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Antigravitationsgenerator

Ein Antigravitationsgenerator manipuliert die Hendersson-Felder um ihn herum, indem er sie bündelt oder ausdehnt. Dadurch kann lokal begrenzt Antigravitation erzeugt werden. Da für den Betrieb große Mengen an Energie notwendig sind, kamen im Baubereich hauptsächlich stationäre und mit permanenter Anbindung ans Stromnetz ausgestattete Generatoren zum Einsatz. Geräte, die in neuartigen Flugzeugen und Bodentransportern verbaut wurden, hatten stets leistungsfähige Batteriecluster verbaut, die häufig von kleinen Hochleistungs-Stromgeneratoren unterstützt wurden.

Nutzen

Antigravitationsgeneratoren wurden anfangs hauptsächlich verwendet, um schwere Lasten zu transportieren. Im Laufe der Zeit wurden mit ihrer Hilfe aber auch Raumfahrzeuge betrieben oder gar große Bauwerke, die ansonsten niemals hätten gebaut werden können, errichtet. Das prominenteste Beispiel war der Der Orbitallift.
Auch wenn es einzelne Unfälle und versuchte Anschläge mithilfe dieser Technologie gab, waren die Aggregate in den meisten Fällen zu groß und schwerfällig, um beispielsweise in Waffen verbaut zu werden.
Inventor(s)
Der erste Antigravitationsgenerator wurde im Jahr [XXXX] von Prof. Dr. Gart Hendersson im Rahmen seiner Gravitationsforschung gebaut.
Zugang & Verfügbarkeit
Während Antigravitationsgeneratoren anfangs nur einer exklusiven Minderheit von Forschern und Militärs zugänglich waren, ließ sich deren Siegeszug nicht lange aufhalten. Bereits ein Jahrzehnt nach der Fertigstellung des ersten industriellen Prototyps waren die ersten industriellen Geräte im Umlauf, anfangs jesoch noch zu horrenden Preisen. Erst in den folgenden Jahren wurden die Generatoren erschwinglich genug, um auch im Alltag langsam aber sicher Einzug zu erhalten. Zwar waren sie bauartbedingt immer noch recht teuer und haben daher bis auf wenige Ausnahmen nie den Sprung in die privaten Haushalte geschafft, jedoch lösten sie in kürzester Zeit den Schwerlastverkehr auf der Straße und in der Luft ab.
Komplexität
Da der Antigravitationsgenerator auf Quanteneffekten basiert und für die fehlerfreie Funktion starke Kühlaggregate und viel Strom benötigt, war die Herstellung dieser Geräte sehr komplex und die Wartung alles andere als trivial.

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