Das Ewige Kirchenkonkordat

Das Ewige Kirchenkonkordat ist ein Vertrag, der sterblich aufgesetzt und himmlisch ratifiziert wurde. Darin sind Regeln festgelegt, die in jedem Tempel, jedem Schrein und jeder Kirche gelten - ganz gleich, welcher Gottheit der Boden geweiht ist.

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Die meisten Kirchen erlauben Einsicht in die wichtigsten Regeln.

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Das Ewige Kirchenkonkordat

Ursprünglich umfasste das Konkordat 34 Regeln. Einige davon sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten oder in Überarbeitungen entfernt worden. Die wichtigsten Regeln sind:

1. Alle sterblichen Wesen sind frei, ihren Glauben und ihre Glaubenszugehörigkeit selbst zu wählen. Nationen im Besonderen haben keine Befugnis, sich einzumischen oder Zwang anzuwenden.
2. Allen sterblichen Wesen steht es frei, keinen Glauben auszuüben und keiner religiösen Organisation anzugehören.
3. Religiöse Personen und Priester*innen stehen nicht über anderen sterblichen Wesen.
4. Geheiligter Boden und gesegneter Boden ist auch von Personen zu achten, die der entsprechenden Gottheit nicht hörig sind.
5. Auf geheiligtem und gesegnetem Boden sind keine Missetaten zugelassen.
6. Abkommen zwischen Kirchen und Nationen müssen in Konkordaten verschriftlicht werden.
7. Kirchen, Orden und andere Glaubensgemeinschaften dürfen unabhängig von der bereits existierenden Anzahl an Organisationen gegründet werden.

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Typ

Decree, Religious

Medium

Metal

Erstellungsdatum

1500