Jastvars Hammer
Jastvars Hammer ist ein über 2000 Jahre alter Hammer, auf dem bis heute ein Fluch lastet. Er gehörte einst dem Schiffskonstrukteur Jastvar Borderich und befindet sich aktuell in der Obhut der Hohen Schmiede.
Bedeutung
Der Hammer ist mit einem Fluch belegt. Wer ihn in die Hand nimmt, wird augenblicklich von diesem Fluch betroffen. Zunächst scheint der Fluch positive Effekte zu haben: Bei allen Arbeiten, die man verrichtet, springen einem Ideen in den Kopf, die definitiv nicht die eigenen sind. Diese Ideen betreffen effizienteres Arbeiten, das Verbessern eines Werkstücks oder sind einfach geniale Einfälle.
Nach einigen Jahren beginnen diese Ideen sich allerdings zu wandeln; nicht immer sind sie im besten Interesse der verfluchten Person und es wird schwieriger, die Ideen und Gedanken als nicht eigene zu identifizieren. Über viele Jahre hinweg verstärkt sich dieser Effekt so weit, bis Betroffene aktiv Gerätschaften, Fahrzeuge und Anlagen so verändern, dass andere dadurch zu Schaden kommen. Die Personen sind dann nicht mehr in der Lage, die fremden Gedanken von ihren eigenen zu unterscheiden und halten jede Idee für äußerst wichtig. Sie sind nur noch mit Gewalt von der Ausführung ihrer gefährlichen Aktionen abzuhalten.
Auch das Ablegen, Entsorgen oder Weitergeben des Hammers entfernt den Fluch nicht von einer Person. Wird der Hammer weitergegeben, bekommt der*die neue Besitzer*in ebenfalls den Fluch. Wenn eine verfluchte Person nicht handwerklich arbeitet, kann sie dem Fluch wesentlich besser widerstehen.
Gegenstandsart
Tool
Besitzende Organisation
Gewicht
1,5 kg
Maße
50 cm Stiellänge
Rohmaterialien & Komponenten
Der gesamte Hammer besteht aus einem anthrazitfarbenen Metall. Der Stiel geht nahtlos in den Kopf über, auf der Kopfoberseite ist kein Auge erkennbar. Eine Seite des Kopfes ist eine breite Bahn, die andere eine schmal zulaufende Finne.