117. Hoch in den Bergen
General Summary
4. Tag der 14. Woche
Mit mehreren Darstellungen ihrer großen Macht wehrten die Nebelungen sich gegen den plötzlichen Angriff des Großen Bodenbeißers und trieben das Monster schließlich zur Flucht. Ein wenig erschöpft setzten sie anschließend ihre Rast fort. Als sie dann später ihren Weg fortsetzten, entdeckten sie irgendwo im Tunnel die skelettierten Überreste von anderen Humanoiden. Sie hatten nicht mehr viele Habseligkeiten bei sich. Viel konnten die Nebelungen nicht mehr für sie tun, also setzten sie ihren Weg fort. 5. Tag der 14. Woche
An diesem Tag kamen die Nebelungen irgendwann zum Ausgang des Tunnels, aus dem sie sich auch erst wieder freischaufeln mussten. Draußen wartete ein einst gut ausgebauter Weg über einen Berg, der mittlerweile von Zeit und Wetter arg in Mitleidenschaft gezogen war. Bald spürten sie die Anwesenheit einer anderen Ebene und eine ihnen bekannte Sphinx erschien vor ihnen. Die Botin von Vanya überbrachte ihnen einen Brief der Prinzessin, auf den die Nebelungen auch zügig antworteten, damit die Sphinx sie nicht zu lange begleiten musste. Danach entdeckten die Nebelungen bald einen weiteren Tunneleingang und setzten ihren Weg fort. Weitere Tage vergingen, in denen die Nebelungen durch den sehr langen Tunnel wanderten. 1. Tag der 1. Woche 3144
Endlich hatte die Gruppe den Ausgang dieses Tunnels erreicht. Hier mussten sie sich nicht freischaufeln und konnten so direkt in ein schneebedecktes Gebirgstal blicken. Dann sahen sie auch einen Halbling in telluranischer Rüstung, der an einem Baum stand und wartete. Als die Nebelungen heraustraten, kam er auf Sìol zu und warnte sie, dass sie mit der Verwendung ihres Horns vorsichtiger sein sollte. Dann erlosch ein Leuchten in seinen Augen, das vorher sichtbar gewesen war, und der Halbling war plötzlich nicht mehr in der Lage, die Fragen der Nebelungen zu beantworten und wirkte sehr, als hätte ihn ein fremder Wille verlassen. Er war sehr verwirrt über seine Gewandung und den Ort, an dem er sich befand und als die Nebelungen ihm das Datum offenbarten, stellten sie gemeinsam fest, dass der Halbling sich an die vergangenen drei Jahre nicht erinnern konnte. Aus ihrer Herzensgüte heraus boten sie Mirran - so stellte der Halbling sich vor - an, ihn magisch nach Hause zu bringen. Glücklicherweise wohnte er in der Nähe der Stadt, wo sich Qess zur Zeit aufhalten sollte. Brywin öffnete also ein Tor in Qess' Zimmer und brachte Mirran hindurch. Natürlich hatten sie ihn auch mit Geld und einem Brief ausgestattet, der die ganze Situation erklärte. Bevor die Nebelungen sich aber zu viele Gedanken darüber machen konnten, fiel den aufmerksamen Nebelungen auf, dass sich ihnen Fußspuren im hohen Schnee näherten. Auf ihr Zurufen hin wurde ein Born in langen Roben sichtbar, der Elisheva direkt ansprach und sie einlud, mit ihnen zu kommen.
Mit mehreren Darstellungen ihrer großen Macht wehrten die Nebelungen sich gegen den plötzlichen Angriff des Großen Bodenbeißers und trieben das Monster schließlich zur Flucht. Ein wenig erschöpft setzten sie anschließend ihre Rast fort. Als sie dann später ihren Weg fortsetzten, entdeckten sie irgendwo im Tunnel die skelettierten Überreste von anderen Humanoiden. Sie hatten nicht mehr viele Habseligkeiten bei sich. Viel konnten die Nebelungen nicht mehr für sie tun, also setzten sie ihren Weg fort. 5. Tag der 14. Woche
An diesem Tag kamen die Nebelungen irgendwann zum Ausgang des Tunnels, aus dem sie sich auch erst wieder freischaufeln mussten. Draußen wartete ein einst gut ausgebauter Weg über einen Berg, der mittlerweile von Zeit und Wetter arg in Mitleidenschaft gezogen war. Bald spürten sie die Anwesenheit einer anderen Ebene und eine ihnen bekannte Sphinx erschien vor ihnen. Die Botin von Vanya überbrachte ihnen einen Brief der Prinzessin, auf den die Nebelungen auch zügig antworteten, damit die Sphinx sie nicht zu lange begleiten musste. Danach entdeckten die Nebelungen bald einen weiteren Tunneleingang und setzten ihren Weg fort. Weitere Tage vergingen, in denen die Nebelungen durch den sehr langen Tunnel wanderten. 1. Tag der 1. Woche 3144
Endlich hatte die Gruppe den Ausgang dieses Tunnels erreicht. Hier mussten sie sich nicht freischaufeln und konnten so direkt in ein schneebedecktes Gebirgstal blicken. Dann sahen sie auch einen Halbling in telluranischer Rüstung, der an einem Baum stand und wartete. Als die Nebelungen heraustraten, kam er auf Sìol zu und warnte sie, dass sie mit der Verwendung ihres Horns vorsichtiger sein sollte. Dann erlosch ein Leuchten in seinen Augen, das vorher sichtbar gewesen war, und der Halbling war plötzlich nicht mehr in der Lage, die Fragen der Nebelungen zu beantworten und wirkte sehr, als hätte ihn ein fremder Wille verlassen. Er war sehr verwirrt über seine Gewandung und den Ort, an dem er sich befand und als die Nebelungen ihm das Datum offenbarten, stellten sie gemeinsam fest, dass der Halbling sich an die vergangenen drei Jahre nicht erinnern konnte. Aus ihrer Herzensgüte heraus boten sie Mirran - so stellte der Halbling sich vor - an, ihn magisch nach Hause zu bringen. Glücklicherweise wohnte er in der Nähe der Stadt, wo sich Qess zur Zeit aufhalten sollte. Brywin öffnete also ein Tor in Qess' Zimmer und brachte Mirran hindurch. Natürlich hatten sie ihn auch mit Geld und einem Brief ausgestattet, der die ganze Situation erklärte. Bevor die Nebelungen sich aber zu viele Gedanken darüber machen konnten, fiel den aufmerksamen Nebelungen auf, dass sich ihnen Fußspuren im hohen Schnee näherten. Auf ihr Zurufen hin wurde ein Born in langen Roben sichtbar, der Elisheva direkt ansprach und sie einlud, mit ihnen zu kommen.
Datum des Berichts
11 Sep 2022