39. Die Reise nach Kavern
General Summary
5. Tag der 2. Woche
Die Gruppe kehrte in das Haus auf der Klippe zurück und fanden frische Spuren aus Sägemehl vor. Der geheime Raum, den sie bei ihrem letzten Aufenthalt entdeckt hatten, wurde frisch mit Brettern vernagelt. Nur kurz wunderte sich die Gruppe darüber, dann legten sie sich zur Ruhe. 6. Tag der 2. Woche
Die Durstigen Dornen beschlossen, sich auf den Weg zur nächsten größeren Stadt zu machen. Sie brachten die Hausschlüssel zu Urvan zurück und erfuhren, dass es sich bei der nächsten großen Stadt um Kavern handeln würde. Dafür würden sie lediglich etwa neun Tage gen Norden reisen müssen. Da sie keine Zeit zu verlieren hatten, brachen sie sehr bald auf. 1. Tag der 3. Woche
An diesem Tag begegnete die Gruppe zwei sichtbar kostbaren Pferden, die unweit des Weges am Rande eines Wäldchens angebunden waren. Reiter*innen waren nirgends zu sehen. Kayle befragte die Pferde nach deren Verbleib, konnte allerdings nicht viel aus ihnen herausbekommen, außer, dass sie irgendwo im Wald sein müssten. Am Abend erreichte die Gruppe die richtige Straße und konnten endlich den schwierigeren Pfad hinter sich lassen. 2. Tag der 3. Woche
Direkt nach dem Aufstehen begegnete die Gruppe einer Person an der Kreuzung. Sie saß ganz in graue Roben gekleidet an einem Baum und bot der Gruppe günstige Träume aus einer Flasche an. Kayla und Lexie kauften welche. Zufrieden setzten die beiden ihre Reise fort, nur Tarkas blieb skeptisch. Als sie ihr Lager aufschlugen und ein Feuer entfachten, konnten Kayla und Lexie ihren Träumen nicht mehr widerstehen; nach wenigen Sekunden fielen sie in einen tiefen, durchgängigen Schlaf und Tarkas blieb nichts anderes übrig als die ganze Nacht wachzubleiben. 3. Tag der 3. Woche
Am späten Nachmittag kam die Gruppe in dem kleinen Dorf Lerchen an. Kayla und Lexie hatten auf jeden Fall nicht alles von ihren mysteriösen Träumen erzählt. Diese Nacht konnten sie immerhin in der Herberge des Ortes unterkommen, auch wenn es noch keine große Verbesserung war. 6. Tag der 3. Woche
Die Gruppe erreichte an diesem Tag den kleinen Ort Flurik. 2. Tag der 4. Woche
Am Abend erreichte die Gruppe das große Dorf Rilev. Hier war der Trubel schon um einiges größer als auf der gesamten Wegstrecke bis hierher. Tarkas bemühte sich sehr, Informationen über die Stadt Kavern zu erhalten und was da wohl so alles gebaut würde, hatte aber keinen nennenswerten Erfolg. 3. Tag der 4. Woche
Am nächsten Tag trafen die Durstigen Dornen auf einen Königlichen Greifenritter, der nach Lexie suchte, weil ihre Eltern sie als vermisst gemeldet hatten. Er bot ihr an, eine Nachricht an ihre Eltern zu überbringen und nahm sie überdies auf seinem Greifen mit bis nach Kavern, was die Gruppe schneller voranbrachte. 4. Tag der 4. Woche
Die Gruppe erreichte bereits am nächsten Tag Kavern, weil der Greif die ganze Nacht durchlaufen konnte. Der Greifenritter verabschiedete sich und stellte sich noch auf Tarkas' Nachfragen als Karlen vor. Vor dem Tor von Kavern bildete sich allerdings bald eine Schlange, in die sich die Gruppe einreihen mussten. Der Einlass in die Stadt musste wohl noch länger auf sich warten.
Die Gruppe kehrte in das Haus auf der Klippe zurück und fanden frische Spuren aus Sägemehl vor. Der geheime Raum, den sie bei ihrem letzten Aufenthalt entdeckt hatten, wurde frisch mit Brettern vernagelt. Nur kurz wunderte sich die Gruppe darüber, dann legten sie sich zur Ruhe. 6. Tag der 2. Woche
Die Durstigen Dornen beschlossen, sich auf den Weg zur nächsten größeren Stadt zu machen. Sie brachten die Hausschlüssel zu Urvan zurück und erfuhren, dass es sich bei der nächsten großen Stadt um Kavern handeln würde. Dafür würden sie lediglich etwa neun Tage gen Norden reisen müssen. Da sie keine Zeit zu verlieren hatten, brachen sie sehr bald auf. 1. Tag der 3. Woche
An diesem Tag begegnete die Gruppe zwei sichtbar kostbaren Pferden, die unweit des Weges am Rande eines Wäldchens angebunden waren. Reiter*innen waren nirgends zu sehen. Kayle befragte die Pferde nach deren Verbleib, konnte allerdings nicht viel aus ihnen herausbekommen, außer, dass sie irgendwo im Wald sein müssten. Am Abend erreichte die Gruppe die richtige Straße und konnten endlich den schwierigeren Pfad hinter sich lassen. 2. Tag der 3. Woche
Direkt nach dem Aufstehen begegnete die Gruppe einer Person an der Kreuzung. Sie saß ganz in graue Roben gekleidet an einem Baum und bot der Gruppe günstige Träume aus einer Flasche an. Kayla und Lexie kauften welche. Zufrieden setzten die beiden ihre Reise fort, nur Tarkas blieb skeptisch. Als sie ihr Lager aufschlugen und ein Feuer entfachten, konnten Kayla und Lexie ihren Träumen nicht mehr widerstehen; nach wenigen Sekunden fielen sie in einen tiefen, durchgängigen Schlaf und Tarkas blieb nichts anderes übrig als die ganze Nacht wachzubleiben. 3. Tag der 3. Woche
Am späten Nachmittag kam die Gruppe in dem kleinen Dorf Lerchen an. Kayla und Lexie hatten auf jeden Fall nicht alles von ihren mysteriösen Träumen erzählt. Diese Nacht konnten sie immerhin in der Herberge des Ortes unterkommen, auch wenn es noch keine große Verbesserung war. 6. Tag der 3. Woche
Die Gruppe erreichte an diesem Tag den kleinen Ort Flurik. 2. Tag der 4. Woche
Am Abend erreichte die Gruppe das große Dorf Rilev. Hier war der Trubel schon um einiges größer als auf der gesamten Wegstrecke bis hierher. Tarkas bemühte sich sehr, Informationen über die Stadt Kavern zu erhalten und was da wohl so alles gebaut würde, hatte aber keinen nennenswerten Erfolg. 3. Tag der 4. Woche
Am nächsten Tag trafen die Durstigen Dornen auf einen Königlichen Greifenritter, der nach Lexie suchte, weil ihre Eltern sie als vermisst gemeldet hatten. Er bot ihr an, eine Nachricht an ihre Eltern zu überbringen und nahm sie überdies auf seinem Greifen mit bis nach Kavern, was die Gruppe schneller voranbrachte. 4. Tag der 4. Woche
Die Gruppe erreichte bereits am nächsten Tag Kavern, weil der Greif die ganze Nacht durchlaufen konnte. Der Greifenritter verabschiedete sich und stellte sich noch auf Tarkas' Nachfragen als Karlen vor. Vor dem Tor von Kavern bildete sich allerdings bald eine Schlange, in die sich die Gruppe einreihen mussten. Der Einlass in die Stadt musste wohl noch länger auf sich warten.