Salyvia
Salyvia (a.k.a. Lavea)
Physical Description
Allgemeiner Physischer Zustand
Salyvia ist 1,70m groß und schlank Ihr Körperbau ist fit durch das Reisen, aber sie ist nicht besonder stark.
Körpermerkmale
Ihre Haut ist hellrosa und an ihren Armen und ihrem Schwanz mit kleinen Schuppen bedeckt.
Gesichtsmerkmale
Sie hat ein rundliches Gesicht und Sommersprossen auf ihrer Nase. das Auffälligste an ihrem Gesicht sind die großen hellblauen Augen. Ihre Haare sind dunkelrot. Sie Enden etwas oberhalb ihrer Schultern und ihr Pony endet knapp über ihren Augenbrauen. An ihrem Kopf hat sie Hörner die aussehen wie Widderhörner.
Kleidung & Schmuck
Sie trägt eine weiße Bluse und darüber eine dunkelrote Weste, eine braune Hose und dunkelrote Stiefel. Um ihre Hüfte trägt sie einen Gürtel an dem sie manchmal kleinere Beutel befestigt.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Salyvia ist in Kolldorf geboren. Ihre Eltern haben hier einen kleinen Hof auf dem sie Knollen anbauen. Da ist sie sehr behütet und geliebt aufgewachsen.
Bildung
Salyvia wurde von ihren Eltern unterrichtet und hat somit keine hohe Bildung
Tiefling Sorceress die Geschichten in ihrem Notizbuch sammelt und den Leuten helfen möchte
View Character Profile
Gesinnung
neutral good
Geburtsort
Knolldorf
Children
Gender
weiblich
Augen
braunrot
Haare
dunkel Rot
Hautfarbe
rosa
12. Tag der Funken und 13. Frontag
12. Tag der Funken
12. Tag der Funken
Nachdem Lasco uns erzählt hat, dass sein Kloster verschwunden ist, gehen er und Nica zurück in die Ordensburg, um Meisterin Asepe danach zu fragen.
In der Zeit gehen Aredia und ich zu den „Freien Schriften von Elothisin“, einer kleinen Bibliothek, die von der alten, sehr freundlichen Firbolgdame Bilana geführt ist.
Ich habe dort ein Buch über grüne Drachen gelesen, während Aredia nach einem Buch über Vanya gefragt hat.
Der Drache, den wir in Waldhof getroffen haben, war noch jung und es ist wahrscheinlich, dass er nochmal wiederkommt, um sich zu rächen, weil Aredia seinen Stolz verletzt hat. Nachdem Aredia ihr Buch gelesen hat, fragt sie Bilana nach "Dem Alten". Eigentlich möchte ich aus Respekt nicht zuhören, aber mein Interesse ist zu groß. Bilana bittet sie, morgen alleine wiederzukommen. Durch das Gespräch klingt es so, als wäre Aredia schon viel älter als sie aussieht. Ich beschließe sie erstmal nicht darauf anzusprechen. Irgendwann möchte sie vielleicht selbst erzählen, was das Alte ist.
Als wir zur Ordensburg zurückkommen, fängt Asepe mich in der Eingangshalle ab und ich gehe mit ihr zusammen in ihr Büro. Wir reden über meine Aufzeichnungen über Waldhof. Ich scheine einen Fehler gemacht zu haben und sie korrigiert mich. Anscheinend habe ich in meine Aufzeichnungen irgendwas über sehr viel Wasser geschrieben, das nicht richtig sein kann. Ich erinnere mich kaum noch an die Details dieses Gesprächs und in meinem Kopf fühlt sich alles sehr mulmig an. Mit in diesem Raum war die Inquisitorin. Sie hat mir ein schönes Lied auf ihrer Flöte vorgespielt, damit ich mich ein bisschen beruhigen und entspannen kann. Danach war ich sehr müde und wollte ins Bett gehen.
Aredia hat aber vorher noch erzählt, was sie in dem Buch über Vanya erfahren hat. Sie ist ein mächtiges Wesen aus einer anderen Welt, die irgendwas mit Feen zu tun hat und im Nordwesten gibt es ein Dorf, das sie angebetet hat. Wenigstens haben wir jetzt einen Anhaltspunkt, an dem wir nach ihr suchen können. Trotzdem hätte ich gerne ausnahmsweise mal etwas konkretere Hinweise. Darauf, dass sie mächtig ist, bin sogar ich gekommen, nachdem sie uns die Namen geklaut hat.
13. Frontag
Am nächsten Morgen wurden wir von Glocken geweckt. Später haben wir erfahren, dass Nicas Lehrer gestorben ist. Die arme Nica war total mitgenommen davon und hat sich den Tag über zurückgezogen. Sie tut mir so leid. Ich hätte mir mehr Mühe geben sollen und dafür sorgen müssen, dass sie ihren Lehrmeister nochmal sehen kann.
Ich muss wenigstens versuchen, Lasco zu helfen, sein Kloster zu finden.
Während Aredia wieder zu Bilana geht, machen Lasco und ich uns auf den Weg zu seinem verschwundenen Kloster. Es wirkt so, als wäre es nie da gewesen. Keiner erinnert sich und die komischen Leute, die in den Häusern wohnen, sind angeblich schon seit 6 Jahren da. Ich möchte Lasco ja gerne glauben, aber langsam könnte man denken, er bildet sich das Kloster nur ein.
Wir diskutieren so auf der Straße vor uns hin, als uns so ein Goliath anspricht. Er ist komplett in Weiß gekleidet und sieht sehr eigenartig aus. Er stellt sich als Kavamahk Fogpiercer vor und sagt, er dient dem Großen Licht. Wer das auch immer wieder ist. Er weiß von dem Namensproblem und das Große Licht will uns dabei helfen. Dafür sollen wir nach Seehafen kommen. Bevor wir irgendwas zusagen, sollten wir aber den anderen davon erzählen.
Da wir ja eh schon in einem Gasthaus sitzen, können wir uns ja auch gleich betrinken und wenigstens etwas die Sorgen vergessen. Zumindest kurz.
Lasco bekommt eine Nachricht von Asepe und er ist sofort wieder nüchtern. Also gehen wir zurück zum Orden.
Ich erzähle dem Rest von den erhellenden Neuigkeiten und wir beschließen so schnell wie möglich nach Seehafen zu gehen. Aredia bekommt fast Panik, als ich sage, dass Lasco bei Asepe ist. Komisch. Ich weiß ja, dass sie dem Orden nicht traut, aber ich frag mich, was mit ihr los ist. Nica geht auch zu Asepe.
In der Zwischenzeit führe ich unser Geldausgeben fort und kaufe mir eine Flöte. Das könnte ein guter Zeitvertreib auf Reisen werden. Und ich hole für Aredia etwas aus dem Schmuckladen ab. Vergoldete Fingerkochen. Von Menschen. Jap. Ich sollte einfach nicht fragen.
Als ich zurückkomme, wollten wir doch plötzlich noch die Nacht bleiben. Verstehe ich zwar nicht, aber wenn das so ist, gehe ich wohl in Ruhe meine Sachen packen.
Lavea
Tagebucheintrag 12. Bettag bis 12. Tag der Funken
Liebes Tagebuch,
Wir haben vor kurzem Geld bekommen und jetzt wollen wir das auch ausgeben. Ganz bedacht. So bedacht dass wir zwei Tage dafür brauchen einen Ring und eine Schriftrolle zu kaufen. Dazu aber nachher mehr . Den 12. Bettag lassen wir in der Taverne "Das Haus der Drachen" ausklingen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit um nach unserem neuen Lieblings Elfen Keyhorn zu fragen. Es ist aber zufällig gerade niemand da der zufällig Keyhorn kennt. Während des Abends lerne ich die Magierin Mara kennen. Sie ist ein junges Halbling Mädchen und redet wirklich sehr viel. Ihr komisches Spiel ist auch eindeutig gezinkt, aber um an Hilfe zu kommen kann man das auch mal ignorieren und sie gewinnen lassen. Nach dem Gespräch habe ich sie zu Lasco geschickt, eigentlich nur um ihn zu ärgern, und damit auch gleichzeitig ihre zwei zwergischen Begleiter von ihrer Anwesenheit befreit. Mara erzählt uns das wir mal mit Zilat sprechen sollen.
Genau das tuen wir am nächten Morgen auch. Zilat wohnt in einen nicht ganz so schönen Teil von Kralenberg. Von außen sieht sein Haus wie eine kleine, klapprige Hütte aus, aber von innen ist es groß und prunkvoll. Ob wohl alle Illusionsmagier solche Protzer sind? Er redet auch eine Menge, aber nicht besonders viel nützliches und Keyhorn kennt er auch nicht. Aber immerhin nennt er uns drei Namen die uns vielleicht helfen können Chark, Flathander und Weide. Blöderweise sind alle drei Personen nicht auffindbar. Naja ein Versuch war es Wert.
Nachdem wir bei Zilat waren gehen wir weiter Dinge kaufen und stolpern in eine Schmuckladen. Hier tauschen wir zwei unserer Sachen gegen einen Ring der Zauber speichert und 6000 Gold. Meine Güte ist das viel Geld. Ich hätte meinen Eltern doch mehr da lassen sollen als wir in Knolldorf waren. Nächstes mal dann.
Dannach gehen wir nochmal zu Kelpie um eine Schriftrolle zu kaufen und sie nach Keyhorn zu fragen. Überraschung: sie kennt ihn nicht. Wäre auch zu schön gewesen. Sie sagt ihre Freundin Weide könnte etwas wissen, aber die hat Kralenberg schon vor Jahren verlassen.
Bringt ja alles nichts, also zurück zum Geld ausgeben. Allerdings hat Lasco da genug von und will zu irgendeinem Kloster gehen. Er hat von diesem Kloster schon mal erzählt, aber wir scheinen alle vergessen zu haben was es war. Komisch. Nicht das wir schon wieder irgendwem irgendwas erzählt haben was wir besser für uns behalten hätten.
Wir gehen in einen Laden zurück der uns am Vortag gesagt hat wir sollen Mittags wieder kommen. Als wir den Raum betreten ist er gefüllt mit Blumen . Hübschen, bunten Pflänzchen die es in sich haben. Wenn man sie auf etwas wirft lassen sie es verschwinden sagt er. Ich vermute eher sie zünden es an. Aredia wirkt genauso begeistert wie ich und wir kaufen gleich 10 Stück.
Als wir den Laden verlassen steht Lasco wieder vor uns und erzählt, dass sein Kloster verschwunden ist. Einfach weg, schwupps, nichts mehr da. Wieso können die Katastrophen nicht von uns fern bleiben? Zum Glück habe ich Mara geraten nicht mit uns mit zu kommen. Sonst würden wir wohl das Leben des armen Mädchens auch noch mit ins Chaos reißen.
Lavea