Nachder Schlacht um das geweihte Land verloren viele kleine Stämme und Dörfer ihr Land an die Katastrophen die daraus hervorgingen und wanderten in allerlei Richtungen weg vom Epizentrum, dem Ort an dem heute Shéngdi ist.
Die Schlacht war geschlagen, Yugo und sein Volk von Halblingen aus den grünen Weiden ging als Sieger hervor und gründete im Anschluss die Stadt Priim Piyarug, benannt nach den grünen Weiden.
Der Mönch Ekata öffnet erstmal seine Tore zum Kloster.
Jahre später, nach seinem Ableben, benennen die Mönche sich offiziell in die Mönche des Ekata.
Im Verlangen an etwas in dieser großen, mysteriösen Welt glauben zu wollen, sind wir alle vereint. - Ekata, 339
Aus Stämmen und Dörfern sind hier und da echte Städte geworden, die sich zu Stadtstaaten entwickeln. Siedlungen diverser Kulturen und Rassen kämpften mancherorts um das Land und die Sieger gründeten dort ihre neuen Städte, wie es im Fall des Kucuko Kapitol der Fall war. Anderer Orts schlossen sie sich zusammen und bildeten bekannte Größen wie das durchaus geschätzte Omnia. Auch die eine oder andere ehemals kleine Fischerstadt oder Küstenstadt ist über die Jahre gewachsen und mausert sich zu einer regional anerkannten Größe. Als einer der größten Anlaufstellen vor Jahrhunderten, während der Schlacht um das geweihte Land, wurde vor allem Priim Piyarug von geflohenen Wanderern aufgesucht. Viele setzten sich anschließend weiter südlich ab und gründeten Hurrur Sab. Seither hat es sich weit über die Stadtmauern zu einem Land entwickelt, welches Priim Piyarug sogar einschloss, bis sich die Stadt gegen den Papst Hurrur Sab auflehnte.
Der Drei-Fronten-Krieg endete in einem unerwarteten Bündnis zwischen Zwergen, Menschen und Gnomen. Die drei Siedlungen, die schon lange dich beieinander waren und stetig expandierten, schlossen sich zu einer großen Stadt zusammen. An dem Ort, an dem das Bündnis besiegelt wurde, bauten sie Omnias berühmtesten großen Platz als Ort der Begegnung.
Nach der Gründung Omnias Gründen einige Mönche des Ekata, angeführt von Komal, die Union der Glauben.
Die Oasenstadt Bilpur steht vor dem Untergang. Eine Höhle unterhalb der Stadt ist im Begriff einzustürzen und die Stadt in die Tiefen zu reißen. Trotz entsandter Boten in diverse andere Städte und Reiche, zeigte sich niemand Interessiert oder verantwortlich, dem Volk Bilpurs zu helfen. Erst die nun legendären Drei nahmen sich der Situation an und konnten im letzten Moment den Untergang abwenden. Tayrokandi zahlte diese Heroische Tat jedoch mit seinem Leben.
Tayrokandi und Nuala Dimi gründen Helden Gaias. Die Organisation möchte ausgebildete Helden hervorbringen, die in der Aesh'Teana Region zum Einsatz kommen sollen. Fortan werden in kleinen Gruppen Freiwillige einer Art Grundausbildung unterzogen. Zu einem der ersten Schülern gehört Vicola.
Erroe und die unterirdische Höhle unterhalb des Kristallturms erleben eine gewaltige Erschütterung, dessen Quelle bis heute nicht öffentlich bekannt ist. In einem Anschlag der Kralle Dothmars, wird der gefeierte und legendäre Held Alzadill schwer verletzt, verteidigt dabei jedoch die gesamte Stadt vor dem Untergang. Yl'Temur Bil'Pufah, ebenfalls ein Helden Gaias verteidigt die Stadt und stirbt im Einsatz.
Trotz der heilenden Kräfte, die unter den Helden Gaias existieren, verstirbt Alzadill an seinen Wunden, zugefügt durch den Angriff einen Tag zuvor.
All jene, die zur Abschluss-Prüfung zugelassen wurden bekamen eine goldene Münze, auf der ihr Name ein stand und die Zeile "AUF DEM FEST WO DES HELDEN REISE BEGINNT". Sie sollten von dort aus ihren Weg zur Prüfung finden. Die Anwärter mussten die Münze einsetzen, sie hochhalten und von ihr zu einem ansonsten nicht wahrzunehmendem Stand namens "Drachen & Höhlen" geführt werden. Dort wurden sie empfangen und jeder einzeln gebeten auf einen Runenkreis zu treten. Er führte sie an den jeweiligen Ort der Prüfung.