Erwachsen
Schlank
Agil
Body Features
Zierlich
Klein
Facial Features
Schmal detailiert
Schmale Augenbrauen
Große Wimpern
Rote Augen
Identifying Characteristics
Ruhig
Ernst
Schelmisch
Ehrenvoll
Special abilities
Angriffmagie
Geschwindigkeit
Fechtkunst
Apparel & Accessories
Duellanten Kleidung
Specialized Equipment
In der Magischen Fechtkunst
Malen
Identifizieren
Mental characteristics
Personal history
Gut behütet aufgewachsen mit dem Thron als Ziel vor Augen
Gender Identity
Weiblich
Sexuality
Bi
Education
Duelannten Akademie von Valenzia
Akademie von Valenzia
Accomplishments & Achievements
Übernahme der Festung in Valenzias Staatsgebiet
Failures & Embarrassments
Tod von Thomas
Intellectual Characteristics
Ruhig
Schnell Lernend
Schnelle Übersicht über das Kampfgeschehen
Geschickt
Morality & Philosophy
Egal was es bedeutet ich werde Valenzia anführen und das Land in eine neue Zeit bringen
Taboos
Dem Volk Schaden
Personality Characteristics
Motivation
Den Thron vor Augen zu haben.
Likes & Dislikes
Mag: Gute Kämpfe, Ruhe, Malen, Laufen
Mag nicht: Dynamit, Wraiths, Verräter
Hygiene
Immer sauber um nicht schlecht dazustehen.
Social
Contacts & Relations
Familie de Silva
Familie Volla
Family Ties
Familie de Silva
Bruder?
Ihia (Wie eine kleine Schwester)
Religious Views
Atheismus
Hobbies & Pets
Malen, Kämpfen, Zaubern.
Greif, Eule
Speech
Vornehm
Wealth & Financial state
Gut betucht
Alignment
Lawfull Neutral
Honorary & Occupational Titles
Thronvolgerin aus dem Hause de Silva
Age
40
Birthplace
Hauptstadt von Valenzia
Children
Current Residence
Festung in Valenzias Staatsgebiet
Gender
Weiblich
Eyes
Schmal, Rote Iris, Runde Pupille
Hair
Dunkel rot, Mittellang
Skin Tone/Pigmentation
Bleich
Height
1,57m
Weight
50kg
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Das Kampfsportturnier
Am nächsten morgen stand mein Entschluss fest ich ging zum Kolosseum und meldete mich für das Turnier an. Die zeit bis zum Turnier verbrachte ich damit zu trainieren und mich auf das Turnier vorzubereiten. Thomas und Glodarin haben sich ebenfalls an dem Turnier angemeldet doch ich habe nichts von meiner Teilnahme gesagt. Der Zeitpunkt des Turnier kam und mein erster Kampf sollte kein leichter werden als erstes musste ich sofort gegen Glodarin ran, was im ersten Moment durch meine hohe Geschwindigkeit sehr gut für mich aussah, aber als wäre die gesamte Arena gegen mich schränkten sie zu Glodarins gunsten den Kampfbereich drastisch ein wodurch ich mich im Endeffekt leider geschlagen geben musste, dies trage ich Glodarin bis heute nach. Den nächsten Kampf gewann Thomas mit leichtigkeit. Der letzte Kampf fand zwischen einen großen Ork mit starker Panzerung und einer zierlichen wunderschönen Elfin mit dem Namen Kilin Toro statt. Der Ork kam uns als der Komplize des Halblings bekannt vor. Der Kampf sah sehr inszeniert von Seiten des Orks aus. Kilin gewann den Kampf und es kam zu einer Pause bis zum Halbfinale, dieses fand zwischen Thomas und Glodarin statt doch der Kampf kam nie zu einem offiziellen Ende. In der VIP Lounge kam es zu einer lauten Explosion und ich hatte direkt eine Vermutung. Kili hatte während des Kampfes sich auf die Tribüne geschlichen wo er mit dem Halbling nun endlich abrechnen wollte. Es kam zu einen Großen Gefecht zwischen uns und den Wachen Glodarin und Thomas haben die Chance genutzt und sind schon geflüchtet. Ich war noch vor Ort um Kili zu retten ich zauberte Feather Fall wodurch Kili von der Kolosseum Mauer springen konnte um direkt fliehen zu können. Wir rannten zum Schiff zurück und Kili kannte nun durch diese Aktion mein schwer gehütetes Geheimnis auf welches ich hier nicht weiter eingehen werde. Auf dem Schiff angekommen planten wir wie wir weiterhin vorgehen werde. Wir sammelten am nächsten Tag Informationen über das Versteck des Halblings und das dieser Kilis geliebte Olga in Gewahrsam hat.
In der folgenden Nacht startete der Angriff auf deren Basis.
Kapitel vier: Die Greifen und das Kolosseum.
Greifen diese Wesen sollte man auf keinen Fall unterschätzen ich meine es sind immerhin geflügelte Löwen und somit haben sie eine Stärke von denen manche Wesen nur träumen können, diesen Fakt darf man auf keinen Fall vergessen, wenn man diesen Wesen gegenübersteht, das habe ich auch versucht meinen Kameraden zu erklären mit mehr oder weniger Erfolg. Wir liefen weit durch einen Wald, bis Nero ein Nest erspähen konnte, in dem ein Greif saß und etwas zu beschützen schien. Wir schlichen uns vorsichtig an, um einen Überraschungsangriff zu planen. Wir waren nun alle bereit für einen Angriff. Durch den Überraschungseffekt konnten wir den Greif einen schweren Schaden zufügen. Der Greif schrie nach unseren angriff laut auf woraufhin der wie im Auftrag angegeben andere greif wutentbrannt aus dem Wald stürmte. Glodarin übernahm den dazugekommenen Greifen sodass wie anderen uns erstmal um den verwundeten kümmern konnten. Ich nutzte eine nicht unbedingt ehrenwerte Technik in diesen Kampf auf die ich nicht weiter eingehen werde, da diese sonst auch gegen mich benutzt werden könnte, nichtdestotrotz schoss ich einige Chromatische Orbs auf die Greifen. Nero und Kili konnten auch guten schaden austeilen, sodass der erste Greif ziemlich schnell besiegt war, dies machte den anderen nur umso wütender doch nach einen langen und schweren Kampf ging auch der andere Greif zu Boden, was wir vor allem Glodarin zu verdanken haben, da er den Greif so lange standhalten konnte. Glodarin, Kili und Nero kümmerten sich um die Kadaver der Greifen, während ich mit Thomas das Nest untersuchte. Wir fanden etwas Gold und außerdem lagen im Nest zwei Greifen Eier. Ich und Thomas nahmen jeweils ein Ei an uns mit dem Ziel selbst einen Greifen heranzuziehen. Zurück in der Stadt verkauften Kili und Glodarin das erbeutete Zeug der Greifen für ordentlich Gold. Ich hingegen kaufte einiges an Angelbedarf ein, um die Nahrungsversorgung auf dem Schiff zu decken und schonmal vorzusorgen, falls der Greif schlüpfen sollte. Ich baute ein kleines Nest was das Ei warm halten sollte neben meinen Bett auf und ließ meine Eule sich dort reinsetzen, um das Ei warm zu halten. Am Abend ging ich nochmal durch die Stadt, wo mir ein junger Kerl einen Flyer für ein Kampfturnier im örtlichen Kolosseum gab. Ich überlege mir morgen, ob ich daran teilnehme oder nicht.
Der Rattenkeller
Neuer Tag neues Glück wie man so schön sagt wir haben uns nun endlich zum vorerst letzten Auftrag aufgemacht, die Vernichtung der Ratten innerhalb einer Taverne.
Wir machten uns recht früh morgens los, um den Auftrag zu erledigen. In der Taverne angekommen trafen wir auf eine Frau namens Olga die anscheinend für unsere Hauskatze Kili sehr anzüglich war. Nachdem wir die Lage mit Olga besprochen hatten, machten wir uns auf in den Keller, wo wir ziemlich schnell auf einige Riesenratten stießen. Kili wollte mal wieder alles abfackeln, ohne nachzudenken, doch wir haben es geschafft ihn davon abzuhalten. Um ehrlich zu sein hatte ich mehr von dem Auftrag erwartet aber naja wie soll ich sagen innerhalb kürzester Zeit waren die Ratten Geschichte. Nachdem wir wieder nach oben in die Taverne gegangen waren, holten wir uns die Belohnung von Olga und ich verließ die Taverne, um noch etwas einkaufen zu gehen. Glodarin erzählte mir später auf dem schiff das Kili mit Olga in den ersten Stock verschwunden sei er dachte aber um irgendwas zu spielen aber wir wissen alle was sie taten. Ich ging zur Einkaufsstraße der Stadt und kaufte mir eine neue Rüstung sowie Malereibedarf, da ich mich in der Malerei üben wollte, um mir ein bisschen extra Gold nebenbei zu verdienen. Auf den Weg zum Schiff kam ich am Gutgebräunten Brett vorbei und sah das dort ein neuer sehr gut bezahlter Auftrag hang. Ich riss den Zettel ab und nahm ihn mit auf Schiff. Als ich wegging schreite der Aufseher irgendwas von Abreißen mir hinterher, aber ich ignorierte es. Der Auftrag handelte über das Erlegen zweier Greifen. Nach einer Besprechung der Crew nahmen wir den Auftrag und ließen den Tag mit etwas Rum zu Ende gehen.
Der Eulenbär
Ein neuer Tag war angebrochen den wir allesamt dazu nutzten den Auftrag zu erledigen in welchen wir einen Eulenbär erjagen mussten. Unser inzwischen fünfer Gespann brach auf in Richtung des Waldes wo der Eulenbär gesichtet wurde. Nach einiger Zeit erspähte Nero eine Höhle die wir anschließend als Schlafplatz des Eulenbärs identifizieren konnten. Wir stellten anhand von Fußspuren fest das der Eulenbär selbst wohl momentan nicht in der Höhle war, dennoch hörte man Geräusche aus der Höhle Kili kam auf die Idee die Höhle auszuräuchern während ich dazu den Einwand brachte uns oberhalb der Höhle auf einen Angriff vorzubereiten. Wir ließen den Rauch von Feuer in die Höhle steigen und Kili Thomas und Ich positionierten uns über der Höhle Glodarin hatte sich, währenddessen ein Versteck in Büschen gesucht währen Nero sich in einen Baum mit Bogen bewaffnet auf Lauer gesetzt hatte. Der Rauch hatte sich nach einiger Zeit verzogen und kurz danach kam der Eulenbär zur Höhle. Er hatte gemerkt das irgendwas nicht stimmte und stürmte in die Höhle, kurz darauf hörte man einen lauten Schrei. Der Eulenbär kam zornig heraus gesprintet wo er als erstes Glodarin im Fokus hatte, dieser wurde sofort attackiert. Ich und Thomas sprangen von der Klippe ab währenddessen zauberte ich Federfall auf uns. Thomas und ich haben den Eulenbär mit einen kombinierten Schmetterangriff schweren Schaden zugefügt, während Glodarin die Angriffe einsteckte und Kili und Nero mit Fernkampf angriffen zuschlugen. Ich nahm etwas Abstand zum Eulenbär und bearbeitete ihn mit diversen zaubern, sodass es nicht lange dauerte, bis er zu Boden ging. Wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Nero und Glodarin kümmerten sich um das Häuten des Eulenbärs, während der Rest die Höhle erforschte. Nach einigen Metern in der Höhle wollte ich das andere Ärgern und habe mit einer kleinen Illusion ein Eulenbär Schrei vorgetäuscht. Man konnte ihre Angst förmlich sehen. Wir kamen nach einiger Zeit an den Schlafplatz des Eulenbärs an, in diesem konnte man zwei kleine Bärchen sehen, die wohl das Opfer der Rauchattacke waren. Nach genaueren hinsehen stellten wir fest das der eine noch lebte und Kili somit beschloss diesen zu adoptieren. In der Höhle fanden wir außerdem eine Truhe in welchem unteranderen Gold war. Die beiden gingen raus, um Glodarin zu holen damit er die Kiste rausträgt, ich schaute mich währenddessen in der Höhle noch etwas um. Ich fand einen Sack mit Bohnen, sowie eine wie eine Katze geformte Brosche. Nach einiger Zeit kehrten Glodarin und Thomas zurück, um die Truhe zu holen, ich dachte mir das ich mich zu meinen eigenen spaß auf die Kiste setze, wenn sie diese raustragen. Ob das eine gute oder schlechte Idee war, kann jeder für sich selbst entscheiden, aber eine Sache steht fest ich habe dadurch eine magische Pflanze auf einen kleinen Vorsprung gesehen und mitgenommen. Wir kehrten in die Stadt zurück, wo Glodarin und Kili das erbeutete verkauften, während ich zurück zum Schiff ging. Am Dock sah ich wie der Aufseher einige Zettel ans Schwarze Brett nagelte ich riss sofort welche ab, um nachzuschauen ob dort was Lohns wertes dabei war. Leider waren es nur alte Aufträge so schmiss ich die Zettel weg, der Aufseher sah sichtlich genervt und frustriert aus.
Auf dem Schiff angekommen identifizierte ich die Gegenstände:
Die Brosche war ein Stone of good luck welcher dem Träger einen starken Glücks Boost gibt.
Die Pflanze hat meine Gesamtstärke leicht schwinden lassen doch fühlten ich dadurch meine Magiekräfte umso stärker an.
Und die Bohnen waren Magische Bohnen wo ich den Sinn und nutzen noch heraus finden muss.
Wieder ging ein erfolgreicher Tag zu ende und ich kuschelte mich in mein Bett mit Aussicht auf die Rattenvernichtung
Glodarin und Thomas
Am nächsten Tag ging ich in die Stadt, um mich ein bisschen umzuschauen, eh ich mich versah stand ich in einer Taverne, wo ich mir dann einen schönen Wein genehmigt habe. Die Taverne war leer bis auf ein paar Menschen war dort nur noch ein meiner Meinung nach großer Zwerg der in seinem Rausch irgendwas von Geldmangel und suche nach Aufträgen laberte. Ich holte einen kleinen Zettel raus uns schrieb den Standort unseres Schiffes sowie die Ansprechperson Kili Doro auf und steckte ihn in seine Tasche. Ich machte mich auf den Weg zurück zu unserem Schiff. Als ich dort ankam war dort ein neues Gesicht. Vor mir Stand ein sehr großer Gutgebräunter Mensch, im wind wehte sein Goldenes Haar ich ging, ohne etwas zu sagen in meine Kajüte, auf dem Weg dorthin sagte ich zu einer Deckhand das sie bitte ein Fass Rum in mein Zimmer bringen soll. Nach einiger Zeit klopfte es an meiner Tür ich sagte: „herein“ vor mir stand der Mensch, den ich vorhergesehen hatte, wir stellten uns vor. Er heißt Glodarin und wurde wohl von Kili angeheuert, um uns zu unterstützen. Er verließ die Kajüte und bevor sich die Tür schließ rutschte mir ein: „so gut gebräunt“ aus meinem Mund heraus ich hoffte das er es nicht bemerkt hatte. Nach einiger Zeit gab es eine Versammlung, um alle vorzustellen, der Rothaarige Zwerg sowie Glodarin waren dort anwesend wir stellten uns vor. Der Zwerg heißt Thomas und führt als Waffe einen Zweihänder.
Kapitel drei: Aufträge
Nach meinem Ritual schaute ich mich auf dem Deck etwas um und sah nichts Besonderes nur unsere Deckhände wie sie auf dem Schiff arbeiteten. Nach einiger Zeit kehrte Kili zurück, er sah etwas fertig aus, auf seinem Mantel konnte man einige Blutflecken erkennen sowie einen weißen Staub, diese Geschichte ist aber ein Thema für eine andere Zeit. Der Tag ging zu ende und Kili, Nero und meine Wenigkeit trafen uns in der Kajüte, um unser weiteres Vorgehen zu bestimmen. Kili hatte uns 3 Aufträge von dem Gut gebräunten schwarzen Brett besorgt. Der erste Auftrag war von einer Örtlichen Taverne, die mit einem Rattenproblem zu kämpfen hatte. Der zweite Auftrag ging um eine Goblin Bedrohung, die einige Händler am Rand der Stadt bedroht. Der letzte Auftrag ging um die Eliminierung eines Eulenbärs welcher für Unruhe sorgte. Als erstes haben wir uns darauf geeinigt das wir uns um das Goblin Problem kümmern. Am nächsten Tag bereiteten wir uns vor und brachen auf. Nach einiger Zeit kamen wir an eine Weggabelung, nachdem wir uns für einen Weg entschieden haben, haben wir nach einiger Zeit in der Entfernung vier grüne Gestalten entdeckt. Wir beschlossen das wir die Chance nutzten und Kili und ich aus der Entfernung mit unserem Zauber/Waffen angreifen, um sie zu überraschen. Es waren 3 normale Goblins und ein Hob Goblin, durch unseren überraschungsangriff fiel der erste Goblin direkt um. Ich zauberte mein Eis Messer, welches für einen ordentlichen Flächenschaden bei den Goblins sorgte.
Ich und Kili schalteten die kleinen Goblins schnell aus, während Nero den Hob Goblin in Schach hielt. Nero fügte ihn beträchtlichen Schaden zu und ich zauberte meinen Chromatik Orb, wodurch er durch Gift zu Boden ging. Wir plünderten die Goblins und abgesehen von ein bisschen Gold haben wir auch einen sehr schönen Zweihänder dem Hob Goblin abnehmen können. Nachdem wir alles uns angeschaut hatten, kehrten wir mit den Köpfen der Goblins zurück. Ich kehrte direkt zum Schiff zurück, während die anderen beiden die Belohnung für die Mission entgegennahmen. Es wurde spät und der Tag ging erfolgreich zu Ende.
Umsehen und Beschaffungen
Die Hafenstadt war endlich in Sicht. In der Frontalansicht konnte man Stark erkennen das die Stadt an einem Hügel gebaut wurde. Über der Stadt ragte ein großes Stadion empor. Nachdem wir angelegt hatten, war ich die erste Person, die das Schiff verlassen hatte, da ich mir noch einige Materialien zum Zaubern besorgen musste. Auf dem Weg über den Anlegesteg kam mir ein älterer Herr entgegen, der die Anlegekosten für unser Schiff entgegennehmen wollte, ich verwies ihn darauf hin zu unseren Kapitän Kili und widmete mich wieder meinen eigenen Zielen. Auf meinem Weg kam ich an einigen Tavernen und Läden vorbei. Am Hafen lag außerdem ein kleines Haus mit einen sehr ungewöhnlich gutgebräunten Schwarzen Brett, das vor diesen stand. Auf dem schwarzen Brett waren diverse Aufträge wie z.B. Kopfgeldjagd oder Monsterbeseitigung, aber zum jetzigen Zeitpunkt waren mir die Aufträge herzlich egal. Nach einiger Zeit des Umschauens habe ich eine schmiede gefunden, in der ich etwas Kohle mir besorgt habe (vielleicht habe ich ein bisschen zu viel bestellt und bin mit ein paar Stück Kohle abgehauen, aber das ist ne andere Geschichte). Anschließend bin ich weiter durch die Stadt gelaufen und habe nach einem Laden für Zauberbedarf gesucht. Auf meinen Weg dorthin habe ich einige seltsam aussehende Leute vor einem Waisenhaus gesehen unter anderen auch ein Halbling, der mir irgendwoher bekannt vorkam. Weiter die Straße runter war eine anscheinend leerstehende Bäckerei, aber irgendwie war doch einige Bewegung in dem Laden zu erkennen. Nach einiger Zeit kam ich an einen Zauberladen an, in welchen ich mir einige kleine Zauberutensilien besorgt hatte unter anderen einen kleinen Diamanten um meinen Zauber “Chromatik Orb“ zaubern zu können. Ich machte mich auf den Weg zurück zum Schiff um mich in meiner Kajüte um meine Zauber zu kümmern. Auf dem Anleger kam mir Kili sichtlich genervt entgegen, anscheinen hatte es irgendwas mit Golddiebstahl zu tun, ich habe es nicht weiter hinterfragt und bin auf Schiff gegangen. In der Kajüte angekommen habe ich mich an ein Begleiterbeschwörungsritual gesetzt. Nachdem ich das Ritual abgeschlossen hatte, erschien vor mir eine kleine Schneeeule, die auf meine Kommandos hört, diese wird mir später ziemlich nützlich sein.
Der Überfall
Das Schnarchen des Elfen war so laut das ich mich dazu entschloss das Zimmer zu verlassen. Auf dem Weg zum Deck kam mir die Katze entgegen die vorher Ausschau gehalten hatte und murmelte etwas von: „Warum muss ich immer mich mit den Trunkenbolden rumschlagen“. Ich ignorierte es und ging auf Deck. Ich ging kurz in die Taverne, holte mir einen Wein und stellte mich wieder vorne an die Reling, wo ich dann nach einiger Zeit mich in einen Haufen voll mit Seilen zur ruhe legte. Am nächsten Tag lief alles wie gehabt ab bis zu dem Punkt als wir Opfer eines Piraten Angriffes wurden, alle gerieten in Panik ich trank noch ein bisschen von meinen Wein und war ziemlich entspannt, da es immerhin nur Piraten waren und ich somit nicht davon ausging das sie eine Bedrohung werden würden. Das Schiff kam näher, bis die Piraten Planken zu unserem Schiff legten und der Kampf begann. Teilgenommen haben Die Katze, Der Eladrin, Der Goliath, Der Käpten des Schiffes sowie 4 Piraten und deren Käpten. Aus der Ferne hörte ich Schüsse, doch die waren für mich nebensächlich. Zu mir kamen 2 Piraten, auf dem weg lies leider eine Deckhand ihr leben den ersten der beiden Piraten schaltete ich mit einem präzisen Stich sofort aus. Der andere Pirat war noch mit der Deckhand beschäftigt, woraufhin ich ihn auch das Leben nahm. Am Heck des Schiffes tobte ein schwerer Kampf, indem die Katze zwar schaden austeilte aber auch sehr stark einstecken musste. Neben mir hat wohl der andere Eladrin am meisten geglänzt, mithilfe seines Bogens hatte er Problemlos die Piraten ausgeschaltet. Die letzten überlebenden waren die Deckhände des Piratenschiffes, diese wollten sich für eine Flucht bereit machen, doch da habe ich meine Fähigkeit Misty Step verwendet, um mich zum Heck des Schiffes zu bewegen. Dort waren momentan zwei Deckhände in Panik dabei das Rettungsschiff für die Flucht bereit zu machen. Ich stand genau vor einen der beiden und beendete sein Leben mit einen kurzen und Präzisen Stich. Der andere geriet noch mehr in Panik ich begab mich zu ihn und schlug ihn mit meinem Handschuh ins Gesicht, er wusste nicht wie ihn geschah und setzte sich Geistes abwesend an die Seite. In dem Moment rannte eine weitere Deckhand hinter mir zum Steuerrad, ohne mich überhaupt zu bemerken. Ich machte mich bemerkbar woraufhin er ohne einen funken auf Hoffnung zusammensackte und sich von mir fesseln lies. Der Kampf war zu ende und die Piraten besiegt, insgesamt wurden vier Deckhände festgenommen. Vorerst verließ ich das Piratenschiff und begab mich zurück an meine Ausgangsposition vorne am Bug des Schiffes. Ich sah wie viele sich Ausruhten, die Katze plünderte den Käpten der Piraten eh er daraufhin auf unserem Schiff in sich zusammensackte, der Eladrin plünderte die anderen Piraten. Als alle auf dem Piratenschiff fertig waren ging ich rüber und schaute mich im Lagerraum der Piraten um, dort fand ich einen Stein, der aussah wie eine Katze mit Smaragdgrünen Augen. Ich meldete unserem Käpten das der Lagerraum der Piraten Seide, Rum und andere teure Ware beinhaltet. Kurzerhand wurde der Lagerraum entleert und nur ein paar Rumfässer blieben übrig. Ich ging zurück und entspannte mich weiter an meinem Stamm Platz, bis nach einiger Zeit die Katze auf mich zu kam und sich las Killi Doro vorstellte. Er redete davon das Piratenschiff zu übernehmen und suchte nach Mitgliedern für seine Crew. Der schnarchende Eladrin hieß wohl Nero und wäre auch in der Crew, weswegen ich als Bedingung für meinen beitritt die Kapitänskajüte als gemach haben wollte, um endlich ungestört in einem Bett schlafen zu können. Er willigte ein und ich begab mich in die Kajüte und richtete mich ein und schaute mich mal dort um. In einen der Schränke hang ein alter Mantel, der wohl dem Kapitän gehörte, er hatte einige gebrauchsspuren. Ich nahm den Mantel heraus und zauberte Mending auf ihn wodurch er abgesehen von ein paar Flecken wie neu aussah, diese wusch ich später heraus. Killi gab die Crew bekannt: „Ich bin der Kapitän der Schiffes Killi ich hoffe auf gute Zusammenarbeit, Das hier sind Nero und Nelia, aufgrund ihrer Erfolge und ihres gezeigten Könnens haben sie als meine Vertreter das Wort sollte ich nicht da sein“. Der Crew haben sich drei Deckhände der Piraten angeschlossen, ein älterer Erfahrener und zwei junge. Wir fuhren unserem alten Schiff hinterher zur Hafen Stadt: „Port Felis Cattus“. Es dauerte noch etwa 5 Tage bis zur Ankunft, in der ich rastete, und weiter meine Zauber übte. Wir beschlossen uns als Ziel zu setzen erstmal Geld für die Ausstattung des Schiffes per Aufträgen zu sammeln und uns erstmal alles Nötige besorgen.
Kapitel zwei: Aufbruch
Meine Eltern waren nicht wirklich begeistert von der Idee auf eine lange reise zu gehen, doch nach vielen Gesprächen habe ich sie klein bekommen, sodass ich zwei Wochen nach meinem 40. Geburtstag meine Sachen packte und mich auf dem Weg machen konnte. Als wäre es so leicht, meine Eltern wollten nicht das ich allein zum Hafen gehe, deswegen haben sie mir unseren Kutscher Friedel zur Seite gestellt, der mich zum Hafen bringen sollte. Wir verließen unser Anwesen und fuhren immer weiter die Stadt hinab man hat die Armut in den Straßen gesehen, man sah viele kranke Personen und einige Personen, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durften, winkten mir zu. Es war gegen Mittag als wir am Hafen ankamen. Im Hafen lagen einige Schiffe an, meine Kutsche hielt am Steg wo das Schiff, für das ich ein Ticket besaß, angelegt hatte. Ich verabschiedete mich von Friedel und begab mich in Richtung des Steges des Schiffes. Als ich das Schiff betreten wollte fing mich ein Mann am Steg ab, er nahm eine Steife Haltung ein und fragte mich nach meinem Ticket, ich zeigte ihn es vor und betrat das Schiff. Da ich nun endlich Freiraum hatte begabte ich mich in die Taverne des Schiffes und orderte einen Wein. In der Taverne waren einige gestalten:“ Ich würde schon sagen ein Goliath, einige Deckhände die wohl nach ihrer letzten Schicht den Feierabend genießten, und ein Eladrin der an einen Tisch saß“. Ich Nahm meinen Wein, verließ die Taverne und begab mich zum Bug des Schiffes und stellte mich dort an die Reling. Ich schaute mich um und sah wie mir Friedel noch zu winkte eh er sich in die Kutsche begab und wegfuhr. Es kamen nach mir noch einige Leute auf das Schiff unter anderen eine sehr humanoid aussehende Katze, die eine Pistole an ihren Gürtel trug. Ich hielt mich noch etwas länger dort auf, nach einiger Zeit sah ich die Katze wie sieh auf den Mast kletterte, um Ausschau zu halten. Zum Nachmittag fuhren wir los, die Stadt wurde immer kleiner, bis am Horizont nur noch das Schloss emporragte und hinter ihn die Sonne langsam untergehen sah. Ich begab mich so langsam in meine Kajüte und ruhte mich ein bisschen aus, bis ich einen Lärm aus dem Gang hörte. Nach einiger Zeit legte sich der Eladrin aus der Bar in ein der freien Betten der Kajüte, er war anscheinend volltrunken und fing sofort an lauthals zu schnarchen.
Erkenntnis
Ich bin nun endlich zwanzig geworden, ich weiß für eine Elfe nicht wirklich alt aber hey, ich habe bald mein Wachstumsende erreicht und das freut mich schon. Ich bin nun im letzten Jahr der Ausbildung und bin Jahrgangs beste der Akademie, so konnte ich sehen das meine Arbeit nicht umsonst war ich habe schon gegen einige der Königsgarde gekämpft und um ehrlich zu sein sie hatten keine Chance.
Nun habe ich seit langen wieder einmal einen freien Tag den ich dazu nutze Kontakte in der Stadt zu knöpfen. Irgendwie hat mich dann leider mein Orientierungssinn verlassen und so bin ich in einer Gasse gelandet. Auf einmal hörte ich vor mir den freundlichen und immer gut gelaunten zwergischen Bäckermeister mit einen mir unbekannten Mann streiten ich schlich mich langsam an um zu sehen was dort los ist, sie bemerkten mich nicht. Auf einmal zückte der Mann eine Waffe, der Zwerg wich zurück doch da war es schon zu spät der Schuss viel und der Zwerg ging zu Boden. Ich rannte so schnell wie möglich, ich hatte keine Waffe oder gar mein Zauberbuch dabei, hätte er mich gesehen wäre es wohl aus gewesen, dennoch denke ich bis heute ob ich nicht hätte etwas ändern können. Wie konnte so einer netten Person in unserer Stadt so etwas passieren, wo waren die Wachen? Da viel es mir auf ich will etwas tun um dem gemeinen Volk zu helfen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Ich habe an diesen tag den Entschluss gefasst das ich dem Volk am besten helfen kann, wenn ich selbst ganz oben stehe. Um mir den Thron des Landes zu eigen zu machen musste ich mich wiederum gegen 3 weitere Hochadel Familien durchsetzen, ich musste mich abheben, deswegen beschloss ich stark genug zu werden um zu beweisen das ich dem Thron würdig bin. So beschloss ich sobald ich mein 40. Lebensjahr erreicht habe auf eine Lange reise zu gehen. Ich werde Schätze zurückbringen, wenn ich wiederkommen und ich werde mir im Ausland einen Namen machen sodass nur ich für den Thron in Erwägung komme. Keiner soll mehr unnötig in diesem Land leiden.
Ich Schloss die Akademie als beste Absolventin ab und trainierte bis es soweit war das ich meinen Aufbruch vorbereitete.
Kapitel Eins: Familie de Silva
Man kann vieles über mich behaupten aber eine Sache ist klar ich hatte Glück, das ich in die Familie de Silva geboren wurde, eine der Hochadelsfamilien von Valenzia. Zu meiner Geburt wurden meine Eltern erst vor kurzen zum Oberhaupt der Familie, es war eine für Elfen sehr junge Familie, weshalb ich auch die Erstgeborene bin. Ich wurde wohl behütet aufgezogen, was, aber nicht heißt das ich nicht jede Lücke, die ich gefunden habe, ausgenutzt habe, um meinen Kopf durchzusetzen, so habe ich mich oftmals raus geschlichen und habe so die Königliche Fechtgarde beim Training gesehen. Das Fechten sah immer so elegant aus, was mich dazu inspiriert hat mich selbst dem Fechten zu widmen, das Problem war bloß das ich meine Eltern überzeugen musste mich an der Akademie einschreiben zu dürfen. Die Fechtkunst ist in unserem Land nur dem Adel und dem Hochadel vorbehalten, das wiederum grenzt natürlich die Bewerber schon stark ein. Die Akademie des Fechtens beherbergt die besten Fechtkünstler des Landes, so machte ich mir Gedanken wie ich mich über diese hinwegsetzen könnte. Eines Tages ging ich durch unsere Bibliothek und entdeckte dort ein altes verstaubtes Buch voll mit Zaubersprüchen, wobei mir dann die Idee kam ob es nicht funktionieren würde das Fechten mit verschiedenen Zaubern zu kombinieren. Ich übte und studierte Monate die Fecht und Zauberkunst und entwickelte neue Kampftechniken. Nun kam der Tag der Aufnahmeprüfung, der gesamte Adel war anwesend, aber ich wusste hier geht es um mich und um meine Zukunft, Ich war gerade einmal 18 Jahre alt und wollte schon mit den ganz großen mithalten. Nun standen mir nur noch die Testkämpfe im weg ich nahm meinen Mut zusammen und setzte jeden Gegner in Sekunden matt. Ich merkte die Überraschung im Publikum, einige waren einfach erstaunt andere strahlten eine starke Aura der Missgunst aus, diese Atmosphäre war erdrückend.
Während der Zeit an der Akademie wurden nach und nach meine 4 Geschwister zur Welt gebracht, zu denen ich eine tiefe Bindung aufgebaut hatte, nun hatte ich aber auch endlich zum ersten Mal in meinen Leben frei Raum und konnte die Stadt mit eigenen Augen Erkunden.
Vorwort
Ich freue mich heute an einen Punkt zu stehen wo ich mein Volk sowie auch meinen Kameraden und meiner Familie meine Lebensgeschichte in Schriftform darstellen zu können. In dieser Biographie werde ich meinen ganzen Lebensweg von der Geburt bis zum besteigen des Thrones unseren schönen Landes Valenzia schildern und zeigen das nicht nur der Stand was ausmacht, sondern man auch egal wie man aufgewachsen ist, man auch die kleinen Dinge zu Schätzen wissen bzw. lernen muss. Ich habe auf meiner Reise vieles Erlebt, Schlachten geschlagen, Bestien bezwungen und gute Kameraden kennengelernt.
Nun will ich euch aber nicht noch viel länger hin halten ich hoffe ich kann hiermit zukünftige Abenteurer inspirieren über ihren Schatten zu springen und selbst auf eine Reise zu gehen.
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